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Von ihm wird ausschließlich im Salzburger Verbrüderungsbuch (um 784) berichtet.
Danach war er nicht verheiratet.
Vermutlich residierte er in Passau oder Salzburg.
Literatur:
R. Reiser, Agilolf od. d. Herkunft d. Bayern, 1977.
Von Tassilo II. hat man außer der Notiz im Salzburger Verbrüderungsbuch keinen weiteren Beweis für seine Existenz.
Spindler Max: Seite 122, "Handbuch der bayerischen Geschichte. Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts."
Im Verbrüderungsbuch wird jedoch Theodolts Frau nicht Pilitrud, sondern Waltrat genannt, so daß man auch hier an eine frühere Ehe denken muß, oder aber, daß der Name der Waltrat um eine Zeile zu hoch geraten ist und eigentlich zu Tassilo gehört [1 So Klebel, Theodo (siehe oben 102) 167 und 174.]. Von diesem Sohn Theodos, Tassilo II., hat man außer der Notiz im Salzburger Verbrüderungsbuch keinen weiteren Beweis für seine Existenz.
oo Imma † um 750
Kinder:
- Grimoald
- Swanahilde um 710 † nach 741
oo 2. Karl Martell 688 † 22.10.741
Literatur:
Bosl, Karl: Bosls Bayerische Biographie, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1983 Seite 771 - Jarnut Jörg: Agilolfingerstudien. Anton Hiersemann Stuttgart 1986 Seite 118 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte. Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seite 122 - [1]