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 Bohrer

von Hammerstein, Udo

männlich - 1034


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  • Name von Hammerstein, Udo 
    Geschlecht männlich 
    Tod 1034  [1
    Personen-Kennung I734  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 9 Dez 2015 

    Vater von Hammerstein, Otto,   geb. 975   gest. 5 Jun 1036 (Alter 61 Jahre) 
    Mutter von Verdun, Irmgard,   geb. um 975   gest. 1042 (Alter 67 Jahre) 
    Familien-Kennung F72  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Udo
      + 1034
      Einziger Sohn des Grafen Otto von Hammerstein und der Irmingard von Verdun, Tochter von Graf Gottfried dem Gefangenen

      Brandenburg Erich: Tafel 3, "Die Nachkommen Karls des Großen"

      IX. Generation 21.
      Udo
      + 1034.
      Anmerkungen: Seite 130, IX. 21. Udo

      siehe Hirsch, Heinrich II. 3, 259, Anmerkung 2.
      Schenk von Schweinsberg, Genealogische Beiträge Seite 9f., will in der Gräfin Irmgard, Witwe Ottos, die 1041 vorkommende Irmgard, Stifterin des Klosters Rees (Lacomblet, Urkunden des Niederrheins 1, n. 175) erkennen und sieht in der später dieses Stift beschekenden Gräfin Irmtrud ihre und Ottos Tochter. Durch einige weitere ebenso leichtfertig vollzogene Gleicsetzung kommt er dazu, ihr als Gemahl den Grafen Rubert von Zütphen zu geben und diesem Ehepaar die Grafen von Nassau abzuleiten. Alles das ist als ganz willkürliche Konstruktion abzulehnen. Es ist nichts davon bekannt, daß Otto von Hammerstein weitere Nachkommen hinterlassen hätte.

      Glocker Winfrid: Seite 331,348, "Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik."

      VII, 91= VIII, 155 Udo
      + 1034
      Vgl. Brandenburg IX, 21 sowie Hirsch Band 3, Seite 259, Anmerkung 2

      Hirsch, Siegfried: Band III Seite 259, "Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II."
      Während Udo, Ottos Sohn, 1034 stirbt (Annal. Hildesheim. 1034), lebt die Mutter jedenfalls noch viel länger; da es Vita Godehardi post. cap. 19 heißt: illa - legemque, ut vel hodie claret, penitus amisit, muß sie sich zur Zeit, da dies geschrieben wurde, also etwa um die Mitte des 11. Jahrhunderts, noch am Leben und in der Reichsacht befunden haben.

      Literatur:
      Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 VII,91=VIII,155 Seite 331,348 - Hirsch, Siegfried: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II., Verlag von Duncker & Humblot Berllin 1864 Band III Seite 259 - Hlawitschka Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert. Kommissionsverlag: Minerva-Verlag Thinnes Nolte OHG Saarbrücken 1969 Seite 50 - [2]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .

    2. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, -.