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Der Gudingau (auch Guddingo, Guddingen, Guttingau, Guottinga, Guddinge) ist eine mittelalterliche, vorwiegend vom 9. bis 12. Jahrhundert verwendete Bezeichnung für einen sächsischen Landstrich (Gau) im früheren Ostfalen, im heutigen südlichen Niedersachsen ungefähr zwischen Elze, Lauenstein, Duingen und Eldagsen. Der Name selbst ist möglicherweise vom Personennamen 'Gudo' abgeleitet.