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Immatrikulierte in Heidelberg 1420,
1430-1447 Schreiber bei Graf Ludwig von Württemberg,
Kanzler in Stuttgart.
Literatur: Ludwig, Walther: Römische Historie im deutschen Humanismus//In: Berichte aus den Sitzungen der Joachim-Jungius-Gesellschaft, 5 Jan1987, besonders Seite 81; Ludwig, Walther: Esslinger Studien 26 (1987), Seite 43.
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Notizen
Er wird 1429 und 1446 als Mangold Schreiber und als Hausbesitzer in Stuttgart genannt (Urk. Nr.12682 und Wuertt. Viert.-Jahrs-Hefte 1906 S. 439). Er ist 1430 Schreiber Graf Ludwigs I. zu Urach und spaeter Kanzler, tot 1460. Er hatte zusammen miit Schreiber Michel von Waldorf das Messneramt zu Magstadt zu Lehen 1435, auch besaß er 1443 einen Hof zu Pflugfelden, 1452 zwei Hoefe in Kornwestheim und um 1447 einen Hof in Oßweil. Er siegelte 1443 mit einem Schreibersymbol, naemlich Tintenfaß und Federklei wie 1497 sein Sohn Konrad. Außerdem siegelte er vor 1450 mit dem springenden Widder im Schild.
(Es ist im 15. Jahrh. nichts Ungewoehnliches, daß in ehrbaren Familien zwei, ja sogar drei verschiedene Siegel nebeneinander in Gebrauch waren, so z. B. bei den Gremp, Welling, Tegen. Das Siegel mit dem Tintenfaß ist als Amtssiegel anzusehen. siehe v. Alberti, wuertt. Adels- und Wappenbuch). Von seiner Frau Adelheid (Ellin) Raemy von Nuertingen, als Witwe genannt - 1463 September 12