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Biographische Darstellung
H. wurde durch seinen Vater schon in früher Jugend zu den Naturwissenschaften,|insbesondere zur Entomologie hingeführt. Nach Besuch des Gymnasiums zu Frankfurt, trat er in das Frankfurter Infanterie-Bataillon ein, wurde 1859 Leutnant und 1865 Hauptmann und Kompaniechef. Seit 1866, nach Auflösung der Truppe, lebte er im Ruhestand und widmete sich nun ganz der Entomologie. 1860 war er Mitglied der Senkkenbergischen Naturforschenden Gesellschaft geworden, und schon 1861 Sektionär für Entomologie, was er bis zu seinem Lebensende blieb. H. war nicht nur Sammler, sondern auch eifriger Beobachter von Lebensweise und Entwicklung der Insekten, so daß man ihn während mehrerer Sommer als Oberleiter zur Bekämpfung der Reblaus im Ahr- und Rheintal heranholte. Er vergrößerte beträchtlich die Sammlungen seines Vaters durch Beiträge aus dem Frankfurter Raum und durch Reisen nach Spanien und Portugal sowie nach Kroatien, Slovenien und Bosnien. Außer den Käfern galten seine Studien den Hymenopteren und Neuropteren. Nach Saalmüllers Tod führte er dessen Arbeit über die Schmetterlinge von Madagaskar zu Ende. Seine bedeutende Sammlung paläarktischer Käfer kam an das Deutsche Entomologische Institut zu Berlin-Dahlem, während alles übrige Material, auch die umfangreiche und wertvolle Bibliothek der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft zufielen.
Werke
u. a. Arbb. üb. fossile Insekten, in: Palaeontographica 14-15, 1865-70;
Entomolog. Reise nach Spanien u. Portugal, 1870;
Die Käfer v. Nassau u. Frankfurt a. M., 1877, ²1904;
Cat. d. Coleopteren v. Sibirien, in: Dt. Entomolog. Zs. 1880–81, 3 Nachträge 1893, 1896 u. 1898;
Coleopteren-Fauna v. Tunis u. Tripolis, ebd., 1890;
dass. v. d. Sinai-Halbinsel, ebd., 1899;
Vollendung d. Werkes v. Saalmüller „Die Schmetterlinge von Madagaskar“, in: Abhh. d. Senckenberg. Naturforschenden Ges. 17, 1891;
Kükenthal, Molukken-Reise, Coleoptera, Hymenoptera, Diptera, ebd. 23, 1897;
- weitere üb. 300 Arbb. in Fachzss.
Wohnort: Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; Bürger
Beruf: Naturforscher, Entomologe
Titel/Amt/Status: Schöffe, Senator und Excons Junior
Notizen:
Werdegang:
Privatunterricht, unter anderem durch Johann Jacob Gottlieb Scherbius
bereits frühes Interesse an der Botanik
Studium der Forstwissenschaften in Meiningen und Heidelberg
1814/15 Teilnahme an den Befreiungskriegen
1817 Mitbegründer der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft
Oberleutnant beim Frankfurter Linienmilitär
1824-1826, 1829-1830, 1832, 1834-1835, 1838, 1841-1844, 1847 Mitglied der Gesetzgebenden Versammlung der Freien Stadt Frankfurt
26.11.1827-1837 Senator
Deputierter beim Kriegszeugamt und beim Forstamt
1836 Jüngerer Bürgermeister
1836 Mitbegründer des Vereins für Geographie und Statistik
1837-1864 Schöff
1845, 1848, 1850 und 1853 Älterer Bürgermeister in Frankfurt am Main
20.10.1851 Attentat auf ihn durch Johann Philipp Herrlich (1818–1868), in der Folge vollständiger Rückzug aus der Stadtpolitik und intensive entomologische Forschungen
Mitglied von 35 wissenschaftlichen Gesellschaften und Vereinen
nach ihm sind drei Gattungen und 33 Arten von Tieren und Pflanzen benannt
Biographische Darstellung
H. wurde von Hauslehrern unterrichtet und hatte den Botaniker Johann Scherbius zum Lehrer. Die Liebe zur Entomologie wurde geweckt durch die bekannte entomologische Sammlung von Johann Ch. von Gerning. 1810-12 studierte H. Forstwissenschaften unter →Johann M. Bechstein an der Forstakademie Dreißigacker bei Meiningen, ging dann zur Universität Heidelberg und nahm seit 1813 als Freiwilliger an den Freiheitskämpfen teil. Da bei seiner Rückkehr nach Frankfurt keine Aussicht auf Anstellung im Forstdienst bestand, trat er als Offizier in das Linienbataillon ein. 1827 wurde er zum Senator und Deputierten beim Kriegszeugamt und Forstamt gewählt. 1836, 1845, 1848, 1850 und 1852 bekleidete er die Stelle des regierenden Bürgermeisters. Alle Freizeit, die ihm die Amtsgeschäfte ließen, widmete H. den Naturwissenschaften, dem Sammeln, Beobachten, Bestimmen von Tieren, vornehmlich von Insekten. Er bearbeitete die Reptilien, die E. Rüppel aus Nordafrika mitgebracht hatte, und in seinen letzten Jahren zusammen mit seinem Sohn Lucas fossile Insekten der Braunkohle. Seine Sammlungen gingen an diesen über. H. war 1817 Mitbegründer der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft, der Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte, des Physikalischen Vereins, des Geographischen Vereins und des Mikroskopischen Vereins zu Frankfurt, dazu Mitglied oder Ehrenmitglied vieler in- und ausländischer Vereine. Mit den meisten namhaften Entomologen seiner Zeit stand er in eifrigem Briefwechsel.
Werke
W Verz. in: R. Richter, Gesamt-Verz. d. Senkkenberg-Schrr., 1935;
Horn-Schenkling, Index Litteraturae Entomologicae, 1929, S. 551-53. -
Arbb. üb. fossile Insekten in: Paläontographica 1-14, 1847-65.
Wohnort: 1837, Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland
Notizen:
{Pate bei} 1828 in Lorsch bei Julia Carolina, Td. Velten Geis, Handelsmann, Bürger in Lorsch ud. Rosetta Dagond
Notizen:
Verheiratet:
evangelisch
Kinder:
1. von Heyden, Dr. phil. h. c. Lucas wurde geboren am 22 Mai 1838 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; gestorben am 13 Sep 1915 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
von Heyden, Karl Hermann wurde geboren am 2 Aug 1840 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; gestorben am 22 Mrz 1917 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
von Heyden, Marie Susanne Julie wurde geboren am 30 Sep 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; getauft am 11 Okt 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
Wohnort: Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland
Kinder:
2. von Heyden, Dr. phil. h. c. Carl Heinrich Georg wurde geboren am 20 Jan 1793 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; gestorben am 7 Jan 1866 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
Titel/Amt/Status: Ritter des Großherzoglich Hessischen Verdienstordens
Wohnort: 1807/1844, Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; Die Familie wohnte im kurfürstlichen Haus auf dem Klostergelände.
Titel/Amt/Status: 1844; erster Ehrenbürger von Lorsch
Dörnberg kam 1807 als Forstmeister nach Lorsch. Er modernisierte den Holzbau nachhaltig und gab der notleidenden Bevölkerung die Erlaubnis, in den von ihm bewirtschafteten Wäldern ihren Bedarf an Nahrungsmitteln und Brennholz zu decken. Bei seiner Versetzung in die Oberforstdirektion Darmstadt wurde ihm zum Dank für die Errungenschaften seiner Arbeit die Ehrenbürgerschaft verliehen.
Wohnort: 1844/1877, Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland; 1877 Frankfurter Straße 14
Notizen:
Werdegang:
Gymnasium Weilburg, Lehrling bei Oberförster Rauch und dem Nassau-Weilburg. Oberstjägermeister Freiherr Löw von Steinfurt
1801 Hessischer Jagdjunker und Schüler des H. Cotta’schen Privatforstinstituts in Zillbach
1803 Oberforstamtsassessor in Darmstadt
1807 Forstmeister in Lorsch
6.6.1814 Oberforstmeister in Lorsch
1.4.1824 Oberforstmeister in Heppenheim
6.9.1826-1830 und 2.9.1840-1847 (als Nachfolger von Anton Camesasca) Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Starkenburg 6 Lorsch
1834 Mitglied der hessischen landwirtschaftlichen Vereine
1844 zur Oberforstbehörde nach Darmstadt versetzt
26.12.1847 Landjägermeister
9.6.1850 Verleihung des Komturkreuzes I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
1.3.1851 Exzellenz
25.8.1852 Großherzoglich-Hessischer Oberstjägermeister
26.12.1852 Verleihung des russischen St. Stanislausordens
14.6.1853 Verleihung des Kommandeurkreuzes I. Klasse des Ludewigsordens
1855 Vizepräsident des landwirtschaftlichen Vereins der Provinz Starkenburg
26.12.1858 Verleihung des Großkreuzes des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
25.8.1862 Verleihung des Großkreuzes des Ludewigsordens
28.9.1864 Ruhestand
22.10.1864 Verleihung des russischen St. Annenordens I. Klasse mit Brillanten
1870 Ehren-Vizepräsident des landwirtschaftlichen Vereins der Provinz Starkenburg
Begründer des Waldfeldbaubetriebs in Hessen-Darmstadt
Erbküchenmeister in Hessen
Fideikommißbesitzer
Funktion:
Hessen, Großherzogtum, 03. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1826-1827
Hessen, Großherzogtum, 04. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1829-1830
Hessen, Großherzogtum, 08. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1840-1841
Hessen, Großherzogtum, 09. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1841-1842
Hessen, Großherzogtum, 10. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1844-1847
Biographische Darstellung
Dörnberg: Friedrich Wilhelm Ferdinand Freiherr v. D. (zu Hausen), Forstwirth, geb. 5. Juli 1781 zu Mannsbach (Kurhessen), † 21. Jan. 1877 zu Darmstadt. Er besuchte 1796 das Gymnasium zu Weilburg und erhielt dann den ersten forst-praktischen Unterricht beim Oberförster Rauch daselbst, unter der oberen Leitung des nassau-weilburgischen Oberstjägermeisters Freiherrn v. Löw. Zur Vollendung seiner forstlichen Ausbildung bezog er 1801 (vom Landgraf Ludwig X. von Hessen zum Jagdjunker ernannt) das berühmte H. Cotta’sche Privatforstinstitut zu Zillbach (IV. Bd., S. 522), wo er bis zum Jahre 1802 blieb. Schon im Jahr nach seiner Zurückkunft (1803) wurde er zum Oberforstamtsassessor in Darmstadt mit Gehalt ernannt; 1807 rückte er zum Forstmeister des Oberforstes Lorsch empor; 1814 wurde ihm der — seiner amtlichen Stellung entsprechende — Titel Oberforstmeister verliehen. Nachdem durch die neue Organisation des hessischen Forstwesens im Jahre 1823 die Oberforste in Wegfall gekommen waren, behielt er den Forst Lorsch (durch Decret von 1824) unter seiner speciellen Leitung. 1844 wurde er zur Oberforstbehörde nach Darmstadt berufen und ihm 1847 der Charakter als Landjägermeister ertheilt, welchem 1851 das Prädicat: Excellenz folgte. 1852 avancirte er zum Oberstjägermeister. Als Mitglied der Oberforstbehörde schied er 1864 auf sein Nachsuchen aus, behielt aber seine jagdlichen Functionen fort. Im Jahre 1868|war es ihm vergönnt, das seltene Fest der diamantenen Hochzeit mit seiner Gemahlin, einer Freiin v. Malapert, zu begehen. D. entfaltete als Forstwirth in den Waldungen seines Dienstbezirkes eine höchst ersprießliche Wirksamkeit. Namentlich ist sein Name mit der geschichtlichen Entwicklung des neueren Waldfeldbaubetriebs, einer für das Großherzogthum Hessen charakteristischen, besonders im Lorscher Wald entwickelten Betriebsform, verknüpft. Hier fand er — bei Uebernahme seiner Forstmeisterstelle — ausgedehnte, überhaubare Eichen- und Kiefernbestände (Reste früherer Femelwirthschaft) von mangelhaftem Schluß, auf tiefliegendem, nassem, durch Weidegang verhärtetem, verangertem Boden vor, welcher jeder Holzcultur ohne vorherige gründliche Bodenbearbeitung geradezn spottete. D. erkannte als richtiges Mittel zur erfolgreichen Wiederaufforstung dieser Flächen den Waldfeldbau und betrieb diesen seit 1810 mit dem lebhaftesten Eifer und in wirksamster Weise, in Gemeinschaft mit dem verdienstvollen Revierförster Rüti (bis 1836), dann (von 1837 ab) mit dem Revierförster Reiß (jetzt Forstmeister in Darmstadt). Er darf also geradezu als Begründer dieser Wirthschaftsform (im Lorscher Wald) bezeichnet werden, welche anfangs — unter seiner Leitung — als landwirthschaftlicher Vorbau betrieben wurde (bis 1842), dann (bis heute) als landwirtschaftlicher Zwischenbau weiterer Ausbildung (besonders durch Reiß) sich erfreut hat (vergl. den Artikel Billhardt's in der Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung 1869, S. 445—456: Der Waldfeldbaubetrieb in Verbindung mit der Holzcultur in der großherzoglich hessischen Oberförsterei Viernheim). Auch um die Landwirthschaft seines engeren Vaterlandes machte er sich verdient. 1834 ernannten ihn dieserhalb die drei hessischen landwirtschaftlichen Vereine zu ihrem Ehrenmitglied; 1855 erwählte ihn der landwirtschaftliche Verein der Provinz Starkenburg zum Vereinsvicepräsidenten und, als er 1870 dieses Amt niederlegte, zum Ehrenvicepräsidenten. Endlich ist auch seiner eifrigen Wirksamkeit in den landständischen Versammlungen zu gedenken; seine Wahlmänner erkannten dieselbe durch ein werthvolles Ehrengeschenk an. Die höchsten Orden seines speciellen Landesherrn und auch namentlich des Kaisers von Rußland wurden ihm zu Theil. Persönliches Wohlwollen und große Leutseligkeit erwarben ihm allerwärts Sympathieen. Er vollendete — bis zu seinem Tode ein reges Interesse für Alles bewahrend — nahezu das 96. Lebensjahr.
Literatur
v. Wedekind, Neue Jahrb. der Forstkunde, XXI. Heft. Beilage F ad S. 81. Zeitschr. für die landwirthschaftl. Vereine des Großherzogth. Hessen, Nr. 4 vom 27. Januar 1877. Privatmittheilung.
Name:
von Dörnberg zu Hausen und Dittershausen
Beruf:
Im 19. Jahrhundert unterstanden dem Oberforstmeister in Lorsch die Oberförstereien von Alzey, Gernsheim, Heppenheim, Jägersburg, Jugenheim, Lampertheim, Lorsch und Viernheim.
Gestorben:
morgens 10 Uhr
angezeigt von Dr. Lucas von Heyden kgl. Hauptmann z.D., wohnhaft zu Bockenheim, Schloßstraße 54, Enkel des Verstorbenen
{Pate bei} 1844 in Frankfurt als Großmutter des Kindes bei Marie Susanne Julie, Td. Carl Heinrich Georg von Heyden, Bürger, Schöff und Senator ud. Julia Amöna Marie von Dörnberg
Notizen:
Verheiratet:
evangelisch
Kinder:
von Dörnberg zu Hausen, Elisabetha Marianna Mathilde wurde geboren am 30 Mai 1809 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 9 Jun 1809 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 5 Nov 1827 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; wurde beigesetzt am 7 Nov 1827 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland.
von Dörnberg zu Hausen, Margaretha Wilhelmina Karolina Emilie wurde geboren am 20 Jul 1810 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; getauft am 29 Jul 1810 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 26 Mrz 1892 in Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland.
3. von Dörnberg, Julia Amöna Maria wurde geboren am 26 Okt 1815 in Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 7 Okt 1844 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
von Dörnberg, Freiherr Philipp Friedrich Ernst wurde geboren am 12 Aug 1818 in Lampertheim [68623],Bergstraße,Hessen,Deutschland; gestorben am 13 Feb 1858 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
von Dörnberg, Freiherr Karl Emil Heinrich wurde geboren am 8 Nov 1782 in Hausen [36280],Schwalm-Eder-Kreis,Hessen,Deutschland; gestorben am 19 Jan 1850 in Marburg [35037],Marburg-Biedenkopf,Hessen,Deutschland.
Werdegang:
Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Leipzig
Erbe der Saline Soden am Taunus
Schöffe, Senator und Bürgermeister in Frankfurt am Main
1783 Königlich Preußischer Kammerherr
Adelsstand: Juni 1790, Vikariats- und Reichs-Freiherrnstand: München 11.4.1792
Mitglied des Hauses Frauenstein
Friedrich heiratete von Schneider, Susanna Elisabeth am 8 Sep 1783. Susanna wurde geboren am 4 Mai 1756 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; gestorben am 26 Apr 1831 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
15.
von Schneider, Susanna Elisabeth wurde geboren am 4 Mai 1756 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland; gestorben am 26 Apr 1831 in Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland.
Anderer Ereignisse und Attribute:
Wohnort: Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland
Notizen:
{Pate bei} 1809 in Lorsch bei Elisabetha Marianna Mathilde, Td. Friedrich von Dörnberg, Forstmeister Lorsch ud. Maria von Malapert Neufville
Gestorben:
Salzhaus
Kinder:
7. Malapert gen. Neufville, Marie wurde geboren am 28 Dez 1785; gestorben am 12 Okt 1871 in Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland.