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 Bohrer

Brenz, Johannes

Brenz, Johannes

männlich 1499 - 1570  (71 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Brenz, JohannesBrenz, Johannes wurde geboren am 24 Jun 1499 in Weil der Stadt [71263],Böblingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 11 Sep 1570 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Fürtl. württ. Rat
    • Beruf: Probst
    • Beruf: Theologe

    Notizen:

    "... der werthe Mann GOttes / unnd weitberühmbte Theologus Herrn Johannes Brentzius,
    Fürstl. Würtemb. Raht / unnd erster Evangelischer Probst zu Stuttgart / Christmilter (?)
    Gedächtnuß / von welches Lehr / Schrifften / Büchern / und der Kirchen Gottes viel geleisteten Diensten /
    fast die ganze Welt zusagen weißt..."
    {Leichenpredigt der Enkelin Elisabeth Meißner 1631}

    WIkipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Brenz

    Biographie nach Wilhelm Beste, 1856

    Johannes Brenz wurde am 24. Juni 1499 zu Weil in Schwaben geboren. Sein Vater, der Stadtschultheiss Martin Brentz, und seine Mutter, Katharina, geborene Hennich, waren durch Frömmigkeit und Bildung ausgezeichnet. Sie haben sich später mit Freuden und Freimuth zum Lutherthum bekannt. Der Vater wurde desshalb seines Amtes entsetzt, und als beide Ältern im J. 1531 nach ihres Sohnes Zeugniss „in rechter Erkenntniss und Bekenntniss unseres lieben Herrn Jesu Christi aus der Welt abgeschiedenn,“ wurden sie ausserhalb der Stadt in ungeweihter Erde begraben. Johann besuchte die Schulen zu Weil, Heidelberg und Vaihingen, wo er den durch Sprachkenntniss berühmten Johann Schmidlin zum Lehrer hatte. Schon im dreizehnten Jahre (1512) konnte der hochbegabte und fleissige Schüler die Universität zu Heidelberg beziehen. Hier waren seine Lehrer in den schönen Künsten Billicanus und Kneller, in der griechischen Sprache Ökolampad, im Hebräischen der getaufte Jude Hadrian, in der Theolologie Scheibenhard und Niger; seine Commilitonen Melanchthon, Bucer, Schnepf, Frecht und Isenmann. Durch unermüdliche Nachtstudien zog er sich das spätere Leiden der Schlaflosigkeit zu, die er zu Meditationen benutzte und im Alter durch Lesen und Schreiben bei einer am Bette angebrachten Lampe erleichterte.

    Im 17. Jahre wurde Brentz Baccalaureus, im 19. Magister. Dass er schon damals den Ruf eines ausgezeichneten Gelehrten genoss, erhellt u.A. aus dem Briefwechsel zwischen Ökolampad und Erasmus. Jener hatte sich 1515 nach Weinsberg zurückgezogen und arbeitete an einem Werke über Hieronymus. Als Brentz 1517 bei ihm zu Besuch war und ihn bei seiner Arbeit erfolgreich unterstützte, schrieb Ökolampad am 27. März „aus seiner Geburtshöhle Weinsberg“ einen Brief an Erasmus, worin er sagt: „Ich habe einen Jüngling, von gleichem Streben und von brennender Begierde zu jeder Wissenschaft erfüllt, bei mir. Es ist Johannes Brentz, der die höchste Verehrung gegen Dich im Herzen trägt. Wir fertigen ein Register zu den ächten Werken des heiligen Hieronymus.“ Erasmus erwiderte: „Wie, Du nennst jenen Sitz eine Höhle? Ein Paradies möcht’ ich ihn nennen, besonders, da Du als Gefährten und Genossen aller deiner wissenschaftlichen Arbeiten Brentz bei Dir hast, durch den Du, auch wenn Du allein bist, jedem Überdruss der Einsamkeit überhoben bist.“

    Die ersten Schriften Luther’s fielen zündend in Brentz’ Seele, und seitdem er bei Gelegenheit der Heidelberger Disputation (1518) ihn persönlich kennen gelernt hatte, war sein innerstes Leben der Sache Luther’s hingegeben.

    Im J. 1519 wurde er zum Rector des Contuberniums in Heidelberg ernannt. Er hatte in dieser Stellung die Studenten nicht bloss zu überwachen, sondern auch zu lehren. Anfangs hielt er ihnen philosophische und philologische Vorlesungen; aber nachdem er Luther’s Erklärung des Galaterbriefes und Melanchthon’s Loci communes (1521) gelesen, ging er zu Vorträgen über das Matthäusevangelium über, welche bald so viele Zuhörer versammelten, dass er mit ihnen das Contubernium verlassen und einen grossen philosophischen Hörsaal einnehmen müsse. Die in Schatten gestellten theologischen Docenten erklärten jetzt Brentz für unberechtigt zu theologischen Vorlesungen, weil er kein Geistlicher sei, und Dies bewog ihn, sich im Herbst 1521 zum Priester weihen zu lassen, worauf er seine Vorlesungen über das neue Testament fortsetzte und häufig in den Stadtkirchen predigte. Sowohl vom Katheder, als auch von der Kanzel verkündete er mit Entschiedenheit das reine Evangelium, und er würde sich in Heidelberg sehr wohl gefühlt haben, hätten nicht seine papistischen Widersacher das Verbot seiner Vorlesungen zu erwirken gewusst. Sehr erfreulich war ihm daher ein Ruf zum Prediger an der Hauptkirche zu Hall in Schwaben, welchen er, nach einer am 8. Septbr. 1522 gehaltenen Probepredigt, annahm.

    Sämmtliche Prediger, die er in Hall vorfand, waren papistisch gesinnt. Er erwiderte indessen ihre heftigen Angriffe mit grosser Besonnenheit und Milde. Wenn sie in den Frühkirchen ihre Wuth gegen seine Lehre ausgelassen hatten, und die Einwohner in der Hoffnung, eine Erwiderung in ähnlichem Tone zu vernehmen, noch reichlicher seinen später fallenden Predigten zuströmten, fuhr er ruhig fort, die Grundlehren des Evangeliums vorzutragen, und nahm erst, wenn eine völlig ungezwungene Gelegenheit sich darbot, auf die päpstischen Irrlehren kurze und gemässigte Rücksicht. Auf diesem Wege brachte er allmälig die meisten Gegner zu besserer Überzeugung. Auch die Abschaffung der unevangelischen Bräuche betrieb er mit grosser Vorsicht, die indessen weniger geboten schien, als er an Johann Isenmann (1523) und Michael Gretter oder Gräter (1524) zwei gleichgesinnte Collegen erhalten hatte, und nur noch ein einziger papistischer Prediger in Hall vorhanden war. Brentz hatte in der ersten Zeit noch Messe gelesen und nur das Opfer für die Todten und Lebendigen weggelassen. Als aber Isenmann die Messe fallen liess und darüber hart angegriffen wurde, machte Brentz dessen Angelegenheit zu der seinigen und erklärte öffentlich: „„Meine theuersten Zuhörer, ich sehe, dass Einige von euch sich an unserem Benehmen ärgern. Es ist wahr, ich habe zuweilen bei euch die Messe verrichtet, aber nicht nach der gottlosen Weise der Pfaffen, sondern das Opfer für die Lebendigen und die Todten unterlassen. Dies ist um euretwillen geschehen. Denn als ich zuerst von euch hieher berufen wurde, sah ich euch in den tiefsten Götzendienst versunken. Ich musste zu eurer Rettung etwas mich herablassen. Darum stieg ich zu euch in den Schlamm hinab, um euch herauszuziehen und euch durch allmäligen Unterricht frei zu machen, indem ich nach der Weise des Apostels eine Zeit lang nachgab und nicht meine ganze Meinung heraussagte. Jetzt aber seid ihr nach dem Worte Gottes genauer von mir unterrichtet und könnt den Gräuel der Messe und die Entheiligung des heiligen Abendmahls durch dieselbe einsehen. Darum ist es nun Zeit, dass sie abgeschafft werde.“ Und damit war die abgeschafft (1525).

    Wichtige Dienste leistete Brentz seinen Mitbürgern im Bauernkriege, obwohl dessen Veranlassung Anfangs ihm wie Luther zur Last gelegt wurde. Schon droheten die Bauern mit der Belagerung der Stadt: Bürger und Magistrat zitterten und waren zur Ergebung oder gar zur Bundesgenossenschaft geneigt. Aber mit Hinweisung auf das mit der Schrift streitende Unternehmen der Bauern und den sicher zu erwartenden Beistand des Herrn der Heerschaaren rief Brentz die Muthlosen zu den Waffen gegen die Rebellen. Die Bürger ermannten sich, und ihrer sechs hundert schlugen vier tausend Bauern in die Flucht. Wie aber Brentz schon früher bei der entschiedensten Entrüstung gegen ihr revolutionäres Unternehmen von der Bedrückung der Bauern ernstlich a abgerathen hatte, so nahm er sich jetzt noch viel mehr der besiegten an, indem er ihnen nicht nur vom Rathe Amnestie erwirkte, sondern auch durch einen besonderen Sermon „von der Milderung der Fürsten gegen aufrührerischen Bauern“ weit und breit zur Erleichterung ihres Looses beitrug.

    Im J. 1526 verfasste Brentz das vortreffliche Schwäbische Syngramma gegen die Abendmahlslehre Zwingli’s und Ökolampad’s. 1529 finden wir ihn bei dem Religionsgespräche zu Marburg und 1530 auf dem Reichstage zu Augsburg. Als er hier der bekannteten Melanchthonschen Schüchternheit nach Luther’s Ansicht allzusehr nachgesehen hatte, empfing er von diesem einen ermahnenden Brief, dessen Schluss jedoch zeigt, wie ausserordentlich er von dem strafenden Freunde geschätzt wurde. „Doch wozu sagge ich Euch dieses Alles“ – schreibt Luther – „da Ihr durch Gottes Gnade in aller Rücksicht grösser seid, denn ich; ausser, dass ich Alles versuchen wollte, ob nicht Philipp, der mich eitel für einen Menschen und meine Reden für eitel menschliche Worte hält, die daher wenig Eindruck auf ihn machen, wenigstens durch Euch, die er für gottesgeistige Menschen zu halten gezwungen ist, bewogen werde. Denn ich halte ihn doch nicht so verkehrten Sinnes, dass, wenn ihn Gott durch einen vom Himmmmel gesandten Engel hiesse gutes Muths sein, er auch diesen Befehl verachtete. Daher soll er auch uns nicht verachten, die wir einstimmig Solches rathen. Und verdienten wir auch seine Geringschätzung, so sollten doch die Psalmen, die Apostel und Christus selbst Gehör verdienen, die so mannichfaltig zu uns sprechen, uns trösten, belehren, in uns dringen. Habt Zutrauen, fürchtet Nichts, seid guter Hoffnung, habt männlichen Muth, seid starkmuthig. Wenn wir dem Allen nicht glauben, so wererden wir auch nicht glauben, obgleich alle Engel kämen. Dies Mal war ich wohl sehr weitläufig, mein bester Brentz. Gehabt Euch recht wohl im Herrn und betet für mich u.s.w. Dem letzten Juni 1530“ (Schütze, Luther’s Briefe Bd. 1. S. 182). Brentz’ Antwort vom 8. Juli lautet: „Heil in Christo! Euern Brief, mir immer ehrwürdiger Vater in Christo, habe ich erhalten und kann nicht aussprechen, mit welcher Freude des Herzens ich ihn in Empfang genommen habe, und wie ich dadurch in meinem Herzen gestärkt worden bin. Nie kann ich Euch den würdigen Dank abstatten, noch erweisen wegen der vielen Wohlthaten, die Ihr durch Christum auf uns übertraget. Wenn ich irgend Jemand auf Erden verpflichtet bin, so bin ich es Euch. Darum fahret fort, mein Vater, uns Bekümmerte zu trösten und unsere Herzen aufzurichten. Wegen Philippus dürft Ihr Euch nicht ängstigen. Er bekümmert sich, er ist traurig und sorget, Das ist wahr. Aber seine Bekümmerniss und Sorge schlägt dahin aus, dass sie ihn zu desto brünstigerem Gebet antreiben. Denn wie sollte man beten, wenn die Sache unser Innerstes nicht beweget? Wie soll der Glaube gestärkt werden, wenn er nicht in der Trübsal geprüft wird? Darum seid guter Dinge in dem Herrn wegen Philippus. Er hat einen Mahner in sich, den heiligen Geist, so dass er meiner Ermahnung, der ich ein geringer Mensch bin, nicht nöthig hat. Wie es um unsere Sache steht, Das wird Euch, ehrwürdiger Vater, von Anderen geschrieben worden sein. Unser Bekenntntniss ist vom Kaiser gehört worden. Täglich erwarten wir das Bekenntniss der Gegner oder vielmehr ihren Angriff auf uns. Was dann daraus werden soll, Das weiss der Herr. Fahret fort, wie Ihr thut, durch Euer Gebet die gute Sache zu unterstützen. Gehabt Euch wohl.“

    Brentz war zu Augsburg in den Conferenzen der Protestanten ein scharfsinniger Berather und den Feinden gegenüber ein gewandter Opponent. In’s Besondere war er in dem Ausschuss thätig, der zum Zweck der Vergleichsverhandlungen niedergesetzt war. Als in einer vertraulichen Sitzung Cochläus, Dechant zu Frankfurt a.M., die Anrufung der Heiligen mit der Bemerkung in Schutz nahm, „dass man billig hierin dem Gutdenken und der Entscheidung der Kirche, als der Mutter gehorchen müsse,“ erwiderte Brentz: „Wie aber, wenn der Vater gerade das Gegentheil vorschreibt?“ Eben jenem hohen Geistlichen war er von Melanchthon mit den Worten vorgestellt: „Ehrwürdigster Herr, hier haben wir einen lutherschen Priester im Cölibate.“ Der Prälat lobtte ihn und ermahnte zur Beharrlichkeit. Dasselbe geschah auch bei einer anderen Gelegenheit durch den Cardinal Campegius. Aber Brentz folgte nicht, sondern verheirathete sich bald nach der Rückkehr von Augsburg mit Margarethe Wetzel, geb. Gräter, einer frommen Matrone zu Hall. Sie gebar ihm sechs Kinder, von denen ihn drei überlebten.

    Seine längere Abwesenheit hatten die Hallenser nur schwer getragen. Wenn sie das Beste nicht hatten, mochten sie das Gute nicht geniessen, und die Predigten Isenmann’s und Gräter’s wurden vernachlässigt. Wie sehr sich Brentz darüber betrübte, gegeht aus einem an Isenmann am 15. Juli 1530 geschriebenen Briefe hervor, in welchem er sagt: „Was Du mir von unserer Gemeinde schreibst, thut mir sehr wehe. Wohl ist es ein gemeines, aber doch ein wahres Sprüchwort: In der Abwesenheit des Lehrers erprobt sich am meisten die Tugend des Schülers. Wenn die Gemeinde fortfährt, so schläfrig und sicher, so nachlässig bei der gegenwärtigen Gefahr zu sein, so möchte sie eher meine Entfernung, als meine Rückkehr veranlassen. Oft erhalte ich Nachrichten, wie sehr man sich nach meiner Gegenwart sehne; aber dies ist nicht das Betragen, das dieser Sehnsucht angemessen ist, sondern frommes Gebet sollte es sein. Da sie dieses öffentlich vernachlässigen, wie viel weniger werden sie es im geheimen Kämmerlein üben! Zurücksehnen sollten sie mich durch wohlgeordneten Wandel, durch brünstiges Verlangen nach dem Worte Gottes, und nun höre ich, dass sie es verachten, und unsere Kirchen wenige Zuhörer haben. Prediget Ihr nicht das Wort Gottes? Redet Christus nicht durch Euern Mund? Ohne Zweifel. Ich weiss, dass Ihr Werkzeuge des Herrn seid. Wenn sie nun eure Stimme nicht hören, so fürchte ich, sie werden auch die meinige nicht mehr hören, und der Herr werde wegen dieser Verachtung mich entfernen und sie gänzlich des Wortes berauben. Haben sie denn kein Gefühl für die gegenwärtige Gefahr und für die bevorstehenden Trübsale? Täglich verkündigt man uns die Annäherung der Türken, täglich erwarten wir harte Entscheidungen dedes Kaisers gegen das Evangelium. Die Angelegenheiten der Deutschen standen nie gefährlicher, als zu unserer Zeit, und meine Hallenser schnarchen sicher, leben sorgenlos! O Zeiten, o Sitten! Sollte sie nicht die letzte Theuerung anmahnen, die sie schon vergessen zu haben scheinen? Doch tröstet mich Dein und unserer Brüder, der Diakonen, Fleiss und Treue, worin ich Euch durch Christum zu beharren bitte. Wollen jene nicht thun, was christlichen Zuhörern geziemt, so wollet Ihr doch fort und fort Eures Amtes warten. Wünschet den Frieden! Wollen sie ihn nicht annehmen, so wird er zu Euch zurückkehren, sie aber Trübsal treffen.“

    Als Herzog Ulrich von Würtemberg im J. 1534 sein Herzogthum wiedererobert hatte und im ganzen Lande das Lutherthum einführte, gedachte er auch, die Universität Tübingen zu reformiren und gewann auf ein Jahr (1537) nach eingeholter Erlaubniss vom hallischen Magistrate zum Commissär der Anstalt den umsichtigen und gewandten Brentz. Dieser entwarf in Verbindung mit bedeutenden lutherisch gesinnten Lehrern, namentlich Camerarius und dem Mediciner Fuchs, neue Gesetze und Statuten. Ein Beispiel seiner Mässigung bei dieser Umgestaltung giebt sein entschiedener und erfolgreicher Widerstand gegen den Plan einer starken Partei, die akademischen Würden abzuschaffen. Wie im Kriegerstande, erklärte Brentz, so seien auch im Gelehrtenstande Auszeichnungen heilsam, damit die zu Magistern und Doctoren Ernannten in der empfangenen Ehre die Aufforderung hätten, sich derselben würdig zu machen und Andere zur Nachahmung reizten. Übrigens war Brentz in Tübingen nicht bloss als Administrator thätig. Er hielt Vorlesungen über das zweite Buch Mosis, predigte oft vor dem Volke und lernte Mathematik und Astronomie im Hörsaale Stöffler’s. Unvergessen in Tübingen wurde er 1543 dahin zum Prediger und Professor berufen; aber die Hallenser erklärten, ihn nicht entbehren zu können, und er blieb bei ihnen.

    Der Ausbruch des Schmalkaldischen Krieges brachte Brentz in grosse Gefahr. Die kaiserlichen Truppen rückten am 16. December 1546 in die Stadt. nachdem sie auch in sein Haus eingedrungen, verschloss er seine Papiere, flüchtete seine Familie und entfernte sich selbst. Am anderen Morgen trieb ein spanischer Bischof die Soldaten aus dem Hause, ging in die Bibliothek, erbrach die Pulten und durchsuchte die Papiere. Unter diesen fanden sich Predigten, in welchem die kriegerische Vertheidigung des Glaubens für ein christliches Werk erklärt war. Brentz entzog sich der Verhaftung durch Flucht auf einen hohen Thurm. Dort sich nicht mehr sicher glaubend durchirrte er in fremden Kleidern in einer kalten Nacht Felder und Wälder. Nachdem der Kaiser bald darauf abgezogen war, kehrte er nach Hall zurück. Im Mai 1548 erschien das verhasste Interim. Brentz bekämpfte es mit Entschiedenheit als den „interitum“ und erklärte dem Magistrate, wie er den Tod der Annahme des Interims vorzöge. Hierauf schickte der Kaisser einen Commissär nach Hall mit dem Auftrage, Brentz lebendig oder todt nach Augsburg zu überbringen. Jener berief den Rath und liess alle Mitglieder den Eid leisten, dass sie von den Mittheilungen, die er im Namen ddes Kaisers ihnen machen werde, Nichts verlautbaren sollten. Hierauf zeigte er ihnen seine Vollmacht, Brentz gefangen zu nehmen. Aber durch Gottes Fügung war der Rathsherr Büschler erst nach der Eidesleistung in die Versammlung getreten, ohne von dem Commissär bemerkt zu sein. Er überschickte Brentz unmittelbar nach Aufhebung der Session durch Isenmann einen Zettel, worauf die Worte standen: Fuge, fuge, Brenti, cite, citius, citissime! Brentz sass gerade bei Tisch mit seiner Familie unund einigen Freunde, die er zur Feier seines Geburtstages geladen hatte, als er den Zettel erhielt. Sofort stand er auf und ging mit Isenmann zum Thore hinaus. Wochen lang verbarg er sich am Tage in einem dichten Walde, des Nachts in einem Dorfe, wo die Seinen von dem Schenken Erasmus von Limpurg beherbergt wurden. Als er in dieser gefahrvollen Zeit den Hallensern seine Dienste muthig wieder antragen liess, erhielt er von ihnen die Antwort, er möge, da sie ihn nicht schützen könnten, eeine andere Anstellung übernehmen. Bald darauf fand er Schutz durch den Herzog Ulrich von Würtemberg. Dieser gab seinem Secretär, Jacob Kommesser, den Auftrag, Brentz an einem sicheren Orte unterzubringen, den er selbst nicht kennen wollte, damit er allen Falls seine Unwissenheit beschwören könne. Kommesser brachte Brentz nach der Burg Hohenwittlingen auf der Alp. Hier lebte der Verfolgte in tiefer Stille, frommen Meditationen und Studien hingegeben und schlief des Nachts ruhig. Da ind indessen, wie er in Erfahrung brachte, die Nachforschungen im Würtembergischen nicht aufhörten, ging er nach Basel, wo er in längerer Ruhe und Musse seinen Commentar zum Jesaias schrieb und die Erklärung einiger Psalmen herausgab. „Ich habe nun“ – sagt er einst über Tisch – „aus Erfahrung gelernt, dass die Psalmen David’s nur von Denen recht verstanden werden, die durch viel Kreuz und Trübsal gegangen sind.“ Die Trauerbotschaft von dem Tode seiner Gattinn in Stuttgart zog ihn zu seinen dort lebenden Kindern. In neuer Gefahr flüchtete er mit einem Brodt auf den Boden eines offenstehenden Hauses. Die kaiserlichen Soldaten fanden ihn nicht, obwohl sie dicht neben ihn durch den Holzstoss, hinter welchem er verborgen war, die untersuchenden Lanzen stiessen. Es wird erzählt, eine Henne habe täglich zur Mittagszeit zu seinen Füssen ein Ei gelegt, welches, mit einem Stück Brodt gegessen, vor dem Hungertode ihn bewahrte. Vierzehn Tage hatte Brentz in seinem Verstecke geschmachtet, als er durch Stimmen auf der Strasse die Kunde vom Abzuge seiner Feinde empfing. Er ging zum Herzoge, und dieser machte ihn zu seinem Burgvogte im Städtchen Hornberg. Hier übersetzte Brentz seinen Namen in ?????s?? und germanisirte ihn dann wieder in die Form „Engster.“ Als Burgvogt Huldreich Engster schrieb er seine Auslegung des Katechismus und besuchte fleissig die Kirche. Von dem Pfarrer, dem er gerathen hatte, seine Predigten abzukürzen, empfing er die Antwort: „Euch Vögten wird die Zeit immer zu lang ja in der Kirche, aber nicht bei der Zeche.“ Doch konnte sich Brentz nicht völlig verleugnen. Es kam den Leuten sonderbar vor, dass dieser Burgvogt nicht zechte, tobte und fluchte, und als er einst den Pfarrer in einer Krankheit besuchte, mehre Stellen aus den gehörten Predigten citirte und ihn dadurch zu trösten strebte, erwiderte der Pfarrer: „Lieber Herr, wer Ihr auch sein möget, ein rechter Vogt seid Ihr einmal nicht.“

    Nach Ulrich’s Tode (1550) wurde Brentz vom Herzoge Christoph nach Stuttgart berufen. Da indess die Rücksicht auf den Kaiser seine öffentliche Anstellung widerrieth, so wurde er vorläufig mit nur schriftlichen Arbeiten, in einer benachbarten Landwohnung, beschäftigt. Im Auftrage des von ganzer Seele protestantischen und thatkräftigen Fürsten verfasste er 1551 die Würtembergische Confession, welche, nachdem sie von der Landesgeistlichkeit unterschrieben war, dem Concil zu Trident übergeben wurde. Diese Schrift wurde wegen ihrer Gründlichkeit, Klarheit und Schärfe von der lutherschen Kirche, namentlich auch von der sächsischen, sehr hochgestellt und in verschiedene Sprachen übersetzt. Sie selbst erklärt sich für eine Wiederholung der Augsburgischen Confession. 1552 wurde das Consil zu Trident von Würtemberg aus durch Brentz und andere Theologen beschickt; aber sie kehrten unverrichteter Sache zurück; „denn darin“ – berichtet Salig – „willigten die kaiserlichen Gesandten wohl, dass man im Concilio die heilige Schrift zur Richtschnur der Streitigkeiten setzen wollte; allein sei meinten, die Schrift sein ein unbeseeltes und stummes Ding, und müsste also Einer sein, der dieselbe erklärte, das wäre aber kein Anderer, als der Papst.“ Der durch diesen Ausgang in seinen Erwartungen getäuschte Herzog trieb jetzt unbekümmert um Papst und Kaiser sein reformatorisches Werk, indem er noch vor dem Passauer Vertrage das Interim für abgeschafft erklärte. Brentz, deer 1553 zum Propste, geistlichen Vorstande des Consistoriums und Generalsuperintendenten der Landeskirche ernannt wurde, arbeitete noch in demselben Jahre die von Schnepf verfasste Kirchenordnung um und edirte sie in grösserem Umfange 1559; im JJ. 1562 brachte er eine neue Klosterordnung, nach welcher die Klöster in Schulen für künftige Religionslehrer umgewandelt wurden, zur Geltung. Ausser diesen und ähnlichen Arbeiten lag ihm die Visitation der Universität und Klöster, vor Allem abeber die Predigt an Sonn- und Wochentagen ob. Doch ging sein Wirken keineswegs in bloss praktischer Thätigkeit auf; vielmehr nahm er auf’s wirksamste Antheil an den dogmatischen Streitigkeiten der Zeit und war vorzugsweise bemüht, die Kirchenlehre durch Entwickelung ihrer Hilfssätze zu begründen. Seine Schriften de personali unione duarum naturarum in Christo (1560) und de divina majestate Christi haben zuerst die christologischen Grundsätze der Abendmahlslehre gründlich nachgewiesen und die Doctrin von der communicatio idiomatum in den lutherschen Lehrbegriff gebracht. Doch wie treu er auch an letzterem festhielt, behielt er gleichwohl ein Verständniss für Behauptungen, die mehr im Ausdruck, als im Wesen von demselben abwichen. So nahm er sich in dem Würtembergischen Gutachten vom 5. Decbr. 1551 selbst des allgemein geschmäheten und verdammten Osiander an und erklärte in der gleichfalls von ihm verfassten Tübingenschen Declaration vom 1. Juni 1552 den Streit für einen grammatischen Krieg. Mit den Worten ihrer fünften These: „dass durch den Glauben in Jesum Christum Gott der Vater, Sohn und heiliger Geist sammt allen ihren Gütern in uns wahrhaftig wohnen (Joh. 14)“ gab die Declaration dem Osiander Recht; sttellte sich aber seinem Ausdruck, wiewohl auf seine Zustimmung rechnend, in der sechsten These: „dass durch den Glauben in Christum Gott, in uns wohnend, vergebe uns wohl die Sünde, so noch in uns hie auf Erden steckt, und rechne sie uns nicht zu aus Verdienst seines lieben Sohnes, unseres Herrn Jesu Christi; aber er lasse uns nicht für und für unverneuert in der Sünde bleiben, sondern fahe an hie in diesem Leben die Sünde auszufegen und uns mit der That fromm und gerecht zu machen, bis wir im künftigen Leben der Sünde ganz ledig und mit vollkommener Frömmigkeit und Gerechtigkeit, als rechte Glieder Christi und Kinder Gottes, gezieret werden“ entgegen. Sie wurde indessen, nicht weil man sie für heterodox, sondern für missverständlich im Interesse Osiander’s erachtete, von dessen Gegnern verworfen.

    Am 28. Decbr. 1568 starb Herzog Christoph von Würtemberg. Brentz wurde durch diesen Todesfall tief erschüttert; er würde, sagte er, seines theuern Landesfürsten Leben, wenn’s möglich wäre, mit seinem eigenen erkaufen. Wie hoch er selbst von Christoph geachtet wurde, beweis’t dessen Befehl, den Brentzischen Commentar zum Jesaias in den Sarg unter sein Haupt zu legen.

    Im Alter erfuhr Brentz Etwas von der Wahrheit seines eigenen Ausspruches: „Zum Alter kommen wie zu einem Opferaltar alle Übel zusammen.“ Doch duldete er ruhig im Glauben, sich freuend auf die ewige Gesundheit. Treu pflegte ihn seine zweite Gattinn Katharina, geb. Isenmann. Sie hatte ihm zwölf Kinder geboren, von denen zwei früh starben. Beim herannahenden Tode versammelte er alle Prediger Stuttgart’s um sein Krankenbett und liess in ihrer Gegenwart durch seinen Sohn sein vor einigen JaJahren verfasstes Testament vorlesen, worin er sich feierlich zum Glauben seiner Kirche bekennt, indem er u.A. sagt: „Ich glaube und bekenne aus meines Herzens Grunde festiglich, dass die Bücher der heil. Schrift, Altes und Neues Testament, seine eine wahrhaftige Schrift des heiligen Geistes und ein gewisser Sendbrief des allmächtigen, barmherzigen Gottes an das ganze menschliche Geschlecht, mit göttlichen, himmlischen Wunderzeichen versigelt und versichert.“ Noch einmal erklärte er, a auf diesen Glauben sterben zu wollen, feierte dann mit den Geistlichen nach abgelegter Privatbeichte das heilige Abendmahl und ermahnte sie mit Anführung von Ps. 133. nachdrücklich zur Einigkeit. Zwölf Tage darauf starb er, den 11. Septbr. 1570. Er liegt in der Stiftskirche neben der Kanzel begraben. So hatte er es bestimmt, auf dass, sollte jemals einer seiner Nachfolger wider das reine Wort predigen, er sein Haupt aus dem Grabe erheben und ihm zurufen könne: „Du lügst.“
    (...)
    {Quelle: Beste, Wilhelm - Die bedeutendsten Kanzelredner der lutherschen Kirche des Reformationszeitalters,Leipzig,Verlag von Gustav Mayer,1856}

    Name:
    Schreibweisen: Brentius

    Gestorben:
    evangelisch

    Johannes heiratete Eisenmenger, Katharina am 07 Sep 1550 in Dettingen an der Erms [72581],Reutlingen,Baden-Württemberg,Deutschland. Katharina (Tochter von Eisenmenger, Daniel und Seitzinger, Katharine) gestorben am 25 Nov 1587 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Brenz, Katharina  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1552; gestorben um 1579 in Herrenberg [71083],Böblingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. 3. Brenz, Agathe  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1554; gestorben am 19 Mai 1599 in Liebenzell [75378],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.
    3. 4. Brenz, Joseph  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1555/1556; gestorben am 24 Jun 1586 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland.
    4. 5. Brenz, Matthäus  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1557.
    5. 6. Brenz, Philipp  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Sep 1558; gestorben in 1559.
    6. 7. Brenz, Katharine  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Dez 1560 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.
    7. 8. Brenz, Justine  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Dez 1560 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.
    8. 9. Brenz, Margarete  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 06 Jul 1562 in Neubulach [75387],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.
    9. 10. Brenz, N.N.  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1563/1564.
    10. 11. Brenz, Euphrosine  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 30 Jan 1565 in Neubulach [75387],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.
    11. 12. Brenz, Judith  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 10 Sep 1566 in Neubulach [75387],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 06 Mai 1589.
    12. 13. Brenz, Anna Maria  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 22 Mrz 1568 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Johannes heiratete Gräter, Margarethe in 1530 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland. Margarethe wurde geboren in 1501; gestorben am 18 Nov 1548 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Brenz, Barbara  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren errechnet 31 Jan 1532; gestorben am 20 Mai 1572 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. 15. Brenz, Katharine  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1533; gestorben nach 1548.
    3. 16. Brenz, Sofia  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1534/1538; gestorben nach 1597.
    4. 17. Brenz, Johannes  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Aug 1539 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 29 Jan 1596 in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.
    5. 18. Brenz, Agathe  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1541; gestorben in 1548/1561.
    6. 19. Brenz, Rebecca  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1545; gestorben in 1556.


Generation: 2

  1. 2.  Brenz, Katharina Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren um 1552; gestorben um 1579 in Herrenberg [71083],Böblingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    Herrenberg {nach Renschler}

    Katharina heiratete Gering, M. Jacob in 1570 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland. Jacob (Sohn von Gering, Gallus) wurde geboren um 1545/1550 in Unterjesingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben in Ende 1575. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Göring, Elisabeth  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Mrz 1575 in Lauffen am Neckar [74348],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 18 Apr 1631 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt am 19 Apr 1631 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.

    Katharina heiratete Hettler, M. Johannes in 1577 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Brenz, Agathe Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren um 1554; gestorben am 19 Mai 1599 in Liebenzell [75378],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch

    Agathe heiratete Spindler, M. Thomas am 09 Jan 1576 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland. M. (Sohn von Spindler, Petrus) wurde geboren in 1552 in Göppingen [73033],Göppingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 13 Jul 1583 in Linz [4020],Linz (Stadt),Oberösterreich,Österreich. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Spindler, Johannes  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1577; und gestorben.
    2. 22. Spindler, Katharine  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 23 Mrz 1578 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.
    3. 23. Spindler, Daniel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1579; und gestorben.
    4. 24. Spindler, Sofia  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 11 Apr 1580 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.
    5. 25. Spindler, Matthäus  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1582 in Linz [4020],Linz (Stadt),Oberösterreich,Österreich; gestorben am 01 Okt 1599 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Agathe heiratete Hafenreffer, M. Matthias in 1586 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. M. (Sohn von Hafenreffer, Matthias) wurde geboren am 24 Jun 1561 in Lorch [73547],Ostalbkreis,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 22 Okt 1619 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Hafenreffer, Samuel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Apr 1587 in Herrenberg [71083],Böblingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 30 Sep 1660 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. 27. Hafenreffer, Agathe  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Aug 1590 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben vor 1619.
    3. 28. Hafenreffer, M. David  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 25 Jan 1592 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 19 Jul 1627 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.
    4. 29. Hafenreffer, Anna Maria  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1594/1595; gestorben in 1638 in Lorch [73547],Ostalbkreis,Baden-Württemberg,Deutschland.

  3. 4.  Brenz, Joseph Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren in 1555/1556; gestorben am 24 Jun 1586 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stadtarzt
    • Titel/Amt/Status: Dr.

    Notizen:

    Erziehung und Vorbildung für das Fachstudium durch den Stiefbruder D. Johannes Brenz
    immatr. Tübingen 19.12.1570, Studium der Medizin
    Magister 16.02.1576
    Dr. med in Tübingen 11.12.1583, danach ärztliche Praxis in Herrenberg
    Ende 1585 oder Anfang 1586 Stadtarzt in Hall, Jahresgehalt 40 fl

    Gestorben:
    evangelisch

    30 Jahre alt, Epitaph
    Gestorben an einer damals stark auftretenden Seuche ("bissige Krankheit", auch "ungarische Fiebersucht" genannt)

    Joseph heiratete Hiller, Anna am 26 Jan 1585 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. Anna wurde geboren in 1565; gestorben am 25 Mrz 1603. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Brenz, Johann Martin  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Nov 1585 in Herrenberg [71083],Böblingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 30 Sep 1634 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. 31. Brenz, Anna Maria  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Nov 1586 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland.

  4. 5.  Brenz, Matthäus Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren in 1557.

    Notizen:

    behindert, wohl früh gestorben. Brenz schreibt "Vivit et non vivit"

    Geburt:
    Herbst 1557


  5. 6.  Brenz, Philipp Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren am 11 Sep 1558; gestorben in 1559.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch


  6. 7.  Brenz, Katharine Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren am 01 Dez 1560 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Zwilling

    Geburt:
    evangelisch


  7. 8.  Brenz, Justine Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren am 01 Dez 1560 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Zwilling

    Geburt:
    evangelisch


  8. 9.  Brenz, Margarete Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) getauft am 06 Jul 1562 in Neubulach [75387],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    wahrscheinliches Taufdatum

    Margarete heiratete Müller, M. Joachim in 1580 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. M. wurde geboren in 1551/1552. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 10.  Brenz, N.N. Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren in 1563/1564.

  10. 11.  Brenz, Euphrosine Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) getauft am 30 Jan 1565 in Neubulach [75387],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    {Paten} Katharina geb. Krauß, Ehefr.d. Kellers Konrad Heller in Wildberg

    Euphrosine heiratete Weikersreuter, M. Ludwig in 1583 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. M. wurde geboren in 1557 in Calw [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben in 1609 in Neckartailfingen [72666],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Weikersreuter, Johann Heinrich  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Apr 1584 in Wildbad [75323],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. 33. Weikersreuter, Friedrich  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 34. Weikersreuter, Euphrosine  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren errechnet 1596; gestorben am 02 Mai 1633 in Ellrichshausen [74589],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland.

  11. 12.  Brenz, Judith Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) getauft am 10 Sep 1566 in Neubulach [75387],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 06 Mai 1589.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    {Paten} Judith, Ehefr. d. Balthasar Hauer von Hauenburg, Vogt in Calw

    Gestorben:
    evangelisch

    Judith heiratete Schmid, Martin um 1586. Martin wurde geboren in 1569 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben in 1624. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Schmid, Euphrosyne  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1588.
    2. 36. Schmid, Anna Maria  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 02 Okt 1626 in Markgröningen [71706],Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland.

  12. 13.  Brenz, Anna Maria Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) getauft am 22 Mrz 1568 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    {Paten} Brigitta Kürtzin, Ehefr. d Kanzleibeamten Franz Kurtz in Stuttgart


  13. 14.  Brenz, Barbara Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren errechnet 31 Jan 1532; gestorben am 20 Mai 1572 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Mit ihrer Schwester Sofia seit etwa 1549 am herzoglichen Hof erzogen

    Geburt:
    evangelisch

    oder am 01.02.

    Gestorben:
    evangelisch

    Begraben:
    Stiftskirche

    Barbara heiratete Schnepf, M Theodorich (Dietrich) in 1552. M wurde geboren am 01 Nov 1525 in Bad Wimpfen [74206],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 09 Nov 1586 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Schnepf, Anna Maria  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1553.
    2. 38. Schnepf, Margarete  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1555.
    3. 39. Schnepf, Sabina  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1556 in Nürtingen [72622],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben um 1590.
    4. 40. Schnepf, Sofia  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1557; gestorben am 27 Sep 1618.
    5. 41. Schnepf, Johann Erhard  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1559; und gestorben.
    6. 42. Schnepf, Katharina  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 20 Okt 1559 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben vor 1563.
    7. 43. Schnepf, Christiana  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 30 Dez 1560 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 10 Apr 1625 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    8. 44. Schnepf, Blandina  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 3 Mrz 1562 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    9. 45. Schnepf, Katharina  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 23 Mai 1563 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben in 1572/1586.
    10. 46. Schnepf, Johann Theodorich (Dietrich)  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 22 Okt 1564 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 31 Aug 1617 in Derendingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    11. 47. Schnepf, Erhard  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Apr 1566 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben in 1633 in Güglingen [74363],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.
    12. 48. Schnepf, Barbara  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 01 Dez 1567 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    13. 49. Schnepf, Regina  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 01 Dez 1567 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    14. 50. Schnepf, M. Paulus  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Apr 1569 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 02 Nov 1634 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.
    15. 51. Schnepf, Susanna  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 17 Sep 1570 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 24 Okt 1621 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt am 28 Okt 1621 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    16. 52. Schnepf, Konstantinus  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 00 Mai 1572; gestorben am 00 Mai 1572.

  14. 15.  Brenz, Katharine Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren um 1533; gestorben nach 1548.

    Notizen:

    Gestorben:
    gestorben als Jungfrau


  15. 16.  Brenz, Sofia Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren in 1534/1538; gestorben nach 1597.

    Notizen:

    Mit ihrer älteren Schwester Barbara seit etwa 1549 am herzoglichen Hof erzogen

    Sofia heiratete Bidenbach, Eberhard in 1554. Eberhard wurde geboren am 02 Jul 1528 in Grünberg [35305],Gießen,Hessen,Deutschland; gestorben am 24 Apr 1597 in Bebenhausen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 53. Bidenbach, David  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren errechnet 1566; gestorben am 17 Aug 1568.
    2. 54. Bidenbach, Margarete  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 25 Jun 1568.
    3. 55. Bidenbach, Elisabeth  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 56. Bidenbach, Johannes  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben nach 1597.
    5. 57. Bidenbach, Eberhard  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Aug 1591 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    6. 58. Bidenbach, Anastasia  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Jan 1558 in Vaihingen an der Enz [71665],Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 04 Okt 1630 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

  16. 17.  Brenz, Johannes Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren am 06 Aug 1539 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 29 Jan 1596 in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Professor

    Notizen:

    Name:
    Studium in Tübingen
    Magister 16.02.1558
    Doktor der Theologie 04.02.1562
    Professor in Tübingen 1562-1591, erhielt erst 1590 als Ordinarius Sitz und Stimme im akademischen Rat
    1591 bis zu seinem Tod Abt in Hirsau

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    im Kloster Hirsau

    Begraben:
    Gruft Peterskirche Hirsau

    Johannes heiratete Rösch, Barbara am 04 Mai 1563 in Neubulach [75387],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland. Barbara wurde geboren errechnet 1546; gestorben am 11 Jan 1606 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Brenz, Ursula  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1564; gestorben in 1564.
    2. 60. Brenz, Johannes Hippolyt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1566; gestorben in 1566.
    3. 61. Brenz, Margareta  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 14 Sep 1567 in Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 24 Apr 1592 in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.
    4. 62. Brenz, Barbara  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 04 Jan 1569 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    5. 63. Brenz, Ursula  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 02 Mai 1570 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    6. 64. Brenz, Johannes Hippolyt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Dez 1572 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 29 Jan 1629 in Ansbach [91522],Ansbach (Stadt),Bayern,Deutschland.
    7. 65. Brenz, Christophorus  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 27 Mai 1574 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben vor 1633.
    8. 66. Brenz, Paulus  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1577; gestorben in 1577.
    9. 67. Brenz, Rosine  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 20 Jul 1578 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    10. 68. Brenz, Maria  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 12 Mai 1580 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    11. 69. Brenz, Sofia  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Mrz 1582 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 05 Jul 1600 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    12. 70. Brenz, Dorothea  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1584.
    13. 71. Brenz, Dorothea  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1590; gestorben in 1592.

  17. 18.  Brenz, Agathe Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren in 1541; gestorben in 1548/1561.

  18. 19.  Brenz, Rebecca Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johannes1) wurde geboren in 1545; gestorben in 1556.


Generation: 3

  1. 20.  Göring, Elisabeth Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Katharina2, 1.Johannes1) getauft am 15 Mrz 1575 in Lauffen am Neckar [74348],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 18 Apr 1631 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt am 19 Apr 1631 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    1615 in Blaubeuren als Ehefrau erwähnt ( hier nicht als Mutter der Kinder Anna Maria und Johann Jakob genannt) {NWDB § 2217 (Blaubeuren)>

    Christliche Leichpredigt / Bey der Begräbnuß Weiland der Ehrnreichen und Tugendsamen Frawen / Elisabetha / deß Ehrnvesten und Vorgeachten Herrn / Georgii Meißners / Kellers zu Weinsperg / geliebter Haußfrawen Seeliger Gedächtnuß.
    So den 18. Aprilis dises 1631. Jahrs / seeliglich im HErren entschlaffen / und den 19. folgends Christlich zur Erden bestättigt worden.
    Gehalten zu Weinsperg / Durch M.JOHAN. CONRADVM Pfeilen / Pfarrern daselbsten.
    [gedruckt] Heylbrunn / bey Christoff Krausen M.DC.XXXI.
    (...)
    Dieselbige num kompt her / nicht von geringen / sondern von fürnemmen Eltern.Dann ihr Anherr oder Altvatter ist gewesen / der werthe Mann GOttes / unnd weitberühmbte Theologus HErr Johannes Brentzius, Fürstl.Würtemb. Raht / unnd erster Evangelisscher Probst zu Stutgart / Christmilter Gedächtnuß / von welches Lehr / Schrifften / Büchern / und der KirchenGottes viel geleisteten Diensten / fast die gantze Welt zusagen weißt. Diser Ehrwürdige HErr / hat sein liebe Tochter Catharinam Ehrlich vertrawt / dem auch Ehrwürdigen / Wolgelehrten Herrn M. Jacobo Göring, gewesnen Pfarrern seeligen zu Lauffen / welcher mit seiner Ehlichen Haußfrawen / durch GOttes Segen / unser Mitschwester erzeugt / auch zum heyligen Tauff gefürdert hat / dardurch sie Christo immatriculirt und einverleibt / zu einem Kind Gottes unnd Erben aller Himmlischen Güter / gemacht worden ist. Und obwol ihr / ihre liebe Eltern / da sie noch nit vier Jährig gewesen / durch den zeitlichen Todt entfallen: So h hat ihr doch GOtt / der Waisen helfer / einen andern Pflegvatter bescheret / nemblich / den Ehrwürdigen hochgelehrten Herrn / Johannem Brentium, Professorem Theologiae zu Tübingen / Fürstl. Würtembergischen Rath / und Praelaten zu Hirschaw / der sich seines Bäßlins und Schwester Kinds getrewlich angenommen / und sie in guter Zucht unnd Lehr / zuforderst aber zu wahrer Gottsforcht angehalten und erzogen hat. Und als sie zu ihren Jahren kommen / ist sie vertrawt worden / Herrn Samuel Werlin / Stattschreibrn zu Newbürg / mit dem sie innerhalb neunjährigem Ehestand / sechs Kinder gezeugt / deren noch zwo Töchtern beym Leben / unnd durch ehrliche Heurath wol undergebracht seind. Nach solches ihres ersten Haußwirths Seeligen ableiben / hat sie sich verheyrath / mit dem Ehrnvesten / Vorgeachten Herrn / Georg Meißnern / jetzt hiesigen Kellern ( mit deme sie in die siben und zweinztig Jahr Ehelich unnd Ehrlich gelebt / und durch GOttes Seegen sechs Kinder erzeugt / deren nonoch fünff überig / welche sie zur Erbarkeit / Gottseeligkeit / und zur vermahnung zum HErrn getrewlich angewisen hat. Und hat man hierbey Gottes wunderbarliche Regierung in acht zunemmen / in dem vor siben und zweinzig Jahren / an disem heutigen Tag / ihr Hochzeitlicher Ehrentag / jetzt aber ihr tag zum Begräbnuß ist / dannenhero der Königliche Prophet David unns vermahnet: Wir sollen erkennen / daß der HErr seine Heyligen wunderlich führe.
    (...)
    {Leichenpredigt Elisabeth Meißner 1631}

    Getauft:
    evangelisch

    {Pate} Victoria? Jerg Sam?...rts? von ...hers? Hausfraw

    Name:
    Gering

    Gestorben:
    morgens 5 Uhr, "56 Jahre alt"

    Begraben:
    evangelisch

    Elisabeth heiratete Meißner, Georg in Jun 1604 in Neuenbürg [75305],Enzkreis,Baden-Württemberg,Deutschland. Georg (Sohn von Meyßner, Martin und Barbara) getauft am 23 Jan 1581 in Schwabbach [74626],Hohenlohekreis,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 05 Sep 1635 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 72. Meissner, Anna Maria  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 24 Jul 1649 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. 73. Meissner, M Johann Georg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren errechnet 1606; gestorben am 18 Feb 1650 in Waldbach [74626],Hohenlohekreis,Baden-Württemberg,Deutschland.
    3. 74. Meissner, Hans Jacob  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren errechnet 1607; gestorben am 04 Sep 1670 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.
    4. 75. Meissner, Anna Sofia  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren errechnet 1617; gestorben am 18 Aug 1635 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.
    5. 76. Meissner, Melchior  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Elisabeth heiratete Werlin, Samuel am 20 Nov 1594 in Calw [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland. Samuel (Sohn von Werlin, Peter) gestorben am 04 Jun 1604 in Neuenbürg [75305],Enzkreis,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 77. Werlin, Sabina Elisabeth  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1596 in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. 78. Werlin, "Johanna" Maria  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1597; gestorben in 1634.

  2. 21.  Spindler, Johannes Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1577; und gestorben.

    Notizen:

    Gestorben:
    früh gestorben


  3. 22.  Spindler, Katharine Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) getauft am 23 Mrz 1578 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    Katharine heiratete Kieser, M. Ernst in 1598 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 23.  Spindler, Daniel Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1579; und gestorben.

    Notizen:

    Gestorben:
    früh gestorben


  5. 24.  Spindler, Sofia Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) getauft am 11 Apr 1580 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    Sofia heiratete Weckerlin, M. Johann am 05 Sep 1598 in Kirchheim unter Teck [73230],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland. M. wurde geboren in 1571. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 25.  Spindler, Matthäus Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1582 in Linz [4020],Linz (Stadt),Oberösterreich,Österreich; gestorben am 01 Okt 1599 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Geburt:
    vermutlich geboren in Linz

    Gestorben:
    evangelisch

    als "privignus [Stiefsohn] Mathiä Hafenreffers"


  7. 26.  Hafenreffer, Samuel Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) wurde geboren am 26 Apr 1587 in Herrenberg [71083],Böblingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 30 Sep 1660 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stadtphysikus
    • Titel/Amt/Status: Prof. med.
    • Genannt: 1620, Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Studierte in Tübingen Medizin, war 3 Jahre Hauslehrer in Österreich, studierte dann weiter in Wittenberg, Basel und Straßburg. Beendete Studium in Tübingen als Dr. med. 16.02.1614
    Stadtphysikus Kirchheim u.T.
    Physikus in Tübingen 1620
    Physikus in Biberach 1642-1647, dann zurück nach Kirchheim u.T. und im April 1648 nach Tübingen.
    Praktizierte in Tübingen neben seinem akademischen Lehrauftrag (als Prof. med.).
    Ärzlicher Berater vieler hoher Herren, verfasste u.a.eine Schrift über den Tod.

    Geburt:
    evangelisch

    Genannt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    Samuel heiratete Mütschelin, Anna am 08 Nov 1614 in Kirchheim unter Teck [73230],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland. Anna (Tochter von Mütschelin, Balthasar) wurde geboren in Nürtingen [72622],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 05 Nov 1632 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Samuel heiratete Hayd, Esther in 1633 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 27.  Hafenreffer, Agathe Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) wurde geboren am 09 Aug 1590 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben vor 1619.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch

    Agathe heiratete Kieß, M. Johann am 30 Jan 1610 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 28.  Hafenreffer, M. David Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) getauft am 25 Jan 1592 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 19 Jul 1627 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pfarrer
    • Beruf: Spezial

    Notizen:

    Name:
    Spitaldiakonus Stuttgart 1614, Stifts-, bzw. Oberdiakonus an St. Leonhard 1616
    Pfarrer zu Stuttgart 1618
    Pfarrer und Spezial zu Cannstatt 1621-1627

    Getauft:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    M. heiratete Egen, Elisabeth in 1614 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. Elisabeth wurde geboren in 1593; gestorben am 23 Jun 1666. [Familienblatt] [Familientafel]


  10. 29.  Hafenreffer, Anna Maria Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Agathe2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1594/1595; gestorben in 1638 in Lorch [73547],Ostalbkreis,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch

    Anna heiratete Brecht, Daniel um 1612. Daniel gestorben in 1636. [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 30.  Brenz, Johann Martin Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Joseph2, 1.Johannes1) wurde geboren am 09 Nov 1585 in Herrenberg [71083],Böblingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 30 Sep 1634 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Balbierer
    • Beruf: Chirurg

    Notizen:

    Name:
    "Balbierer und Chirurg in Hall"

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    Pest

    evangelisch

    Johann heiratete Dötschmann, Katharina am 19 Jun 1627. Katharina (Tochter von Dötschmann, Hans) gestorben am 18 Jul 1635 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  12. 31.  Brenz, Anna Maria Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Joseph2, 1.Johannes1) wurde geboren am 06 Nov 1586 in Schwäbisch Hall [74523],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch

    Anna heiratete Zeitter, Johannes am 10 Okt 1608. Johannes (Sohn von Zeitter, Bernhard) wurde geboren errechnet 1550; gestorben am 02 Mrz 1613. [Familienblatt] [Familientafel]

    Anna heiratete Genkinger, Johann Heinrich am 15 Mrz 1614. [Familienblatt] [Familientafel]

    Anna heiratete Schmidlapp, Michael in 1616. [Familienblatt] [Familientafel]

    Anna heiratete Engelhardt, Johann Wilhelm nach 1616. [Familienblatt] [Familientafel]


  13. 32.  Weikersreuter, Johann Heinrich Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Euphrosine2, 1.Johannes1) wurde geboren am 01 Apr 1584 in Wildbad [75323],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    [nicht identisch mit dem gleichnamigen Vogt in Freudenstadt bzw. Bebenhausen]

    Geburt:
    evangelisch


  14. 33.  Weikersreuter, Friedrich Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Euphrosine2, 1.Johannes1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Metzger
    • Beruf: Ratsherr
    • Genannt: 1618, Göppingen [73033],Göppingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Genannt:
    evangelisch


  15. 34.  Weikersreuter, Euphrosine Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Euphrosine2, 1.Johannes1) wurde geboren errechnet 1596; gestorben am 02 Mai 1633 in Ellrichshausen [74589],Schwäbisch Hall,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Sehr wahrscheinlich Tochter Weikersreuter/Brenz

    Gestorben:
    evangelisch

    37 Jahre alt


  16. 35.  Schmid, Euphrosyne Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Judith2, 1.Johannes1) wurde geboren um 1588.

  17. 36.  Schmid, Anna Maria Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Judith2, 1.Johannes1) gestorben am 02 Okt 1626 in Markgröningen [71706],Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch


  18. 37.  Schnepf, Anna Maria Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) wurde geboren um 1553.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch


  19. 38.  Schnepf, Margarete Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) wurde geboren um 1555.

    Margarete heiratete Heerbrand, M Christoph am 16 Mai 1574 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. Christoph wurde geboren in 1549; gestorben in 1609 in Weilheim [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  20. 39.  Schnepf, Sabina Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1556 in Nürtingen [72622],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben um 1590.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch


  21. 40.  Schnepf, Sofia Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1557; gestorben am 27 Sep 1618.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch


  22. 41.  Schnepf, Johann Erhard Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) wurde geboren vor 1559; und gestorben.

    Notizen:

    Gestorben:
    als Kind


  23. 42.  Schnepf, Katharina Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 20 Okt 1559 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben vor 1563.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch


  24. 43.  Schnepf, Christiana Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 30 Dez 1560 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 10 Apr 1625 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch


  25. 44.  Schnepf, Blandina Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 3 Mrz 1562 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    Blandina heiratete Sigler, Johann vor 1586. [Familienblatt] [Familientafel]


  26. 45.  Schnepf, Katharina Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 23 Mai 1563 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben in 1572/1586.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch


  27. 46.  Schnepf, Johann Theodorich (Dietrich) Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 22 Okt 1564 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 31 Aug 1617 in Derendingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pfarrer
    • Titel/Amt/Status: Magister
    • Genannt: 1592, Derendingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Name:
    Magister 1584
    Diakonus in Urach 1590
    Diakonus bzw. Oberdiakon in Tübingen 1591 bis 1592
    Pfarrer in Derendingen 1592 bis 1617

    Getauft:
    evangelisch

    Genannt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    Starb infolge Schlaganfalls auf der Kanzel und erhielt ein von den Hinterbliebenen (Witwe und Tochter) gestiftetes Epitaph in der Kirche zu Derendingen.

    Johann heiratete Graseck, Kunigunde am 1 Dez 1590 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland. Kunigunde wurde geboren am 8 Jul 1572 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  28. 47.  Schnepf, Erhard Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 15 Apr 1566 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben in 1633 in Güglingen [74363],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Spezial
    • Beruf: Stadtpfarrer
    • Beruf: Superintendent
    • Genannt: 1633, Güglingen [74363],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Name:
    Magister 1586
    war danach 5 Jahre lang theol. Lehrer in Tübingen
    Diakonus in Göppingen 1599, Oberdiakonus Göppingen 1603
    Stadtpfarrer Liebenzell 1604
    Superintendent in Wildbad 1607, in Güglingen 1612 bis 1633
    gestorben Spezial in Güglingen 1633

    Getauft:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch


  29. 48.  Schnepf, Barbara Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 01 Dez 1567 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Zwilling
    Sie oder ihre Zwillingsschwester war bereits 1572 tot

    Getauft:
    evangelisch


  30. 49.  Schnepf, Regina Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 01 Dez 1567 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Sie oder ihre Zwillingsschwester war bereits 1572 tot

    Getauft:
    evangelisch


  31. 50.  Schnepf, M. Paulus Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) wurde geboren am 24 Apr 1569 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 02 Nov 1634 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberrat
    • Genannt: 1634, Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Name:
    Magister 1588
    Seit Georgi 1610 Oberrat in Stuttgart

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch


  32. 51.  Schnepf, Susanna Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) getauft am 17 Sep 1570 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 24 Okt 1621 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; wurde beigesetzt am 28 Okt 1621 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    Begraben:
    Stiftskirche

    evangelisch


  33. 52.  Schnepf, Konstantinus Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Barbara2, 1.Johannes1) wurde geboren am 00 Mai 1572; gestorben am 00 Mai 1572.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch

    * 20 oder 21.05.1572. Die Mutter starb bei seiner Geburt

    Gestorben:
    evangelisch


  34. 53.  Bidenbach, David Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Sofia2, 1.Johannes1) wurde geboren errechnet 1566; gestorben am 17 Aug 1568.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch


  35. 54.  Bidenbach, Margarete Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Sofia2, 1.Johannes1) gestorben am 25 Jun 1568.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch

    "die züchtige und tugendsame Margarete Bidenbach"
    offenbar im Mädchenalter


  36. 55.  Bidenbach, Elisabeth Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Sofia2, 1.Johannes1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: 1587

    Notizen:

    Genannt:
    lebt 1587


  37. 56.  Bidenbach, Johannes Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Sofia2, 1.Johannes1) gestorben nach 1597.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Hofgerichtsbeisitzer

    Notizen:

    Student in Tübingen seit 1576
    Magister 1581
    D.J.U. 23.02.1591
    nach Georgii {Württemb.Dienerbuch} um 1595 "gelehrter Hofgerichtsbeisitzer" in Stuttgart
    Wegen beleidigender Äußerungen gegen Herzog Friedrich wurde 1596 dem "Landschaftsadvokaten" D. Johannes Bidenbach der Prozeß gemacht und 1597 an Stelle des geordneten Strafverfahrens auf dem Verwaltungsweg eine Buße von 1000 fl auferlegt. Seitdem ist er verschollen.


  38. 57.  Bidenbach, Eberhard Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Sofia2, 1.Johannes1) gestorben am 21 Aug 1591 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Diakonus
    • Genannt: 1591, Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Studierte (seit 1576) und magistrierte (1581) gleichzeitig mit seinem Bruder Johannes in Tübingen und wurde daselbst 1587 Diakonus.

    Genannt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    als Diakonus


  39. 58.  Bidenbach, Anastasia Graphische Anzeige der Nachkommen (16.Sofia2, 1.Johannes1) wurde geboren am 23 Jan 1558 in Vaihingen an der Enz [71665],Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 04 Okt 1630 in Stuttgart [70173],Stuttgart,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch


  40. 59.  Brenz, Ursula Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1564; gestorben in 1564.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    im Kindbett


  41. 60.  Brenz, Johannes Hippolyt Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1566; gestorben in 1566.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch

    im Kindbett


  42. 61.  Brenz, Margareta Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) getauft am 14 Sep 1567 in Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 24 Apr 1592 in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch

    Die Universität flüchtete in der damaligen Pestzeit nach Esslingen.

    Gestorben:
    evangelisch

    im Kloster Hirsau, wohl bei den Eltern, kinderlos

    Margareta heiratete Reinöl, M. Daniel am 09 Nov 1591 in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  43. 62.  Brenz, Barbara Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) getauft am 04 Jan 1569 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch


  44. 63.  Brenz, Ursula Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) getauft am 02 Mai 1570 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch


  45. 64.  Brenz, Johannes Hippolyt Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) wurde geboren am 13 Dez 1572 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 29 Jan 1629 in Ansbach [91522],Ansbach (Stadt),Bayern,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Diakonus

    Notizen:

    Name:
    Genannt nach den beiden Großeltern
    Magister Tübingen 1591
    Diakonus in Markgröningen 1596
    Stiftsdiakonus Stuttgart 1597
    ab 1605 2 Jahre stellenlos in Esslingen
    danach erster Prediger und Kapiteldekan in Hall
    Dekan Herrenberg 1613
    Stadtpfarrer Sulz a.N. 1614
    Konsistorialrat 1616 Stiftskirche Ansbach

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch


  46. 65.  Brenz, Christophorus Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) getauft am 27 Mai 1574 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben vor 1633.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Advokat
    • Beruf: Hofgerichtsadvokat

    Notizen:

    Name:
    Hofgerichtsadvokat Tübingen 1596
    D.U.J am 27.04.1597
    Advokat in Weinberg 1604

    Getauft:
    evangelisch

    Christophorus heiratete Hayd, Esther am 08 Sep 1596 in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  47. 66.  Brenz, Paulus Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1577; gestorben in 1577.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch

    im Kindbett


  48. 67.  Brenz, Rosine Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) getauft am 20 Jul 1578 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch


  49. 68.  Brenz, Maria Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) getauft am 12 Mai 1580 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Getauft:
    evangelisch


  50. 69.  Brenz, Sofia Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) wurde geboren am 01 Mrz 1582 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 05 Jul 1600 in Tübingen [72070],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    ledig


  51. 70.  Brenz, Dorothea Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1584.

  52. 71.  Brenz, Dorothea Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Johannes2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1590; gestorben in 1592.

    Notizen:

    Geburt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch



Generation: 4

  1. 72.  Meissner, Anna Maria Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 2.Katharina2, 1.Johannes1) gestorben am 24 Jul 1649 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    {Pate bei} 13.12.1629 (1624?)

    Gestorben:
    evangelisch

    Anna heiratete Sanwald, Christoph Ludwig in 1640 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. Christoph (Sohn von Sanwald, Wilhelm und Bechstein, Magdalena) wurde geboren errechnet 1605 in Löwenstein [74245],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 14 Okt 1666 in Eberstadt [74246],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 79. Sanwald, Maria Elisabeth  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 22 Jun 1642 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 30 Jun 1642 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. 80. Sanwald, Maria Margret  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 10 Okt 1643 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.
    3. 81. Sanwald, Hans Peter  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 16 Mrz 1645 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.
    4. 82. Sanwald, Hans Wilhelm  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 08 Dez 1646 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben vor 31 Dez 1665.
    5. 83. Sanwald, Anna Sophia  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Mai 1649 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 20 Aug 1649 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anna heiratete Weinmar, Hans Jacob am 08 Mrz 1630 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. Hans wurde geboren am 15 Mrz 1601 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 17 Jun 1639 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 73.  Meissner, M Johann Georg Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 2.Katharina2, 1.Johannes1) wurde geboren errechnet 1606; gestorben am 18 Feb 1650 in Waldbach [74626],Hohenlohekreis,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Feldprediger
    • Beruf: Pfarrer
    • Genannt: Duttenberg [74177],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    "..zu dem man eine gute Hoffnung hat / daß er zu seiner Zeit auff die Canzel gestellt..." {Leichenpredigt Elisabeth Meissner 1631}
    mag.17.07.1629 "vieljähriger Feldprediger" {Kolb,Konsstorialakten in Veith, FamBuch Weinsberg}
    1633-1634 evang. Pfarrer in Duttenberg bei Neckarsulm (1634 war Duttenberg wieder katholisch)
    23.11.1641-1650 Pfarrer in Waldbach , 1642 als Pfarrer in Lichtenstern und Waldbach genannt

    Name:
    Schreibweisen: Meichsner

    Genannt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    "44 Jahre alt"

    M heiratete Schnepf, Sabina Barbara am 22 Okt 1633 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. Sabina wurde geboren um 1613. [Familienblatt] [Familientafel]

    M heiratete Steiger, Walburga in 1642 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 74.  Meissner, Hans Jacob Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 2.Katharina2, 1.Johannes1) wurde geboren errechnet 1607; gestorben am 04 Sep 1670 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Amtsschreiber in Waldbach
    • Beruf: Klosterhofmeister Lichtenstern
    • Genannt: 1638, Waldbach [74626],Hohenlohekreis,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Johann Jacob (Meichsner) machte am 22.4.1630 das Kanzleiexamen (HStA A 213 Bü 1389), er gab dabei an, er sei von Walppach, 23 Jahre alt,verheiratet, Sohn von Jerg Meichsner,Keller in Weinsberg. Besuchte die Particularschule in Blaubeuren und Möckmühl, sei 1 Jahr bei der Stadtschreiberei Weinsberg gewesen, 4 Jahre in Neuenstadt, habe sich nach Walppach verheiratet, wo er seit 1 1/2 Jahren vertretungsweise die
    Amtsschreibei für Lichtenstern mit Sitz in Waldbach versehe. Qualifiziert. A 284 Lichtenstern Bü 15: 19.4.1630 (Bewerbung): er habe sich 1628 mit der Tochter des Klosterschultheißen in Waldbach verheiratet und sich dort bürgerlich niedergelassen.....
    24.4.1630 (Kirchenratsbedenken): er kann zum Klosteramts- und Gegenschreiber des Klosters Lichtenstern mit Sitz in Waldbach bestellt werden. Bü 14: Dekret 20.4.1639 zum Klosterhofmeister in Lichtenstern bestellt.
    Siehe weitere Daten in NWDB § 3428. {Mitteilung von Dr. Otto - Günter Lonhard }
    1636 Amtschreiber zu Waldbach, 1654 Hofmeister Kloster Lichtenstern {Veith,FamBuch Weinsberg S.303}

    Name:
    Schreibweisen: Meichsner

    Klosterhofmeister zu Lichtenstern Hans Jacob Meißner {Pfeilsticker II,§ 3032}

    Genannt:
    evangelisch

    Gestorben:
    evangelisch

    "65 Jahre alt"

    Hans heiratete Wirth, Agnes in 1628 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Hans heiratete Weinmar, Anna Maria am 08 Mrz 1636 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. Anna (Tochter von Weinmar, Herman und Otter, Anna) wurde geboren am 23 Jun 1613 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 02 Mrz 1654 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Hans heiratete Rosina Gertrauda am 11 Sep 1654 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. Rosina gestorben am 17 Jan 1674 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 75.  Meissner, Anna Sofia Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 2.Katharina2, 1.Johannes1) wurde geboren errechnet 1617; gestorben am 18 Aug 1635 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland.

    Notizen:

    Gestorben:
    evangelisch

    "18 Jahre alt"


  5. 76.  Meissner, Melchior Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 2.Katharina2, 1.Johannes1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: 1633, Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Genannt:
    evangelisch

    Melchior heiratete Schwarzmann, Anna Regina in 1633 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 77.  Werlin, Sabina Elisabeth Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 2.Katharina2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1596 in Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Sabina heiratete Weik, Konrad in 1617. [Familienblatt] [Familientafel]

    Sabina heiratete Scholl, Schweikard in 1632. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 78.  Werlin, "Johanna" Maria Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Elisabeth3, 2.Katharina2, 1.Johannes1) wurde geboren in 1597; gestorben in 1634.

    Notizen:

    verheiratet mit einem "Kirchendiener"
    {Leichenpredigt Elisabeth Meissner 1631}

    "Johanna" heiratete Renz, Johann Ulrich am 17 Jun 1624 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. Johann wurde geboren errechnet 1589; gestorben am 20 Sep 1635 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    "Johanna" heiratete Meißner, Georg nach 1636. Georg (Sohn von Meyßner, Martin und Barbara) getauft am 23 Jan 1581 in Schwabbach [74626],Hohenlohekreis,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 05 Sep 1635 in Weinsberg [74189],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]