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 Bohrer

von Tengling, Friedrich II.

männlich um 1070 - 1120  (50 Jahre)


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  • Name von Tengling, Friedrich 
    Suffix II. 
    Geburt um 1070  [1
    Geschlecht männlich 
    Beruf Salzburg [5020],Salzburg,Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2
    Dompropst von Salzburg 
    Titel/Amt/Status Tengling (Taching am See),Traunstein,Bayern,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2
    Graf von Tengling 
    Tod 23 Jul 1120  [1
    Personen-Kennung I24  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 6 Sep 2015 

    Familie von Lechsgemünd, Mathilde 
    Kinder 
     1. von Tengling, Hildburg
     2. von Tengling, Jutta   gest. 1151
     3. von Tengling, N.
     4. von Peilstein, Friedrich III.   gest. um 1148
     5. von Peilstein, Konrad I.,   geb. um 1116   gest. 16 Mrz 1168 (Alter 52 Jahre)
    Familien-Kennung F10  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 5 Dez 2007 

  • Ereignis-Karte
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  • Notizen 
    • Friedrich II. Graf von Tengling
      Dompropst zu Salzburg
      um 1065 † 23.7.1120
      Jüngster Sohn des Grafen Friedrich I. von Tengling aus dem Hause der SIEGHARDINGER und der Mathilde von Cham-Vohburg, Tochter von Markgraf Diepold I.

      Schwennicke, Detlef: Tafel 29, "Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band III Teilband 1, Herzogs- und Grafenhäuser des Heiligen Römischen Reiches und andere europäische Fürstenhäuser"

      FRIEDRICH II.
      † 23.VII.1120
      1108 Graf von TENGLING
      um 1110 Dompropst von Salzburg
      oo MATHILDE VON LECHSGEMÜND † 19.X...., Tochter von Graf Kuno

      Thiele, Andreas: Tafel 113, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1!"

      MATHILDE
      oo FRIEDRICH II., Graf von Tengling † 1120
      Sohn des Grafen Friedrich I. und der Mathilde von Cham-Vohburg

      Graf von Tengling und Peilstein, Stiftsvogt von Salzburg
      Erscheint oft im kaiserlichen Gefolge und zog mit gegen Ungarn und nach Italien.
      (Haus † 1218)

      GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE, Wegener Dr. Wilhelm: Seite 96

      32. Friedrich II. (V.)
      F. u. eV. c 1070 siehe 20
      (1101/02) Fridericus de Tengile Kärnt. UB 3, 215 n 532
      1104 14/1 Regensburg siehe 29
      1108 29/9 vor Preßburg comes Friderich de Tenglingen MBR 12 n 6, Stumpf 3022
      c 1110 Domvogt Friedrich von Salzburg gibt an St. Peter in Salzburg einen Leibeigenen zur Zinspflicht Salzb. UB 1, 315 n 134
      1111 11/4 Rom Fridericus comes Frisingensis beschwört den Vertrag zwischen Papst und Kaiser LL 2, 72
      c 1115 Fridericus comes de Tenglingen et filius eius Chunrat MB 4, 517 n 1; IV.
      c 1118 Melk Tausch zwischen Bischof Heinrich von Freising (31) und seinem Bruder Friedrich von Pilstein, wobei an Freising die Dörfer Thal und Rauris (im Pongau), an Friedrich österreichische Güter gelangen, udZ. Heinrich und Gebehart comites de Purchusen, Chunrat comes de Pilastein MB 8, 531 f.
      † c 1120 23/7 Salzburg Dom: Fridericus advocatus (angeblich Eintrag des 11. Jh.) Necr. 2, 153
      zum 25/7 Seeon: Fridericus comes Necr. 2, 228.

      Gemahlin:
      wahrscheinlich Mathilde, Tochter Kunos von Lechsgemünd (vgl. dieses n 1,7, 8)
      † 19/10 Salzburg Dom: Mathil(dis) comitaisa Schrift des 12. Jh. Necr. 2, 178.

      HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER, Gewin Dr. J.P.J.: Seite 91

      VIII. 40. Friedrich
      Graf von Peilstein (Wiener Wald), schließt c. 1120 mit seinem Bruder Heinrich, Bischof von Freising (D. 42.) einen Tausch. Zeugen: Leopold, Markgraf von Österreich (E. II. 22.), Heinrich und Gebhard (D. 48.) von Burghausen, Chunrad, Graf von Peilstein (D. 46.), Eckbert, Graf von Pütten etc.: M. B. IX. 531.
      C. 1120 (Neuzell). Dieselben schließen einen zweiten Tausch: M. B. IX. 532.
      † c. 1122.: S. U. I. 783, nr. 29 (Note Hauthaler).

      Faußner, Hans Constantin: Seite 44-46, "Zur Frühzeit der Babenberger in Bayern und Herkunft der Wittelsbacher"

      Bereits Pfalzgraf Hartwig I. hatte damit begonnen, das in den Ungarn-Stürmen untergegangene, auf seinen Grund und Boden gelegene Kloster Beuern wieder aufzubauen [147 Zur Frühgeschichte von Michaelbeuern siehe Karl Friedrich Hermann, Die Salzburger Kirche, in: Geschichte Salzburgs 1/2, hg. von Heinz Dopsch (1983), Seite 1018 und Heinrich Koller, Zur Frühgeschichte des Klosters Michaelbeuern, in: Benediktinerabtei Michaelbeuern. Eine Dokumentation (1985), S. 12 ff.]. Aber zur Einweihung der Klosterkirche kam es erst ein Jahrhundert später. Erst durch Gräfin Bilihild [148 Pilihilda vidua Sizonis comitis duobusque filius eius Sigehardo et Friderico (D H. III. 213).], Witwe des 1044 gegen die Ungarn gefallenen Grafen Sighard (Sizzo), und ihren Sohn Sighard (Syrus), Patriarch von Aquileja (1068-1077), kam es zur Fertigstellung des Klosters, dessen Kirche im Juli 1072 durch den Patriarchen, seinen Suffragan Dietwin von Concordia und Erzbischof Gebhard von Salzburg (1060-1088) eingeweiht wurde. Der Gründungsvorgang glich dem von Seeon und Göß: Die treibende Kraft war jeweils die Mutter, auf deren Erbbesitz die Gründung oder Erneuerung erfolgte.
      Auf Bitten von comitissa Ita, Witwe des Grafen Sighard, des Neffen des Patriarchen und ersten Vogts von Michaelbeuern, der 1104 in Regensburg unter aufsehenerregenden Umständen enthauptet wurde, und ihrer beiden Söhne Gebhard und Sighard erteilte Papst Innocenz II. unter dem 7. Juni 1137 für das Kloster ein Privileg [149 JL. 7840. Ediert in: Salzburger UB II. Band Urkunden, bearb. von W. Hauthaler und F. Martin (1916), Seite 262. Zum Privileg vgl. Germania pontificia, Gong. A. Brackmann, Vol. I Provincia Salisburgensis et episcopatus Tridentinus (1911), Seite 56f.], in dem zum Gründungsvorgang ausgeführt wurde:

      Buronense cenobium in honore beati Michaelis archangeli a Sigehardo bone memoriae Aquileiensi patriarcha nec non Bilihilt matre eius - a comite etiam Sigehardo - ac Friderico fratre eius, Hartuigo quoque comite palatino et Sizone comite in sua possessione fundatum.

      Dies sollte besagen, daß das Kloster seine Erneuerungsbegründung und Dotierung durch Patriarch Sighard, seine Mutter Bilihild und seinen Bruder Friedrich, sowie durch einen Grafen, der auch Sighard hieß, durch Pfalzgraf Hartwig und Graf Sizo erfuhr. Bei Graf Sighard handelte es sich um den schon erwähnten ersten Vogt. Da sein Vater, Graf Friedrich von Tengling [150 Zu ihm vgl. Tyroller, Genealog. Tafel 5, 2 Nr. 20, Seite 93.] bei der Kirchweih 1072 bereits verstorben war, war er als der Älteste des Geschlechtes weltlichen Standes zum Vogt bestimmt [151Im Bericht: Syros ... advocatus esset et defensor loci, et sic ipsa defensio maneret in ipsa generatione, a seniore ipsius cognationis qui esset laicus, et de ipsa defensione sic studerent, ut deo rationem darent (Anm. 146, Seite 773).]. Mit Pfalzgraf Hartwig I. wurde des ersten Erneuerers des Klosters und mit Graf Sizo des 1044 gefallenen Gemahls von Gräfin Bilihild und Vaters des Patriarchen gedacht, der bis zu seinem Tode die Gewere des Ehemanns an dem Kloster hatte.
      Die Aufzeichnung, die bei der Formulierung des päpstlichen Privilegs als Vorlage diente, war auch dem Chronisten Ekkehard von Aura [152 Zu ihm vgl. F.-J. Schmale und I. Schmale-Ott, Einleitung Seite 19ff., in: Frutolfi et Ekkehatrdi chronica necnon anonymi chronica imperatorum, ed. F.-J. Schmale et I. Schmal-Ott (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe Band XV, 1972).] in die Hände geraten. Was er daraus las, verarbeitete er in seiner Chronik zum Berichtsjahr 1104 [153 Ebenda Seite 186. MGH SS 6 (1844) Seite 225, 46.] zu der bekannten ARIBONEN-Stelle:
      Hi duio fratres, Aerbo scilicet et Boto, paterno de sanguine Norice gentis antiquissimam nobilitatem trahebant ... Hartwici, palatini comitis,
      filii, qui germanus fuit illius Sigihardi (in Fassung D. E.: Friderici), qui Sigihardum genuerat Ratispone peremptum.
      Aus Fridericus fratre eius, nämlich "Friedrich, der Bruder des Patriarchen Sighard", wurde; Friedrich (oder Sighard), der Vater des 1104 getöteten Grafen Sighard, ein Bruder des Pfalzgrafen Hartwig II. Und da der Annalista Saxo zu 1104 die ARIBONEN-Stelle Ekkehards übernahm [154 Annalista Saxo, ed. G. Waitz (MGH SS 6, 1844) Seite 738.] und daraus noch genealogisch folgerte: Sigehardus comes, filius Friderici, patruelis autem supradicti Erbonis principis de Carinthia [155 Ebenda Seite 738, 23 unter Verweis zu 1102 Seite 737, 17: Aerbo nobilis de Carinthia princeps et quondam palatinus comes in Bavaria, Hartwici palatina comitis filius, iam grandevus migravit in Domino. Ekkehard zu 1102: Aerbo iam grandevus, nobili de Carinthia princeps et quondam palatinus in Baioaria comes, migravit in Domino (wie Anm. 152, Seite 182).], so wurden für Wissenschaft und Genealogie aus Graf Sizo, dem Gemahl Bilihilds, und ihrem Vater, Pfalzgraf Hartwig II., also aus Schwiegersohn und Schwiegervater, Brüder. Welche genealogischen und besitzgeschichtlichen Folgerungen aus diesem angeblichen Brüderpaar gezogen wurden, kann bei Heinz Dopsch [156 Heinz Dopsch, Die Aribonen. Staatsprüfungsarbeit am Institut für österreichische Geschichtsforschung, masch. (1968), Seite 24ff. und Stammtafel Seite 35, sowie Ders., Die steierischen Otakare. Zu ihrer Herkunft und ihrer dynastischen Verbindungen, in: Das Werden der Steiermark. Die Zeit der Traungauer. Festschrift zur 800. Wiederkehr der Erhebung zum Herzogtum, hg. von G. Pferschy (Veröffentlichungen des steierischen Landesarchives 10, 1980), Seite 85f.] nachgelesen werden. Es ist amüsant.
      Von Pfalzgraf Hartwig I., dessen im Michaelbeuerner Nekrolog zum 16. Juni gedacht wurde [157 MGH Necr. 2 (1890-1904, ND 1983) Seite 214.], dem Erneuerer des Klosters, zu Gräfin Bilihild, die in sua possessione mit ihren beiden Söhnen und ihren Töchtern und deren Ehemännern die Klosterkirche errichten ließ, besteht Besitzkontinuität und erweist Bilihild als eine Urenkelin Hartwigs I., als eine Tochter des 1026 jung verstorbenen Pfalzgrafen Hartwig II. Über sie kam der Besitz in der Steiermark an die SIGHARDINGER, der dann Graf Konrad von Peilstein und seine Tochter Elisabeth von Gutenberg an das Kloster Göß gaben [158 Vgl. Dopsch, Die steierischen Otokare Seite 85.].
      Nachdem wir jetzt die Herkunft der Gräfin Bilihild kennen, geben die Zeugen die der Bericht über Kirchweih und Dotation der Klosterkirche von 1072 aufführt, Aufschluß über die verwandtschaftlichen Zusammenhänge:
      Huius teste sunt: Iunior Syrvs nepos patrairche et Liupoldus marchio et Ratpoto senior et Vdalrich et iunior Ratpoto filii eius,
      Ekkehart et Pernhart filii Hadag(unde) et Ludwich comes et Chazele comes et Marchwart et filius eius March(wart).
      Spitzenzeuge ist Graf Sighard, advocatus et defensor loci, Enkel und agnatischer Haupterbe über seinen Vater, Graf Friedrich, von Gräfin Bilihild. Ihm folgen Markgraf Leopold II. von Österreich (1075-1095) als Gemahl Suanhilds, einer Tochter Bilihilds und Mutter Leopolds III. [159 Siehe unten Seite 86f.], und Graf Rapoto - unus de summis principibus [160 So in: Brunos Buch vom Sachsenkrieg, neu bearbeitet von H.-. Lohmann (MGH Deutsches Mittelalter 2, 1937) Seite 116, 3.] - als Gemahl Mathilds, ebenfalls einer Tochter Bilihilds, mit den beiden Söhnen Vdalrich et iunior Ratpoto.
      Damit sind wir bereits bei Pfalzgraf Rapoto I. angelangt. Er war demnach ein kognatischer Urenkel Pfalzgraf Hartwigs II. über seine Mutter Mathild und seine Großmutter Bilihild.

      Lechner, Karl: Seite 113, "Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246"

      Allerdings irrt das Landbuch von Österreich und Steier (1240/45) auch hier wieder, wenn es die Heiraten der beiden Töchter Markgraf Liutpolds III. und deren Ausstattung mit Schala und Peilstein noch zu dessen Lebzeiten erwähnt. Wir dürfen diese erst zu ca. 1123/25 ansetzen [75 MGH DChr III/2, 716 (geschrieben 1240/45); BUB IV/1, Nr. 583. Es handelt sich hier um die beiden jüngsten Schwestern Liutpolds III.; die älteste, Elisabeth, wurde schon um 1090 mit Markgraf Otakar der karantanischen Mark (Steiermark) verheiratet. Dazu kommt, daß Sophie in erster Ehe mit Herzog Heinrich von Kärnten verheiratet war, der 1122 starb. Die zweite Ehe Sophies mit Graf Sighard von Schala kann also frühestens 1123 geschlossen sein. Aber schon 1110/12 führt Sighard den Beinamen de Scalah (Bitterauf 2, Nr. 1509; dort irrig zu ca. 1120 gesetzt). Schala kann also nicht erst um 1123 von den BABENBERGERN an Graf Sighard „von Schala" gekommen sein; Euphemias Gemahl führt ca. 1119/20 schon den Beinamen de Pilstein (FRA II/31, 95f., Nr. 97). Aber auch schon sein Vater Friedrich III. von Tengling führt diesen Namen (ebenda). In der Neuausgabe der Neustifter Traditionen (in QEbG, NF 19 1961 3 f., Nr. 1) wird diese Tauschhandlung zu „vor 1122 XI" datiert (bezogen auf den Tod Otakars, des Markgrafen der karantanischen Mark). Der Herausgeber läßt „möglicherweise" auch „Weihnachten 1119" gelten, nach Mitis, Studien 200 f. Stellt man dieses Datum in einen größeren Rahmen (ebenda 199-202), ist an ihm nicht zu zweifeln.].

      oo Mathilde von Lechsgemünd, Tochter des Grafen Kuno † 19.10.

      Kinder:
      - Konrad I. Graf von Peilstein † 16.3.1168
      - Hildburg † 31.7.
      oo 1. Siegfried II. Graf von Spanheim-Arch † 16.5.1130
      - Jutta † 1151
      oo Otto Graf von Machland † 16.5.1147
      - Tochter
      oo Babo Graf von Burg-Schleinitz-Amerang
      - Friedrich III. Graf von Peilstein † um 1148

      Literatur:
      Faußner, Hans Constantin: Zur Frühzeit der Babenberger in Bayern und Herkunft der Wittelsbacher, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990 Seite 44-46 - Gewin, Dr. J.P.J.: Herkunft und Geschichte führender bayerisch-österreichischer Geschlechter im Hochmittelalter, s-Gravenhage Druckerei H.L. Smits N.V. 1957 Seite 91 - Klaar, Karl-Engelhard: Die Herrschaft der Eppensteiner in Kärnten, Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten Klagenfurt 1966 Seite 55,62 - Lechner, Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Köln 1985 Seite 348 A.75 - Schwennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band III Teilband 1, Herzogs- und Grafenhäuser des Heiligen Römischen Reiches und andere europäische Fürstenhäuser, Verlag von J.A. Stargardt Marburg 1984 Tafel 29 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 113 - Wegener, Wilhelm Dr. jur.: Genealogische Tafeln zur mitteleuropäischen Geschichte, Heinz Reise-Verlag Göttingen 1962-1969 Seite 96 - Weller Tobias: Die Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert. Rheinisches Archiv. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2004 Seite 345,666 - [2]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de,
    2. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .