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Notizen
Kuno II. Graf im Sualafeld
- um 1053
Sohn des Grafen Kuno I. im Sualafeld
Thiele, Andreas: Tafel 29, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"
KUNO II. + um 1053
Graf im Sualafeld
oo NN. von Eppenstein Tochter Herzog Adalberts I. von Kärnten
GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE, Wegener Dr. Wilhelm: Seite 207
F. nicht erwähnt, doch muß es zeitlich zwei Kuno gegeben haben, die nur Vater und Sohn gewesen sein können;
eV. (1039 nach 28/11) Markwart und Adalbero, die Söhne des (gewesenen) Herzogs Adalbero von Kärnten (+ 28/11 1039), machen an Kloster Geisenfeld, die Begräbnisstätte ihres Vaters eine Stiftung, Zeugen die Brüder des Herzogs, Eberhard und Ernst, Chuno de Ebenhusen (Ebenhausen AG Geisenfeld), Kuno von Vohburg u.a.m. MB 14, 185
1044 18/1 Kaufungen Dietfurt (AG Pappenheim), Wettelsheim (AG Heidenheim) und Pappenheim im Sualafeld liegen in der Grafschaft des Grafen Chuono DD 5, 150 n 119
IV. 1053 17/5 Goslar ein von Kaiser HEINRICH III. dem Hochstift Eichstätt geschenkter Wildbann liegt zum Teil im Sualafeld in der Grafschaft des Grafen Chuno DD 5, 411 ff n 303.
Gemahlin:
N.N., Tochter Adalberos von Eppenstein (siehe dort n 13), aus dieser Verbindung läßt sich die Teilnahme Kunos an der Eppensteiner Totenehrung (siehe oben zu 1039) erklären. [1]