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Zu den Kindern des Ehepaars Megenhart, die die Mutter nicht überlebt haben, duerften die Geistlichen Medardus und Johannes Megenhart gehoert haben. Medardus schrieb sich im Jahre 1472 in die Matrikel der Universitätsstadt Ingolstadt ein und war dann bis 1479 Inhaber der Spital-Kaplaneipfruende in Blaubeuren. Er wurde am 21. Maerz 1479 als Pfarrer in Pfaeffingen (das kirchlich vom Kloster Blaubeuren abhaengig war) investiert und ist dort am 26. Juli 1481 gestorben. Auch Johannes Megenhart begann 1472 sein Studium in Ingolstadt, erwarb dort am 2. Februar 1476 den Magistergrad und schrieb sich am 16. Mai 1477 in Heidelberg und 1477/1478 an der neu gegründeten Universitaet Tuebingen ein. Am 13. Mai 1479 wurde er als Spitalkaplan in Blaubeuren investiert, hatte aber die Stelle nicht ständig versehen, sondern sich laufend beurlauben lassen. Er ist vor dem 15.7.1482 gestorben
{Quelle : Worldroots.com}