Genealogische Datenbank
 Bohrer

von Merckelbach, Eymond

männlich


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  • Name von Merckelbach, Eymond 
    Geschlecht männlich 
    Beruf Rentmeister der Herrschaft Wittem  [1
    Personen-Kennung I12505  global
    Zuletzt bearbeitet am 2 Nov 2014 

    Vater von Merkelbach, Leenart 
    Mutter Palant, Grete 
    Familien-Kennung F6330  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie von Mecheln, Adelheid 
    Eheschließung um 1465  [2
    Kinder 
     1. von Merckelbach, Johann
     2. von Merckelbach, Reinhard
    Familien-Kennung F6185  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 3 Nov 2014 

  • Notizen 
    • Anno 1443
      stirbt Johann von Wittem, Drossart von Valkenburg, der zwei Jahre zuvor dem Heynrich von Merckelbach im Prozeß gegen Tilman zom Huetlyn als Eideshelfer zur Seite gestanden hat. Seine Gattin, Margarethe von Palant, die einzige Schwester des Propstes Reinhard, führt die Regentschaft für ihre unmündigen Kinder. Ihr Siegel trägt in den folgenden Jahren die Umschrift: "SIGILLUM MARGARITE PALANT DOMINE DE WITTHAM". In dieser Zeit hat Margarethe, vermutlich ihrem Bruder Reinhard zuliebe die Söhne der Grete Palant in ihr Wittemer Land geholt.
      Im Zinsbuche der Wittemer Unterherrschaft Eyß steht unter der Jahreszahl 1451 eingetragen: "Tionys, Werner und Johan von Merckelbach hant geloeff jonker Gerard van Goyr XII Goltgulden zo betalen voor Synt Jacobsdagh." - Später wird Thionys von Merckelbach mit einem Lehngut im Hottorf im Jülicher Land belehnt, wo auch die von Goir begütert sind. In den folgenden hundert Jahren sind zwei Heiraten zwischen den Familien Goir und Merckelbach bekannt.

      Eymond von Merckelbach tritt vermutlich in den Dienst der Margaretha von Palant und ihres Sohnes Friedrich, denn er ist der Stammvater einer ganzen Reihe von Palant-Rentmeistern. [3]

  • Quellen 
    1. [S248] Max Dechamps, Der Ursprung des Geschlechtes Merckelbach Stammtafel.

    2. [S476] Max Dechamps, Der Ursprung des Geschlechtes Merckelbach, VIII i S.23.

    3. [S476] Max Dechamps, Der Ursprung des Geschlechtes Merckelbach, VIII f S.8.