Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie fortfahren, ohne Ihre Browser-Einstellungen zu ändern, erklären Sie sich mit der Nutzung von Cookies einverstanden.
Ridinger, Georg getauft am 25 Jul 1568 in Strasbourg [67000],Bas-Rhin,Elsass,Frankreich; gestorben am 5 Nov 1617 in Aschaffenburg [63739],Aschaffenburg (Stadt),Bayern,Deutschland; wurde beigesetzt am 6 Nov 1617 in Schaafheim [64850],Darmstadt-Dieburg,Hessen,Deutschland.
1586 Lehre beim Nachfolger seines Vaters im Amt des Werkmeisters des Straßburger Mauerhofes. Nach ihrem Abschluss ging er auf Wanderschaft. 1595 bewarb er sich, inzwischen fünf Jahre auf Wanderschaft, aus dem Fürstentum Ansbach, wo er beim Festungsbau mitwirkte, erfolglos um die damals wieder zu besetzende Werkmeisterstelle der Stadt Straßburg.
Vermutlich 1605 berief der Kurfürst und Erzbischof Johann Schweickard von Mainz ihn als Baumeister des Aschaffenburger Schlossneubaus. Das von ihm errichtete Renaissanceschloss Johannisburg wurde am 17.02.1614 eingeweiht. Allerdings zogen sich die Arbeiten am Schloßbau noch einige Jahre hin und sollten endgültig erst 1618/19 abgeschlossen werden.
Am 1. Januar 1616 überreichte Georg Ridinger Kurfürst Johann Schweikard seine gedruckte Beschreibung des Schlosses Johannisburg.
Am 11.März 1607 stellte Kurfürst Johann Schweikard von Mainz in Seligenstadt die Urkunde über seine Bestallung zum kurfürstlichen Baumeister aus, die Ridinger am gleichen Tag bestätigte. An Besoldung sicherte ihm der Kurfürst zu:
"Item ein wonhauss sambt notwendiger beholzung, item dreissig malter korn vnd zwey fueder wein aschaffenburger mass, item anstatt zwey klaidt vierzehn eln lundisch tuch, item dreyhundert vnd funffzig gulden zu 15 pazen gemainer landlauffiger wehrung, auss vnnserer Kellerey Aschaffenburg für Jarbesoldung, cost vnd alles."
1607 beim Umbau der Stiftskirche in Aschaffenburg um Rat gebeten,
1609 in der kurfürstlichen Ratifikationsurkunde der kaiserlichen Steinmetzenordnung von 1563 genannt,
1610, 1611 und 1616 Zeuge bei Bestallungen, außerdem in einer Rechnung für 1609-1614 als Empfänger eines Geldbetrages für Beratung im Zusammenhang mit dem im Bau befindlichen Dalberger Hof in Mainz genannt;
Ridingers beachtliche Besoldung ermöglichte es ihm, Geld zu verleihen. Belegt ist dass er 1614 auf Vermittlung der Gemeinde Schaafheim dem Grafen von Hanau-Lichtenberg ein Darlehen von 1700 fl. gewährte.
Wohnte spätestens seit Herbst 1616 im Haus zum Greifenstein (Webergasse 4 und Metzgergasse 11 in Aschaffenburg)
Aus dem Teilregister [der Erbteilung des Johannes Schoch] für Johann Schweickhardt Ruedinger geht noch hervor, daß Georg Ridinger in Straßburg in der Krebsgasse am Roßmarkt (heute rue de l'Ecrivisse) ein Haus besessen hatte, das zur Zeit der Erbteilung schon an einen anderen Besitzer übergegangen war. Die Gasse war im 15. und 16. Jahrhundert dafür bekannt, daß in ihr zahlreiche Maurer und Steinmetzen ansässig waren.
Zu Georg Ridingers Tätigkeiten und Aufenthalten in der Zeit vor dem Bau des Aschaffenburger Schlosses liegt uns nur eine spärliche Nachricht vor, was immer wieder zu Spekulationen Anlaß gegeben hat, da es schwer vorstellbar ist,daß ein so imposantes Schloß das Werk eines Anfängers gewesen sein soll. Durchgehend werden Reisen nach Italien und Frankreich angenommen; Theodor Rieger stellt sie ohne Beleg als gesichert dar und fügt gleich noch Flandern hinzu. Von 1595 liegt uns ein kurzer Abriß seines Werdegangs vor, den sein Bruder Samuel in einem Schreiben an den Straßburger Rat verfaßte, als Georg für die Stelle des Werkmeisters auf dem Maurerhof - im übrigen vergeblich - kandidierte .. . "nachdem er mein bruder auch uff dem Maurhoff ein steinmetzen handwerck erlernt unnd darbey der Stadt Werck unnd gebaw gnugsam ersehen, Ist er nuhn Inn die fünff Jar in seiner Wanderschafft, da er sich dann jederzeit beflissen, das er an fürnammen Orten, da etwas zu sehen gewest, gearbeitet. So ist er nun Im 28. Jar seines Alters, halt sich zu disser Zeyet bey dem Herrn Marggraven zu Onolspach (Ansbach). Alda er dan zu erbawung einer Vestung hilfft, ..." Hätte Ridinger damals schon Italien, Frankreich und Flandern bereist würde sein Bruder dieses mit Sicherheit erwähnt haben, da es zu dieser Zeit noch durchaus unüblich war, Auslandsreisen zu unternehmen. Auch ist es keineswegs nötig sich nach einem dieser Länder zu wenden, um einen Vorgängerbau für Schloß Aschaffenburg zu finden: Jülich (1549) war bereits eine regelmäßige Vierflügelanlage mit quadratischen Eckpavillons, ebenso das sehr viel näher gelegene Meßkirch (1557) mit seinen beiden Nachfolgebauten Wolfegg(um 1578) und Zeil (1597), auch Schickhardts Schloß für das Zentrum von Freudenstadt lag 1599/1600 im Entwurf vor. Die dekorativen Formen stammen ursprünglich aus den Niederlanden, waren aber schon lange, und das mehr durch Architekturbücher wie die von Vredeman de Vries als durch gebaute Architekturen in Deutschland heimisch geworden.
Wie lange Ridinger in einer offensichtlich untergeordneten Stellung im Ansbachischen tätig war, ist nicht mehr festzustellen. Er dürfte aber seine Beziehungen zu Straßburg nie abgebrochen haben, wohl auch häufiger dort zu Besuch gewesen sein, denn im November 1600 ehelichte er dort ... Hans Schochs Tochter Maria. In der Eintragung im Heiratsregister von Jung Sankt Peter wird auch seine damalige Stellung erwähnt, für die Forschung eine willkommene Neuheit, denn es heißt dort: "Georg Rieedinger Margravischer bawmeister zu Durlach" Ohne Zweifel hatte Ridinger diese Stellung Schochs Vermittlung zu verdanken, der sie einst, 1584/85, selber bekleidete, danach noch für Markgraf Ernst Friedrich Schloß Gottesaue erbaute und auch später noch engsten Kontakt zum Baden-Durlacher Hof hielt.
(...) Einen festeren Boden für unsere Hypothese, daß Ridinger in den Erweiterungsbauten für das Sulzburger Schloß die entscheidende Rolle gespielt hat, gewinnen wir, wenn wir uns jetzt nach Aschaffenburg wenden. Der Straßburger Baumeister hatte dort zwischen 1605 und 1616 die stattliche Residenz des Mainzer Erzbischofs Johann Schweikard von Kronberg erbaut. Den großen, etwa 11 m breiten und über 37 m langen Kaisersaal im zweiten Obergeschoß der Südseite, den eigentlichen Prunkraum des ganzen Schlosses, hatte Ridinger ebenfalls mit einer hölzernen Segmenttonne eingedeckt, die wie in Sulzburg im Dachstuhl gehängt war. Im Vergleich zu Aschaffenburg wirkt der zwar ebenso breite, aber kürzere Saal in Sulzburg wie ein noch bescheeidenes Vorspiel. Man muß sich auch klar machen, daß gewölbte Säle erst wieder im beginnenden Barock zu Ende des 17. Jahrhunderts auftauchen, bis dahin bleibt in ganz Deutschland die Flachdecke der Renaissance beherrschend. Ausnahmen gibt es ganz im Norden, wo man in Schloß Gottorf und auch in Schloß Glücksburg Säle findet, die durch eine Tonne mit tiefen Stichkappen eingedeckt sind, was auf den ersten Blick wie ein Gratgewölbe wirkt und eher einen gotischen Charakter vermittelt.
Nach Beendigung seiner Aschaffenburger Residenz gab Ridinger einen Prachtband heraus,in dem er mit kurzen Erklärungen versehen, auf großen Kupferstichtafeln die Malereien im Kaisersaal, dann die Schloßansicht aus der Vogelschau, Grundrisse und Ansichten der einzelnen Geschosse mit ihren Raumunterteilungen und einige Details abbildete.
Georg Ridinger (...) hat trotz der bezeugten regen Bautätigkeit in den letzten zwei Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts niemals in seiner Heimatstadt Fuß fassen können. Seine nunmehr festgestellte familiäre Beziehung zu Hans Schoch brachte ihm danann die Stellung am Baden-durlacher Hof ein. Zu ergründen bleibt jedoch, wie er an den kurfürstlichen Hof zu Mainz gelangte, denn außer dem letzten Endes doch etwas bescheidenen Schloß in Sulzburg dürfte er nichts Überdurchschnittliches errichtet haben, das ihm den Ruf eines hervorragenden Baumeisters eingebracht hätte, wovon Johann Schweikart von Kronberg doch wohl überzeugt war, als er ihm den Großbau in Aschaffenburg in Auftrag gab.
Name:
"Jörg" 1568
Getauft:
"Sontag Sant Jacobs tag" 1568
protestantisch
{Paten} "Jörg Mûle, d Melman
Martin von Schorndorf Steinmetz
...... Christophi Morgehimers deß Schaffners uff aus:f.hâs,wa.." [?]
Georg heiratete Schoch, Maria am 2 Nov 1600 in Strasbourg [67000],Bas-Rhin,Elsass,Frankreich. Maria (Tochter von Schoch, Hans und Catharina) getauft am 5 Feb 1579 in Strasbourg [67000],Bas-Rhin,Elsass,Frankreich; wurde beigesetzt am 14 Feb 1613 in Schaafheim [64850],Darmstadt-Dieburg,Hessen,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
unklar , ob Mutter von Maria Martha,Maria und Maria Susanna
Genannt 1632 bei den Erbverhandlungen um das Erbe des Baumeisters Johannes Schoch.
"Maria Cleophe herren Johann Linn Mainzischen Schultheißen zu Limbach Ehegemalin"
Name:
"Cleo"
Gestorben:
am 25.04.1640 wird die Ehefrau "Catharina" des Schultheißen von Lorsch genannt.
Maria heiratete Lihn, Johann am 09 Mai 1618 in Aschaffenburg [63739],Aschaffenburg (Stadt),Bayern,Deutschland. Johann wurde geboren in Erbenheim [65205],Wiesbaden,Hessen,Deutschland; gestorben in 1654. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
6. Lihn, Maria Magdalena wurde geboren geschätzt 1620/1625; gestorben in nach 02.02.1672.
7. Lihn, Maria Margaretha wurde geboren errechnet 1629; gestorben am 23 Feb 1685 in Miltenberg [63897],Miltenberg,Bayern,Deutschland.
Titel/Amt/Status: 1632, Strasbourg [67000],Bas-Rhin,Elsass,Frankreich; "Herr Johann Schweickhardt Ruedinger Johanniter Ordens zum Grünen Wördt allhie zu Straßburg"
Notizen:
Da der letzte Sohn Johann Schweickhardt den Namen des Erzbischofs trägt, möchte man annehmen,daß er von Anfang an katholisch getauft wurde, was eine Geste guten Willens in Sachen Religion seines Vaters gegenüber seinem Herrn gewesen sein wird. BBei der Erbteilung sehen wir dann auch Johann Schweickhardt als Mitglied der Straßburger Johanniterkommende zum Grünen Wördt, was erklärt, warum die Teilregister zu Schochs Erbteilung ins Archiv der Johanniter gelangt sind. Ganz zweifellos war e er der überlegenere Teil in diesem Kreis, der dann auch später die Interessen der Familie wahrnahm. Er scheint sich auch für Bausachen interessiert zu haben, denn er erbte die im Register nicht geschätzten "Instrumenta sampt Circulen, Allerhandt Abriß undt Kunstbücher zur Bauwmeysterey gehörig und hat das alles ane Büchern und Kupfferstückhen an sich genommen."
Titel/Amt/Status:
Genannt 1632 bei den Erbverhandlungen um das Erbe des Baumeisters Johannes Schoch.
Genannt: 1632; Genannt bei den Erbverhandlungen um das Erbe des Baumeisters Johannes Schoch
"Elisabeth, Johann Heuslers Churfürstlichen Mainzischen Einspennigers haußfrauwen"
{Pate bei} (vielleicht) 10. August 1685 bei Maria Magdalena Td. Wilhelm Netscher "ludionis" ("susceptrix erat Maria Magdalena vidua p.m. D. Petri Pauli Levaser ex.") [Dessen Frau hieß Esther, vielleicht war die Schwiegermutter Maria Magdalena gemeint?]
11. Dilmetz, Susanna getauft in 1645 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 1 Feb 1724 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
12. Dilmetz, Anna Margaretha getauft am 24 Feb 1647 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben nach 1723.
13. Dilmetz, Maria Esther getauft am 30 Mai 1649 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben vor 1713.
15. Dilmetz, Nicolaus wurde geboren geschätzt 1660/1665; gestorben am 06 Jan 1724 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
7.
Lihn, Maria Margaretha (2.Maria2, 1.Georg1) wurde geboren errechnet 1629; gestorben am 23 Feb 1685 in Miltenberg [63897],Miltenberg,Bayern,Deutschland.
{Pate bei} 01.09.1641 in Heppenheim bei Margaretha Td. Hans Schöffer, Tagelöhner aus Griesheim ud. Margaretha ([Patin] Margeretha filia Hans Henerigs[!] Linn x [ex] Lorsch); [als Td. Heinrich! Linn, aber aus Lorsch]
Name:
"Linn"
Gestorben:
"56 Jahre alt"
Hat mit ihrem Mann, wie es auf ihrem Epitaph an der Laurentiuskirche in Miltenberg heißt, "13 lebendige Kinder erzeugt"
Dieses Epitaph ließen, das geht aus der Inschrift hervor, ihre zwei ältesten Sohne Sebastian und Franz, beide Dr. theol., errichten. Auf dem Epitaph ihrer Mutter ließen Sebastian und Franz Blöchinger - sicher nicht ohne Stolz - vermerken, daß deren Großvater Georg Ridinger der Erbauer des neuen Aschaffenburger Schlosses war.
Maria heiratete Blöchinger, Nicolaus am 04 Feb 1647 in Miltenberg [63897],Miltenberg,Bayern,Deutschland. Nicolaus (Sohn von Blöchinger, Nicolaus) wurde geboren in 1623; gestorben in 1704 in Heusenstamm [63150],Offenbach,Hessen,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
{Pate bei} 08.12.1641 im Heppenheim bei Martha Maria Td. Christoffel Ideler Generalquartiermeister ("Martha Maria filia Hans Hennrig [!] Linn zu Lorsch")
[als Td. Hans Heinrich[!] Linn, aber aus Lorsch, "Heinrich" Linn lebte in Heppenheim]
{Pate bei} 13.07.1642 in Heppenheim bei Anna Maria Td. Hans Sneider ("[Patin:] Maria filia Dn sultiti ex Lors") [als Tochter des Schultheißen aus Lorsch]
vermutlich Tochter des Johannes Lihn, Mutter nicht genannt.
{Pate bei} 16.07.1653 in Heppenheim bei Joh. Conrad Sd. Jochim Dreß [Derß?] von Dober in Böhmen ud. Margaretha ([Paten]... "Maria Susanna Lhinin"
[Es kann nicht die Tochter Susanna des Heinrich Lihn sein, da diese bereits 1646 verheiratet war]
Generation: 4
11.
Dilmetz, Susanna (6.Maria3, 2.Maria2, 1.Georg1) getauft in 1645 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 1 Feb 1724 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
19. Heintz, Johann Peter wurde geboren um 1682; gestorben am 08 Apr 1732 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
20. Heintz, Sebastian getauft am 11 Feb 1685 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; wurde beigesetzt am 01 Dez 1761 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
21. Heintz, Georg wurde geboren am 14 Nov 1688 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 15 Nov 1688 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
{Pate bei} [wahrscheinlich] 1723 als "Maria Margaretha Spulerin" in Lorsch bei Maria Margaretha Td. Nicolaus Dillmetz, Lorsch ud. Anna Maria [Gärtner]
Name:
Schreibweisen: Tilmetz
Getauft:
römisch-katholisch
Anna heiratete Ropp, Sebastian am 15 Feb 1672 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland. Sebastian (Sohn von Ropp, Hanß und Wams, Anna Catharina) wurde geboren um 1650; gestorben am 01 Dez 1689 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
22. Ropp, Anna Catharina gestorben am 25 Sep 1728 in Gernsheim [64579],Groß-Gerau,Hessen,Deutschland.
23. Ropp, Anna Maria wurde geboren am 16 Jun 1673 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 18 Jun 1673 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 10 Jun 1762 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
24. Ropp, Maria Esther getauft am 23 Jul 1676 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 29 Mai 1684 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
25. Ropp, Maria Margaretha wurde geboren am 30 Okt 1683 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 01 Nov 1683 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; wurde beigesetzt am 21 Mai 1729 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
26. Ropp, Maria Barbara wurde geboren am 24 Okt 1686 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 26 Okt 1686 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 03 Jul 1745 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
27. Ropp, Susanna wurde geboren am 04 Mrz 1690 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 05 Mrz 1690 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 12 Dez 1691 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
Anna heiratete Spuhler, Lorenz in 1690 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland. Lorenz wurde geboren errechnet 1663 in Mittelheim [65375],Rheingau-Taunus-Kreis,Hessen,Deutschland; gestorben am 21 Dez 1722 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; wurde beigesetzt am 23 Dez 1722 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
13.
Dilmetz, Maria Esther (6.Maria3, 2.Maria2, 1.Georg1) getauft am 30 Mai 1649 in Heppenheim [64646],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben vor 1713.
29. Levaseur, Johannes wurde geboren geschätzt 1670/1675; gestorben am 24 Apr 1743 in Lambsheim [67245],Rhein-Pfalz-Kreis,Rheinland-Pfalz,Deutschland.
30. Levaseur, Peter wurde geboren um 1678; gestorben am 28 Jan 1738 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
31. Levaseur, Maria Margaretha wurde geboren geschätzt 1680; gestorben am 5 Mrz 1724 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
32. Levaseur, Johannes "Nicolaus" getauft am 5 Okt 1682 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 19 Nov 1727 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
{Pate bei} 1682 Johann Peter Sd. Nicolaus Galley ud. Apollonia ("Susceptor erat Joès Petrus Tilmetz sutor et telonario in Lorsch")
{Pate bei} 1689 in Bensheim bei Joh. Peter Sd. Hermann Hehrt [Herd] ud. Anna Catharina
Name:
Dillmetz, Tilmetz
Beruf:
1688 genannt als Zöllner bei Kauf von 3 Ruthen Wiesen
Hanß heiratete Herd, Susanna am 10 Jun 1681 in Bensheim [64625],Bergstraße,Hessen,Deutschland. Susanna getauft am 25 Feb 1659 in Bensheim [64625],Bergstraße,Hessen,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
33. Tilmetz, Johann Theodor getauft am 9 Dez 1682 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
34. Tilmetz, Maria Margaretha getauft am 19 Aug 1684 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
35. Tilmetz, Johann getauft am 4 Aug 1686 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
37. Dilmetz, Susanna getauft am 25 Jan 1691 in Bensheim [64625],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
38. Dilmetz, Heinrich getauft am 20 Okt 1693 in Bensheim [64625],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
15.
Dilmetz, Nicolaus (6.Maria3, 2.Maria2, 1.Georg1) wurde geboren geschätzt 1660/1665; gestorben am 06 Jan 1724 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
Anderer Ereignisse und Attribute:
Wohnort: Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; Einwohner
Beruf: Schuster
Notizen:
{Pate bei} 1699 Joh. Nicolaus, Sd. Valentin Seitz, Lorsch ud. Anna Catharina ("patrinq Joes Nicolaq Dielmez ex Lorsch")
{Pate bei} 1702 Nicolaus, Sd. Peter Levaseur, Lorsch ud. Maria Ester ("levans Nicolaus Dillmetz sutor")
{Trauzeuge} 1703 bei Johann Levaseur, Witwer oo Helena Stockmar Td. (+) Oberjägers Joh. Georg Stockmar, Lorsch ud. Maria Magdalena
{Trauzeuge} 1703 bei Johannes Kilian, Witwer Lorsch oo Anna aus Oberhagen in Bayern, Witwe des Johannes Haltmey aus Berle in Bayern
{Trauzeuge} 1709 bei Joh. Hermann Gärtner, Witwer, Lorsch oo Maria Barbara, Td. Sebastian Rapp [Ropp], Ratsherr Heppenheim ud. Maria Margaretha [Dilmetz]
{Trauzeuge} 1710 bei Joh Georg Heibel, Einwohner Lorsch, Witwer oo Anna Barbara, Td. Joh. Balthasar Leicht, Lehrer, Organist, Lengfurth ud. Anna Ursula
{Trauzeuge} 1713 bei Gerhard Degen, Schuhmachermeister Lorsch Sd. Jacob Degen, Einwohner Lorsch ud. Anna Catharina oo Anna Barbara, Witwe des Georg Heibel, Lorsch [geb. Leicht]
39. Dilmetz, Anna Catharina getauft am 14 Jul 1698 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 30 Nov 1764 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
40. Dilmetz, Johann Jacob getauft am 2 Okt 1699 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 18 Okt 1699 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
41. Dilmetz, Johannes Peter getauft am 16 Okt 1700 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 16 Mrz 1725 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
42. Dilmetz, Johannes getauft am 26 Mrz 1702 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 10 Okt 1723 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
43. Dilmetz, Peter Paul getauft am 17 Nov 1703 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; wurde beigesetzt am 20 Dez 1703 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
44. Dilmetz, Hermann getauft am 27 Nov 1704 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
45. Dilmetz, Anna Margaretha getauft am 15 Jan 1707 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 28 Apr 1749 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
46. Dilmetz, Christina getauft am 18 Nov 1708 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 29 Dez 1745 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
47. Dilmetz, Maria Anna getauft am 14 Feb 1711 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 22 Mrz 1713 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
48. Dilmetz, Gerhard getauft am 07 Jan 1713 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 17 Apr 1750 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
49. Dilmetz, Anna Barbara getauft am 30 Mai 1714 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 16 Aug 1714 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
50. Dilmetz, Anna "Barbara" getauft am 16 Dez 1715 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 17 Aug 1773 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
51. Dilmetz, Johann "Jacob" getauft am 18 Feb 1717 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 30 Dez 1795 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
52. Dilmetz, Anna "Maria" getauft am 19 Okt 1719 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 07 Jun 1797 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
53. Dilmetz, Maria Margaretha getauft am 05 Sep 1723 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; wurde beigesetzt am 04 Okt 1754 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
Beruf: 1686, Seligenstadt [63500],Offenbach,Hessen,Deutschland; Prior und Administrator
Beruf: 1688, Steinheim am Main [63450],Main-Kinzig-Kreis,Hessen,Deutschland; Pfarrer
Beruf: 1696, Seligenstadt [63500],Offenbach,Hessen,Deutschland; Abt des Klosters Seligenstadt
Notizen:
Franz Blöchinger hieß ursprünglich wie sein Vater Nicolaus, doch nach dem Eintritt in das Benediktinerkloster Seligenstadt {1677 Novize, 1678 Ablegung des Gelübdes) nahm er den Namen Franz an und wurde 1682 zum Priester geweiht. Anschließend studierte er an der Universität Mainz und wurde dort zum Dr. theol. promoviert. 1686 wurde Franz Blöchinger Prior und Administrator der Pfarrei Seligenstadt und 1688 Pfarrer in Steinheim. 1696 wählten seine Mitbrüder ihn, den gelehrten und angesehenen Theologen, zum Abt des Klosters Seligenstadt.