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Nach Th. Schoen wahrscheinlich Sohn des Hanns von Ow. [In den Lehensakten wurde hierfür aber keine Bestätigung gefunden]
Er war Bürger in Konstanz, wo er am 03.04.1601 förmlich aufgenommen wurde und der Stadt Treue gelobte,
nachdem er bereits 1599 mit seiner Hausfrau auf Fürbitte des Domprobstes zu Konstanz gegen jährlich 5 Pfund Satzgeld zum "Einsitz" angenommen worden war.
1600 heißt es dass Jost von Ow, der 1 Jahr Insitz zu Konstanz gehabt, dafür Dank gesagt und "wiederumb aufgeben" habe, worauf demselben alten Gebrauch nach dies genehmigt worden sei.
Er siegelte mit dem Owischen Löwen.
{Schön, T., Gesch.d Fam. von Ow, 1910}
