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Liutberga

weiblich um 750 - um 793  (43 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Liutberga wurde geboren um 745/750 (Tochter von Desiderius und Ansa); gestorben um 793.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Bayern,Deutschland; Herzogin von Bayern

    Notizen:

    Liutberga Herzogin von Bayern
    um 745/50 † um 793
    Tochter des Langobarden-Königs Desiderius und der Ansa

    Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 485

    Liutburc, bayer. Herzogin, 8. Jh.
    Vater: Desiderius, langobardischer König
    Mutter: Ansa
    oo Tassilo III.

    Die Lorscher Annalen (Annales Laureshamenses) und Einhard machen sie mit dafür verantwortlich, dass sich ihr Gatte mit den Franken zerwarf.
    In Lorsch nannte man sie ein “böses, gottverhaßtes Weib“.
    Als Tassilo III. 788 in Ingelheim abgesetzt wurde, kam auch sie in ein Kloster.

    Literatur:
    R. Reiser, Agilolf od. d. Herkunft der Bayern, 1977.

    Thiele, Andreas: Tafel 226, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

    LIUTPERGA oo TASSILO III., Herzog von Bayern

    Reichsannalen

    788.
    Nach Ingilunheim berief der König auch die allgemeine Versammlung seines Volks und lud dazu den Herzog Tassilo sowie seine übrigen Vasallen. Wie er aber dem Befehle gemäß vor dem König erschienen war, wurde er von den Baiern eines Majestätsverbrechens angeklagt. Sie beschuldigten ihn, er habe nachdem er seinen Sohn dem König als Geißel gegeben, auf Anrathen seiner Gemahlin Liutberga, die eine Tochter des Langobarden-Königs Desiderius war, und seit dem Fall ihres Vaters die Franken auf's tiefste haßte, das Volk der Hunen gegen den König und zum Krieg gegen die Franken aufgestachelt. Die Wahrheit dieser Beschuldigung ergab sich aus den Ereignissen dieses Jahrs. Noch
    viele andere Worte und Handlungen wurden ihm vorgeworfen, die nur von einem erbitterten Feinde ausgehen konnten und von denen er gar nichts ableugnen konnte. Er wurde der Schuld überführt und ihm nach einstimmigem Urtheil aller als eines Majestätsverbrechens schuldig der Tod zuerkannt. Jedoch der König schenkte ihm das Leben, er wurde des weltlichen Gewandes entkleidet und ins Kloster geschickt, wo er ebenso fromm lebte, als er gern eingetreten war. Ebenso ward auch sein Sohn Theodo geschoren und dem klösterlichen Leben geweiht. Die Baiern endlich die um ihren Verrath gewußt und beigestimmt hatten, wurden nach verschiedenen Orten in die Verbannung geschickt. - Die Hunen aber thaten, wie sie dem Tassilo versprochen hatten, sammelten zwei Heere und griffen mit dem einen die Mark von Friaul, mit dem andern Baiern an. Jedoch ohne Erfolg. An beiden Orten wurden sie besiegt und in die Flucht geschlagen und zogen sich mit großem Verlust wieder in ihr Land zurück. Um dafür Rache zu nehmen, fielen sie abermals und mit größerer Heeresmacht in Baiern ein, wurden aber gleich beim ersten Zusammenstoß von den Baiern geworfen, eine zahllose Menge von ihnen niedergemacht, und viele, die sich durch die Flucht retten und über die Donau schwimmen wollten, fanden in den Fluthen des Stroms ihren Tod.

    Während dessen befahl der Kaiser Konstantinus, aufgebracht darüber, daß ihm der König seine Tochter abgeschlagen hatte, dem Patricius Theodor, dem Befehlshaber von Sicilien, in Verbindung mit andern Heerführern das Gebiet der Beneventaner zu verwüsten. Während diese den Befehl ausführten, fielen Grimold, der in diesem Jahre nach dem Tode seines Vaters vom König den Beneventanern zum Herzog gegeben war, und Hildibrand, der Herzog der Spolitaner, mit den Truppen, die sie zusammenbringen konnten, in Calabrien über sie her; bei ihnen war auch des Königs Gesandter Winigis, der nachmals dem Hildibrand im Herzogthum von Spolitum folgte. In der Schlacht, die nun geliefert wurde, machten sie eine große Menge von jenen nieder und trugen ohne schweren Verlust von ihrer Seite den Sieg davon, brachten auch zahlreiche Gefangene und schwere Beute in ihr Lager. Der König aber zog nach Baiern, traf daselbst seine Anordnungen über die Grenzmarken des Landes und kehrte dann in seine Pfalz nach Aachen zurück, wo er den Winter zubrachte und Weihnachten und Ostern feierte.

    Riche Pierre: Seite 113,131, "Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."

    Das berühmteste Zeugnis für diese kulturellen Aktivitäten ist der Kelch mit dem Namen Tassilos und seiner Gemahlin Liutberga, der im Kloster Kremsmünster bewahrt wird.
    Am 3. Oktober 787 unterwarf sich Tassilo auf dem Lechfeld nahe bei Augsburg und erneuerte den Pippin geleisteten Vasalleneid. Nach Regensburg zurückgekehrt, folgte der Herzog den Einflüsterungen seiner langobardischen Gemahlin Liutberga, nahm seine unruhige Politik wieder auf und verhandelte sogar mit den Awaren. Nach der Verurteilung ihres Gemahls wurde Liutberga und ihre Kinder in verschiedenen Reichsklöstern verwahrt.

    769 oo Tassilo III. Herzog von Bayern 741 † 11.12. nach 794

    Kinder:
    - Theodo III. um 770- nach 793
    - Theudebert 772- nach 793
    - Cotani Sie kam 788 ins Kloster Chelles, wo einst auch Swanahild im Exil war.
    - Rotrud Sie wurde 788 in Laon zur Nonne gezwungen.
    - Guntharius Er kam bei einer Jagd in Kremsmünster um.

    Literatur:
    Herm, Gerhard: Karl der Große. ECON Verlag GmbH, Düsseldorf, Wien, New York 1987, Seite 128, 201 - Menghin Wilfried: Die Langobarden. Archäologie und Geschichte Konrad Theiß Verlag Stuttgart Seite 200 - Reichsannalen a. 788 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite 113,131 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992 Seite 84 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte. Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seite 128,132,272 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 226 - Wies Ernst W.: Karl der Große. Kaiser und Heiliger. Bechtle Verlag Esslingen 1986 Seite 61,141,145,147 -

    Familie/Ehepartner: von Bayern, Tassilo III.. Tassilo (Sohn von von Bayern, Odilo und Hiltrud) wurde geboren um 742; gestorben nach 794; wurde beigesetzt in Lorsch Kloster [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. von Bayern, Theodo III. wurde geboren um 770; gestorben nach 793.
    2. von Bayern, Theudebert wurde geboren in 772; gestorben nach 793.
    3. von Bayern, Cotani
    4. von Bayern, Rotrud
    5. von Bayern, Guntharius gestorben in Kremsmünster [4550],Oberösterreich,Österreich.

Generation: 2

  1. 2.  Desiderius wurde geboren in Brescia [25100],Brescia,Lombardia,Italien; gestorben nach 786.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Toskana,Italien; Herzog der Toskana
    • Titel/Amt/Status: 757-774, Langobardenreich,Italien; König der Langobarden

    Notizen:

    Desiderius König der Langobarden (757-774)
    Herzog der Toskana
    † nach 786

    Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 724

    Desiderius, langobardischer König 757-774
    oo Ansa
    Sohn:
    - Adelchis
    Töchter:
    - Anselperga
    - Adelperga
    - Liutperga
    - N.N. („Desiderata“)

    Desiderius stammte wie seine Gemahlin aus Brescia. Er scheint nicht der höchsten langobardischen Adelsschicht angehört zu haben, vielmehr war er wohl ein Vertreter des sich im 8. Jh. herausbildenden neuen königlichen Dienstadels (Hartmann, Bertolini). Durch König Aistulf (749-756) Gunst stieg er vom Marschall (comes stabuli) zum Statthalter (dux) seines Herrn in der Toskana auf. Nach dessen Tod gelang es ihm Anfang 757 mit päpstlicher und fränkischer Hilfe, dessen Bruder Ratchis im Kampf um das Königtum auszuschalten und sich selbst zum König erheben zu lassen. Er nützte in den folgenden Jahren innere Spannungen in Rom und den Unwillen König Pippins zu einem weiteren militärischen Engagement in Italien dazu, die Stellung des 754/756 durch die beiden Niederlagen gegen die Franken erheblich geschwächten Langobarden-Reiches wieder zu festigen. So konnte er 758 die wichtigen Dukate Spoleto und Benevent der königlichen Herrschaft unterwerfen. Den von ihm eingesetzten Herzog Arichis II. von Benevent band er durch die Ehe mit seiner Tochter Adelperga an sich. Zur dynastischen Absicherung seiner Herrschaft erhob er im August 759 seinen Sohn Adelchis zum Mit-König. 763 stabilisierte er seine Stellung durch ein Abkommen mit Papst Paul I., das den Status quo in Italien trotz fortbestehender Gegensätze besiegelte. Seinen politischen Handlungsraum erweiterte er auch durch ein Bündnis mit dem karolinger-feindlichen Herzog Tassilo III. von Bayern, der seine Tochter Liutperga (Liutbirc) heiratete. Den Höhepunkt seiner Macht erreichte Desiderius in den Jahren zwischen 768 und 771, als er wiederholt in Rom intervenierte und zeitweise gleichsam zum neuen Schutzherrn des Papstes wurde. Eine Ursache für diese Entwicklung waren die nach dem Tod König Pippins im September 768 ausbrechenden Spannungen zwischen seinen beiden Söhnen und Erben KARL (DEM GROSSEN) und Karlmann, die eine wirkungsvolle fränkische Politik in Italien verhinderten. Durch Vermittlung seiner Mutter Bertrada verband sich KARL 770 mit der Familie des Desiderius, als er eine seiner Töchter heiratete, deren Name unbekannt ist, die aber fälschlicherweise wegen einer mißverstandenen Quellenstelle bisweilen als »Desiderata« bezeichnet wird. Nach dem Tod seines Bruders und der Wiedervereinigung des Franken-Reiches unter seiner Herrschaft gewann KARL im Dezember 771 seine Handlungsfreiheit zurück. Er verstieß 772 seine langobardische Gemahlin, was einer Kriegserklärung an Desiderius nahekam. Der Nachfolger des vom Langobarden-König abhängigen Papstes Stephan III. († Januar 772), Hadrian I., betrieb eine selbständigere Politik, drängte in Rom die Langobarden-Partei zurück und lehnte sich wieder stärker an die Franken an. Desiderius versuchte 772/773 vergeblich, ihn durch erheblischen Druck zu bewegen, Karlmanns Söhne zu Königen zu salben, um so KARLS Stellung dynastisch zu schwächen. Im Sommer des Jahres 773 drang dieser mit einem starken Heer in Italien ein und eroberte Teile der Poebene, aber Desiderius verschanzte sich in seiner Hauptstadt Pavia, sein Sohn Adelchis in Verona. Während der junge König nach Byzanz entfliehen konnte, gelang es KARL erst nach langer Belagerung im Juni 774, Pavia zu nehmen. Er ließ Desiderius und seine Gemahlin in das Franken-Reich deportieren, wo sie noch einige Zeit in Klosterhaft (wohl in Corbie) lebten.

    J. Jarnut

    Thiele, Andreas: Tafel 226, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

    DESIDERIUS
    † nach 786

    Desiderius wurde durch König Aistulf Herzog der Toskana, wurde 756/57 mit päpstlicher Unterstützung König der Langobarden und anerkannte den Verzichtfrieden Aistulfs. Er versuchte sich aber bald aus der gefährlichen und erdrückenden Klammer von Franken und Päpsten zu befreien, griff deshalb 768 in die fränkischen Bruderkriege ein, unterstützte Karlmann gegen KARL DEN GROSSEN und förderte auch Bayerns Widerstand gegen KARL. Desiderius versuchte auch, Papstwahlen zu beeinflussen und stellte 768 für kurze Zeit einen Gegen-Papst gegen Stephan III. auf. Er versuchte Stephan III. zu zwingen, KARLS Neffen zum Gegen-König zu krönen, nahm die alte Eroberungspolitik des Vorgängers wieder auf und besetzte alles, was durch die "Pippinsche Schenkung" an die Päpste gefallen war und bedrohte zuletzt sogar Rom. Er provozierte damit den Krieg gegen KARL DEN GROSSEN, der 773/74 das gesamte Langobarden-Reich unterwarf und sich zum König zu Pavai machte. Desiderius hatte sich 7 Monate in Pavia gehalten und mußte nach seinem Verzicht Mönch werden.

    Desiderius, Herzog der Toskana, lehnte sich gegen die erneute Thronbesteigung des Ratchis auf. Er verbündete sich mit dem Papst und Pippin III., indem er ihnen allerlei Zusagen machte. Ratchis zog sich auf päpstliche Intervention erneut ins Kloster zurück. Nachdem Desiderius als König anerkannt worden war, rückte er allmählich von allen seinen Zusagen gegenüber dem Papst und dem Franken-Reich ab. Spoleto und Benevent, die sich der Sache Stephans II. und Pippins verschrieben hatten, unterwarf Desiderius wieder seinem Königtum und setzte in Süd-Italien Arichis als Herzog von Benevent ein. Die geschickte Politik des Königs brachte hauptsächlich Vorteile für das Papsttum und 763 einen Vertrag zur Einhaltung des Friedens ein. Desiderius festigte seine Macht, indem er viel Königsbesitz in Klostergut verwandelte, auf das er ungefährdet zurückgreifen konnte, und machte zugleich seinen Sohn Adalchis zum Mit-König. Außerdem ging er 763 ein anti-karolingisches Bündnis ein, indem er seine Schwester Liutperga mit Herzog Tassilo III. von Bayern vermählte. In Italien hatte sich seine Stellung so weit gefestigt, daß seine Trupen 767 in die Streitigkeiten nach dem Tod Papst Pauls I. eingreifen konnten, und bald darauf heiratete der Franken-König KARL gegen den Willen des Papstes Desiderata, eine Tochter des Desiderius. Nach dem Tod des Franken-Königs Karlmann floh seine Familie ins Langobarden-Reich. Daraufhin verstieß KARL seine langobardische Frau und kündigte das brüchige Bündnis mit Desiderius. Da mit Papst Hadrian auch die antilangobardische Partei ans Ruder gekommen war, scheiterten auch Verhandlungen mit dem Papst. Danach griff Desiderius das inzwischen päpstliche Exarchat an, um Hadrian zu zwingen, die Söhne Karlmanns und Gegner KARLS im italischen Exil zu fränkischen Königen zu salben. Dies verweigerte Hadrian und rief wegen der steten Bedrohung KARL gegen die Langobarden zu Hilfe. Trotz der Sachsenkriege schickte KARL 773 ein Heer nach Italien. Das fränkische Heeresaufgebot sammelte sich bei Genf und fiel über den Mont Cenis und die Clausen nach Oberitalien ein, wo sich die Langobarden panikartig in die Poebene zurückzogen. Desiderius verschanzte sich in Pavia und Adalchis setzte sich mit der Familie Karlmanns nach Verona ab. Der Zerfall der Macht war bereits bei diesem Ereignis deutlich. Die langobardischen Truppen lösten sich auf und suchten Schutz hinter den Mauern ihrer Städte oder ergaben sich den Franken. Nach anfänglichen Erfolgen zog sich der Krieg hin. Zwar konnten einige norditalische Städte erobert werden, doch blieb Pavia trotz sechsmonatiger Belagerung uneingenommen. KARL zog daraufhin mit seinen Truppen nach Rom, um das Osterfest zu feiern. Im Juni 774 eroberte er Pavia. Desiderius und seine Frau Ansawurden gefangen ins Franken-Reich abgeführt, der Mit-König Adalchis floh nach Byzanz. Die Familie Karlmanns verschwand aus der Geschichte.




    oo Ansa


    Kinder:

    - Desiderata
    770 oo KARL I. DER GROSSE 2.4.742-28.1.814
    - Adalchis † nach 788
    - Anselberga Äbtissin zu Brescia
    - Adalperga
    oo Arichis Herzog von Benevent † 787




    Literatur:
    Schmid Karl: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 273,283,290,297, 394,396,398 - Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 57 - Schneider, Reinhard: Königswahl und Königserhebung im Frühmittelalter, Seite 60-63,253 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 226 -

    Geburt:
    stammte aus Brescia

    Desiderius heiratete Ansa. Ansa wurde geboren in Brescia [25100],Brescia,Lombardia,Italien. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Ansa wurde geboren in Brescia [25100],Brescia,Lombardia,Italien.

    Notizen:

    Geburt:
    stammte aus Brescia

    Kinder:
    1. Disiderta wurde geboren um 750; gestorben nach 770.
    2. Adalchis gestorben nach 788.
    3. Anselberga
    4. Adalperga
    5. 1. Liutberga wurde geboren um 745/750; gestorben um 793.