Genealogische Datenbank
 Bohrer

von Bayern, Luitpold

männlich - 907


Angaben zur Person    |    Notizen    |    Quellen    |    Ereignis-Karte    |    Alles    |    PDF

  • Name von Bayern, Luitpold 
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status 885-907  Bayern,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Markgraf und Herzog von Bayern  
    Tod 4 Jul 907  Bratislava [80000],Bratislavský kraj,Slowakei Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2
    • gefallen bei Preßburg
    Personen-Kennung I869  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 1 Feb 2016 

    Familie von Schwaben, Kunigunde,   geb. um 882   gest. nach 915 (Alter 34 Jahre) 
    Kinder 
    +1. von Bayern, Arnulf,   geb. 885/890   gest. 14 Jul 937, Regensburg [93047],Regensburg,Bayern,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 47 Jahre)
    Familien-Kennung F354  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 31 Okt 2015 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Markgraf und Herzog von Bayern - 885-907 - Bayern,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 4 Jul 907 - Bratislava [80000],Bratislavský kraj,Slowakei Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Notizen 
    • Luitpold
      Markgraf und Herzog von Bayern (885-907)
      - 4.7.907 gefallen bei Preßburg
      Sohn des Grafen Ernst aus altadeligem bayrischen Geschlecht
      Seine Zugehörigkeit zum mächtigen bayerischen Geschlecht der HUOSIER ist nicht sicher zu beweisen.
      Nach Gewin Sohn des Liutperht, Oheim von Kaiser ARNULFS Mutter Liutswinde
      Reindel macht die Verwandtschaft zu den KAROLINGERN über Liutswinde, die Mutter KaiserARNULFS fest, während Mitterauer eine weibliche Abkunft von den WELFEN für möglich hält und Liutpold als Sohn des Grafen Liutpald und der Ilisana sieht

      Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 2206

      Luitpold, Markgraf
      + 4. Juli 907 bei Preßburg
      oo Kunigunde von Schwaben
      Söhne:
      Arnulf
      Berthold I.

      Luitpolds Aufstieg vom fränkischen Reichsaristokraten zum mächtigsten Mann in den südöstlichen Reichsgebieten nach dem Kaiser steht in Zusammenhang mit dem Niedergang der ostfränkischen KAROLINGER und der aufziehenden Ungarngefahr. Luitpold war mit Kaiser ARNULF VON KÄRNTEN verwandt und wurde von diesem 893 als Markgraf in Karantanien und Oberpannonien eingesetzt. Durch den Erwerb der Grafschaften im bayerischen Nordgau und im Donaugau baute er seine Stellung aus und verschaffte sich den Vorrang vor den anderen Adelsgeschlechtern in diesem Raum. Er erlangte auch Einfluss auf die Reichspolitik. 898 wurde er im Auftrag der KAROLINGER in Mähren tätig. 903 erscheint er als "dux Boemanorum". Luitpold organisierte vor allem die Ungarnabwehr. Bei der schweren Niederlage vor Pressburg erlitt er den Tod.

      Literatur:
      Spindler I, 1988, 278f. - K. Reindel, Die bayer. Luitpoldinger 893-989, 1953, 1-70 - Bayer. Biogr., hg. K. Bosl, 1983, 498.

      Bosl Karl: Seite 498, "Bayerische Biographie"
      LUITPOLD, bayerischer Graf, Markgraf von Kärnten
      + 4.7.907 Pressburg
      oo Kunigunde von Schwaben

      Mit Kaiser ARNULF versippt.
      Warf sich zum Leiter des bayerischen Stammes auf.
      Genoss bei Ludwig dem Kind eine besondere Vertrauensstellung.
      War sein „nepos“.
      Kam in den Ungarnkämpfen ums Leben.

      Literatur:
      K. Bosl, D. Stammeshzgtum d. Luitpoldinger, in: ZBLG 18, 1955; K. Reindel, D. bayer. Luitpoldinger 893-989, 1953.

      GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE, Wegener Dr. Wilhelm: Seite 72

      1. LIUTPOLD
      Herkunft: die Eltern sind unbekannt; die Blutsverwandtschaft mit Kaiser ARNULF (s. unten 898 31/8) und König Ludwig dem Kind (s. unten 901 19/1) dürfte davon herkommen, dass Liutpold zu der Familie der Liutswind, Nebenfrau des Königs Karlmann, gehörte. eV.
      895 (Frühjahr) Engildeo marchensis Baioriorum honoribus privatus est, in cuius locum Liutpoldus nepos regis (ARNOLFI) subrogatus est. Annales Fuldenses, continuatio Ratisbon. ed. Kurze 125 f. Reindel n 2;
      895 29/9 Ingering (Landgericht Judenberg) liegt in der Grafschaft Liutpolds in Ostkärnten DD Karol. 3, 225 f. n 148, Reindel n 3;
      898 Liutpaldus marchio Reindel n 7
      898 31/8 Kaiser ARNULF: Liutpaldus carissimus propinquus ac illustris noster marchio, consanguineus noster, Besitz in Kärnten in dessen Grafschaft Reindel n 8 f.
      (898 Dezember) Hartchirihha (Hainkirchen G Nd Lindhart AG Mallersdorf) liegt in der Grafschaft (im oberen Donaugau) des Liutpold Reindel n 12; vgl. Tyroller b 154 n 1
      900 26/7 Mühlhausen AG Neumarkt Opfz. (ebenso Berching AG Beilngries und Enkering AG Kipfenberg) liegen in der Grafschaft (an der unteren Altmühl) des Liutpold Reindel n 20
      901 19/1 König Ludwig: Liutbaldus illustris comeset dilectus propinquus noster Reindel n 23
      901 12/9 Maetingen im Westermanngau (Bergmatting AG Kelheim) liegt in der Grafschaft (an der unteren Altmühl) des Liutpold Reindel n 25
      903 1472. Die früher zu Ottensoos (AG Lauf) gehörige Villa Teorinhova nahe dem Orte Sendelbach AG Hersbruck (Krönhof G Sendelbach) liegt im Nordgau in der (Pregnitz-) Grafschaft des Liutpold Reindel n. 28
      903 24/6 Liutpold dux BoemannorumReindel n 29;
      903 2/7 Varenbach (Burg-, Unter-Kirch-Farrnbach) und Zenna (Ober-, Untern-, Kirch-Farrnbach) und Zenna (Ober-, Untern-, Langen-Zenn Mfr.) liegen in dominatu comitis Lupoldi et Poponis (mit Ausläufern in der Pegnitzgrafschaft Reindel n 30
      905 16/5 Besitz an der Luhe (linker Zufluss der Naab bei dem Markt Luhe AG Weiden) liegt in der Grafschaft (an der oberen Naab) des Liutpoldus marchio Reindel n 39
      906 9/9 Liutpold nimmt an dem Feldzug gegen Adalbert von Babenberg und an dem Verrat teil, der zu dessen Hinrichtung führte Reindel n 42;
      + 907 4/7 gefallen bei Pressburg gegen die Ungarn Reindel n 45

      Gemahlin:
      Kunigunde
      Tochter des schwäbischen Pfalzgrafen Berthold und Schwester des Erchanger (Pfalzgraf) und des Berthold; sie heiratete als Witwe 913 König KONRAD I. Reindel n 46.

      HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER, Gewin Dr.J.P.J.: Seite 102

      I. 1. LIUTPOLD
      893/95-907 + Markgraf in Kärnten, Graf im Nord- und Donaugau.
      893/95. Erste urkundliche Erwähnung: Reindel, Die bayerischen Liutpoldinger 893-989. Seite 1.
      895. Vor dem 5. Mai. Liutpold wurde anstatt des Grafen Engildeo zum Markgrafen im Nordgau undDonaugau berufen: a.a.O. Seite 2f.
      898. Aug. 31., September 4. Gurk (G.B. Gurk.) und Zeltschach (G. B. Friesach) in Kärnten werden als in der Grafschaft Liutpolds gelegen bezeichnet: Urk. Kaiser Arnolfs Nr. 162, 193, Reindel Seite 13
      (898 Dezember). Hartkirchen (B. Landau an der Isar), in seiner Grafschaft (wohl Donaugau) gelegen: Reindel S. 16 ff. 900. Juli 8. Zeugen: Liutpold comes, Pabo comes, Gundpald comes: Reindel S. 23, R. H. nr. 178.
      900. Juli 26. Mühlhausen an der Sulz, in seiner Grafschaft gelegen: Reindel S. 24f, R. H. nr. 179.
      903. Febr. 14. Ottensoos an der Regnitz (L.K. Hersbruck) und Dürnhof (L.K. Neumarkt) in den Grafschaften Pabos und Liutpolds gelegen: Reindel S. 40.
      905. Mai 16. Auf Intervention Liutpolds "carus propinquus noster et illustris marchio" schenkt Ludwig das Kind dessen Vasallen Immo eine Hufe an der Luhe (ein kleiner Bach, der etwas unterhalb von Weiden in die Nab mündet) in der Grafschaft Liutpolds (Nordgau): Reindel S. 55.
      907. Juli 4. Der bayerische Heerbann erleidet bei Pressburg eine Niederlage gegen die Ungarn. An seiner Spitze fiel Liutpold: Reindel S. 62 ff.

      Gemahlin:
      Kunigunde, die sich wieder mit KONRAD I. vermählte.

      Note:
      Reindel annotierte unter II. Herzog Arnulf Seite 74 folgendes: Liutpold war durch seine Heirat mit Kunigunde, der Schwester der Grafen Erchanger und Berthold, eine Verbindung mit einem sehr vornehmen schwäbischen Geschlecht eingegangen. Im Jahre 913 heiratete nach dem Zeugnis der schwäbischen Annalen KONRAD I. seine Witwe, die als Gemahlin des Königs auch urkundlich bezeugt ist. Eine Schenkung, die sie als Königin machte, lässt erkennen, dass sie bei dem schwäbischen Giengen begütert war. König KONRAD bestimmte bei seiner Heirat wohl die Erwägung, dadurch in Schwaben wie in Bayern einigen Einfluss zu erlangen. Soweit Reindel.
      Markgraf Liutpold, dessen Amtsgebiet sich über Kärnten, Nordgau und Donaugau erstreckte, entwickelte eine sehr große Macht. Dass er ein Blutsverwandter Kaiser ARNOLFS war, ist urkundlich belegt. In unserem größeren Werk über das RUPRECHT-Geschlecht haben wir unsere Auffassung über seine Abstammung von dem Grafen Liutpald (802-842) dargelegt und unsere Mutmaßung geäußert, dass Markgraf Liutpold ein Sohn Liutperhts, des Oheims von ARNOLFS Mutter Liutswinde, war. (siehe Bl. u. N. S. 75 ff. 91.)

      Schwennicke Detlev: Tafel 83, "Europäische Stammtafeln Neue

      Folge Band I. 1"

      LUITPOLD
      + gefallen bei Preßburg 4. VII 907

      893/95 Graf
      895 nepos regis (sc. ARNULF VON KÄRNTEN)
      895 GRAF IN KÄRNTEN
      898 MARKGRAF
      901 nepos von König Ludwig dem Kind
      903 HERZOG VON BÖHMEN
      905 GRAF im bayer.) NORDGAU

      oo KUNIGUNDE urk. 7. VI 914 Begraben: Kloster Lorsch
      Schwester der schwäbischen Grafen Erchanger und Berthold (ALAHOLFINGER)

      (oo II 913 KONRAD, 911/18 Deutscher König, +23. XII 918 Begraben: Fulda (KONRADINER)

      Spindler Max: "Handbuch der bayerischen Geschichte Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts."

      Luitpold, Neffe der Luitswinde, der Mutter Kaiser ARNULFS von Kärnten, wurde zwischen 893 und 895 erstmals urkundlich erwähnt, als er mit Hildegard, der Tochter König Ludwigs des Jüngeren, die Reliquien der heiligen Walburg im Frauenkloster Monheim nördlich von Donauwörth besuchte. Er zog aus der Niederlage der verwandten WILHELMINER, aus dem Zurückweichen des Markgrafen Aribo, aus der Beseitigung des Nordgaugrafen Engildeo erheblichen Gewinn und wurde der bedeutendste Grenzgraf der ausgehenden KAROLINGER-Zeit. Er wurde durch ARNULF Markgraf im Raum der Ostmark, dazu Graf im Raum Kärnten und im Donaugau. Durch den Besitz der Grafschaft um die Hauptstadt Regensburg kam seine Position fast der herzoglichen Gewalt gleich. Im Jahre 898 verwüstete er gemeinsam mit dem Markgrafen Aribo im Auftrage Kaiser ARNULFS das Mährischen Reich, wo es zwischen Momir und Swatopluk zum Bruderkrieg gekommen war. Vermutlich war er zu dieser Zeit Stellvertreter des Königs in Bayern, weshalb ihm der militärische Befehl übertragen worden war. Am 20. November 900 vernichtete der Grenzgraf Luitpold und Bischof Richar von Passau auf dem nördlichen Donauufer bei Linz eine Ungarnschar, die in Bayern plündernd eingebrochen war. Auch für diesen ersten größeren Sieg der Bayern über die Ungarn war bezeichnend, dass das Gros der Feinde bereits beutebeladen das Land wieder verlassen hatte. Er war ab 900 Mitregent für den unmündigen König Ludwig IV. und errichtete eine herzogliche Stellung in Bayern, wozu Österreich, Steiermark, Kärnten, Tirol, Krain und Istrien gehörten. In einigen Quellen wurde er "Dux" und "Dux Boemanorum" genannt, was sich jedoch vermutlich nur auf seine Befehlsgewalt über das bayerische Stammesaufgebot bezog, und er wurde der Neubegründer des bayerischen Stammesherzogtum. Er unterstützte die KONRADINER gegen die BABENBERGER, spielte bei der Übergabe der Burg Theres und der Hinrichtung Adalberts von Babenberg eine unrühmliche Rolle und gewann so den bayerischen Nordgau/Mark Schweinfurt dazu. Er stand gegen das Großmährische Reich und leitete erfolgreich den Abwehrkampf gegen die Ungarn. Luitpold sammelte das bayerische Heer in der kurz nach 900 erbauten Grenzfestung Ennsburg, teilte es in drei Abteilungen, um die Ungarn bei Pressburg zu treffen. Er fiel mit drei Bischöfen und 19 Grafen in der Schlacht bei Pressburg (4.7.907), in der fast das ganze bayerische Heer vernichtet wurde. Offensichtlich waren die Bayern einem planmäßigen Kesseltreiben der Ungarn zum Opfer gefallen.




      oo 1. Kunigunde, Schwester des Pfalzgrafen Erchanger um 870-7.2.915
      Sie war bei dem schwäbischen Gingen begütert.

      ( 913 2. oo KONRAD I. König des Deutschen Reiches, um 881-23.12.918)

      Kinder:
      - Arnulf der Böse um 885/90-14.7.937
      - Berthold um 900-23.11.947



      Literatur:
      Annalen von Fulda a. 895,898,900 - Beumann, Helmut: Die Ottonen, Verlag W. Kohlhammer, 1991 Seite 28,44 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 262,511/Band III Seite 486 - Diwald Helmut: Heinrich der Erste. Die Gründung des Deutschen Reiches, Gustav Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 1994, Seite 120-322 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Seite 393,458,460,462, 486, 513-515,522,526,528,532,541,544-546,563,589 - Dümmler, Ernst: Die südöstlichen Marken der Reiches unter den Karolingern (795-907) AföG 10 1853 - Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite 206,420,423,425 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Band 1-6, Mundus Verlag 2000 - Hartmann, Wilfried: Ludwig der Deutsche. Primus Verlag 2002 Seite 78 - Holtz Eberhard/Huschner Wolfgang (Hg:): Deutsche Fürsten des Mittelalters. Fünfundzwanzig Lebensbilder, Edition Leipzig 1995 Seite 45-47,49,51,57 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 39,42 - Keller Hagen: Ottonische Königsherrschaft. Organisation und Legitimation königlicher Macht. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2002 Seite 266 A 279 - Lechner Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1992, Seite 25, 30,32,36,40,42,56,65,313 A 17;317 A 23 - Mitterauer Michael: Karolingische Markgrafen im Südosten. Archiv für österreichische Geschichte Band 123. Hermann Böhlaus Nachf./Graz-Wien-Köln 1963 Seite 167-169,184,185,190,227,228,236-243,245,246,249 - Mitterauer Michael: Slawischer und bayrischer Adel am Ausgang der Karolingerzeit. Mühlbacher Engelbert: Deutsche Geschichte unter den Karolingern. Phaidon Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion - Offergeld Thilo: Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im frühen Mittelalter. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2001 Seite 543,555-560,563,564,582,600,603,605,609.611,614,622-624 - QUELLEN ZUR KAROLINGISCHEN REICHSGESCHICHTE Band I-III, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 160, 172,176 - Reindel, Kurt: Die bayerischen Luitpoldinger von 893-989, in: Quellen u. Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte, NF 11, 1953 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite 271 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992 Seite 190,197 - Schieffer Rudolf: Karl III. und Arnolf. in Festschrift für Eduard Hlawitschka zum 65. Geburtstag. Verlag Michael Lassleben Kallmünz Opf. 1993 - Schmid Alois: Das Bild des Bayernherzogs Arnulf (907-937) in der deutschen Geschichtsschreibung von seinen Zeitgenossen bis zu Wilhelm von Giesebrecht. Verlag Michael Lassleben Kallmünz 1976 Seite 68,76,81,84,85,86,87,97,98,99,102,103,140,161,194, 195,197,198 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 83 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München - Stein, Friedrich: Geschichte des Königs Konrad I. von Franken und seines Hauses, Nördlingen 1872 - Stingl, Herefried: Die Entstehung der deutschen Stammesherzogtümer am Anfang des 10. Jahrhunderts, Scientia Verlag Aalen 1974 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 109 - Waitz, Georg: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich I., Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 - Wies, Ernst W.: Otto der Große, Bechtle Esslingen 1989, Seite 29,34,198 - [2]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .

    2. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .