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 Bohrer

von Ow, Hanns Adam

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  von Ow, Hanns Adam (Sohn von von Ow, Hanns).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: um 1663, Rottenburg am Neckar [72108],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Sein Leben ist ausgefüllt mit Streitigkeiten wegen des in Abgang geratenen Eschinger Lehens. Obwohl den hohenbergischen Beamten zu Rottenburg anbefohlen war, ihn in seinen Ansprüchen zu unterstützen, konnten dieselben nichts ausrichten. Endlich wurde durchgesetzt, dass Hans Adam für die entgangenen Lehen ein Surrogat zu 1200 fl. angewiesen erhielt. Von dieser Summe erhielt ¼ . seine Schwester Eva als Heiratsgut.
    {Schön, T., Gesch.d Fam. von Ow, 1910}

    Hanns heiratete Ort, Magdalena am 22 Apr 1663 in Sigmaringen [72488],Sigmaringen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. von Ow, Johann Franz wurde geboren am 11 Jan 1666 in Sigmaringen [72488],Sigmaringen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    2. von Ow, Hanns Adam wurde geboren am 13 Aug 1667 in Sigmaringen [72488],Sigmaringen,Baden-Württemberg,Deutschland.
    3. von Ow, Franz Meinrad
    4. von Ow, Franz Anton wurde geboren am 20 Jul 1674 in Sigmaringen [72488],Sigmaringen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben nach 1742.

Generation: 2

  1. 2.  von Ow, Hanns wurde geboren geschätzt 1550/1560 (Sohn von von Ow, Hanns und Heller, Potentiana); gestorben in 1634.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: 1623, Rottenburg am Neckar [72108],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    1568 ist er ein "junger Bub" d.h. er ist vielleicht 10 Jahre alt und stammt aus der ersten Ehe seines Vaters.

    1612 wurde er mit dem österreichischen Lehen zu Öschingen belehnt. Die Lehengüter waren aber größtenteils in den Besitz mehrerer württembergischer Bauern übergegangen. Er sollte deswegen mit 1100 fl entschädigt werden, obwohl der Wert der alieninierten Güter auf 10-12000 fl. angeschlagen war. 1623 wohnte er in Rottenburg, 1525 zog er mit seinen 2 Söhnen nach Innsbruck, um dort bei Erzherzog Leopold zu supplizieren, wobei er sich auf die Verdienste Bartholomäus' von Ow berief. Er befinde sich samt 5 mutterlosen Kindern in großer Not und Elend. Auf württembergisches Gebot hin, hätten ihm seine Schwäger (d.h. wohl allgemein angeheiratete Verwandte) alles Lehengut entzogen. Er versicherte dabei, dass er, obwohl inmitten württembergischer Umgebung befindlich, sich nicht derselben Religion gemäß verhalten wolle, "sondern meine Kinder alter, wahrer, katholischer religion nach underhalte". Die Vermögensverlußte in Eschingen scheinen damit zusammenzuhängen, dass Hanns und sesein Vater sich nicht der neuen Religion angeschlossen hatten, so dass ihnen jede Unterstützung Württembergs gegenüber den württembergischen Untertanen fehlte. Am 22.12.1627 wird von Rottenburg aus berichtet: "es hat Hanns von Ow wegen mangelnder Sustentation sich in das Kriegswesen begeben und hat hier zwei Kinder hinterlassen, welche gar keine nahrung haben." Es wird noch von wiederholten erfolglosen Reisen des Hans nach Innsbruck berichtet. 1634 starb er. Seine Frau, deren Namen nicht überliefert ist, muss schon vor 1625 gestorben sein.
    {Schön, T., Gesch.d Fam. von Ow, 1910}

    Genannt:
    römisch-katholisch

    Kinder:
    1. 1. von Ow, Hanns Adam
    2. von Ow, Franz Anton
    3. von Ow, Eva
    4. von Ow, Magdalena
    5. von Ow, Anna wurde geboren in 1617 in Öschingen [72116],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland; gestorben am 21 Feb 1653 in Öschingen [72116],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland.


Generation: 3

  1. 4.  von Ow, Hanns wurde geboren geschätzt 1510 (Sohn von von Ow, Hanns); gestorben in 1579 in Niederlande.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Junker
    • Genannt: 1553, Kirchentellinsfurt [72138],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Er wurde am 01.02.1550 mit 1/3 des Lehens Öschingen belehnt und zugleich als Vetreter des Exuperantius von Ow mit dem anderen Drittel und als Vertreter der Erben seines Oheims Jakob von Ow mit dem dritten Teil dieses Lehens. In einer Kriegslistte von 1553 wird er als Hanns von Ow der Jüngere im ersten Aufgebot von Öschingen als "Spießer mit Rüstung" aufgeführt. Noch 1553 saß er auf einer Besitzung seiner Frau (Potentiana Heller) zu Kirchentellinsfurth, 1554 aber mußten diese Güter nach langwierigem Prozess an eine Familie Motzbeck übergeben werden. 1556 wird er in Stuttgart erwähnt, wo er 100 fl unter der Bürgschaft des Georg von Ow-Hirrlingen aufnimmt.
    Mit den Öschingern hatte er fortgesetzt Streitigkeiten, in die sich auch Württemberg zu seinen Ungunsten einmischte. Obwohl sein Vater sich mit der Gemeinde im Jahr 1539 dahin verglichen hatte, dass er aus dem Gemeindewald so viel Holz entnehmen dürfe wie Pfarrer und Schultheiß, sowie dass er ebenso viel Vieh wie Bürger auf die Gemeindeweide treiben dürfe, wogegen der Gemeinde der Viehtrieb durch seinen Wald Salach gestattet wurde, erhielt Hanns junior 1562 von Herzog Christoph von Württemberg den Befehl, für Benutzung der Gemeindeweide jährlich an die Gemeinde 6 Schilling zu zahlen. 1563 wurde weiters von ihm Zehentwein und Bodenzins verlangt, da die Herrschaft in Öschingen Württemberg allein zustehe. Seine vielen Streitigkeiten mit der Gemeinde und den Amtsleuten solle er vor dem Tübinger Stadtgericht zum Austrag bringen. Vergebens berief er sich auf seine Eigenschaft als österreichischer Lehensmann uns suchte die Öschinger durch Drohungen einzuschüchtern. Er mususste nachgeben und es wurde ihm auch noch seine Besoldung als württembergischer Söldner abgesprochen, obwohl er sich mit zwei Schützenpferden dazu gerüstet hatte. Die kleineren in völlig württembergischer Umgebung befindlichen Edelleute kamen in immer größere Abhängigkeit den württenbergischen Herzögen gegenüber. Am 21.10.1563 beschwerte sich Hanns von Ow bei der vorderösterreichischen Regierung, dass die Bauernschaft in Öschingen vielfältig Bestandteile der österreichischen Lehensgütter an sich gerissen und Württemberg untertänig gemacht habe. Die Befehle der hohenbergischen Amtsleute wurden von den Bauern nicht vollzogen und Hanns von Ow in seinen Rechten immer mehr beschwert. Im August 1562 hatte er einen Bauernknecht, deer ihm "in seinem Lehen und seiner Behausung zu Öschingen Hochmut erzeigt"; mit "trunkenen Streichen" erschlagen. Dieser Totschlag scheint als Notwehr oder wenigstens nicht als besonderes Verbrechen aufgefasst worden zu sein, da der Untervogt von Tübingen sich damit begnügte, dem Hanns von Ow hierfür 5 Wochen Hausarrest zuzudiktieren. Zur Zeit der Ernte 1563 wurde ihm der Zehnte von zwei Äckern, die zum Lehen gehörten, mit Gewalt von den Württembergern weggenommen, desgleichen der Weinzehnt von zwei Halden, die zu Weingärten gemacht worden waren. Württemberg beanspruchte auch die Rügen und Bußgelder für Vergehen, die auf dem Lehengut begangen wurden usw. Auf seine Beschwerden bei der württembergischen Regierung über das "schädliche Handhaben" der Bauernschaft zu Öschingen, "die sich dann beflissen, mir allen Widerwillen und Schaden zuzufügen", wurde ihm mit Gefängnis gedroht, wenn er sich nicht ruhig verhalte. Seine Bitten um Vollzug der Befehle der vorderösterreichischen Regierung scheinen erfolglos gewesen zu sein. das Gut dieses armen Reichsritters *1) war nicht so groß, dass Österreich deswegen einen ernstlichen Konflikt mit Württemberg riskieren wollte. Einer Urkunde vom 19.04.1564 ist zu entnehmen, d dass die Lehengüter zu Öschingen in viele Teile auseinander gefallen waren, Teilhaber waren die Gebrüder Kaspar und Martin von Ow, Kaspars Söhne: Martin und Jakob, sowie zahlreiche Bauern als Ehemänner Owischer Töchter. Am 11.08.1564 wurde wegegen der Lehen zu Rottenburg vor den hohenbergischen Amtleuten verhandelt. Es erschien hierbei Hanns von Ow mit seinen Gegnern: Martin von Ow, Kaspar von Ow, dessen Söhne Jakob und Martin, sowie dessen Tochtermänner: Michl Mauser und Georg Wagner, ferner Michl Bautz, Hanns Schwartz, Jerg Frey, Bastan Reiser , Melchior Meikele. Dieselben wollten sich aber in keine Verhandlungen mit den hohenbergischen Amtleuten: Hanns Wilhelm von Wernau und Hanns Jakob Widmann einlassen.
    Im Frühjahr 1568 ließ sich Hanns von Ow zu einem zweiten Totschlag hinreisen. Das Reutlinger Asylbuch enthält den Eintrag: "Am 20. April 1568 hat Hanns von Auwa der Freyheit begehrt von wegen Todschlags, so er Michl Bautz von Wolschlugen (dem Schwiegersohn Jakobs von Ow), der den Beinamen Zypoy führte, begangen am Palmtag umb 4 Uhr Nachmittags uff der Strass vor sein des Junkhers Thor." In einem Rechtfertigungsschreiben vom Jahre 1569 heißt es: Als Junker Hanns von Ow vor Jahren vor Elllekort gelegen sei, habe Michl Zypoy Grenzmarken verrückt und die Zeit, da Hanns in württembergischen Diensten war, dazu benützt, um zwei hölzerne Marken 3 Furchen weit zu versetzen. Obwohl nun Michl zur Entschädigung aufgefordert wurde, habe e er nichts getan. Während dann Hanns im Vorjahr (1567) zu Rottenburg Hochzeit feierte, habe Michl ohne Auftrag zu Gomaringen 2 Simri Kernen auf des Junkhers Namen aufgenommen. Am Palmtag 1568 endlich habe Hanns dem Schütz 2 Pfennig gegeben, damimit er mit Michl unterhandle und ihn zur Ersatzleistung bewege. Statt dessen habe Michl selbigen Tags zum Spott Steine gegen ihn und seine Kinder geworfen. Hanns habe ihn hierauf zur Rede gestellt, Michl aber einen Prügel genommen und Hanns damit zu Boden geschlagen. Dann erst habe Hanns nach seinem Messer ("Duserkhen"?) gegriffen und Michl verwundet. Michl sei an der Wunde gar nicht gestorben, sondern habe nach zwei Tagen noch ein Schwein geschlachtet. Die Sache habe erst dadurch einen tödlichen Ausgang genommen, dass die Wunde mit Kupferwasser behandelt worden sei. Zum Beweise des steten guten Verhaltens des Junkhers erboten sich: Klaus Feleisen, Landschreiber und Hanns Rörach "zu der Zeit Zahlmeister zu Ellekort". Diesem DDokument ist zu entnehmen, dass Hanns den Feldzug Württembergs gegen Claude Francois de Rye, Herrn von Dicey, mitmachte, der sich am 15.03.1561 der Veste Ellekort (Héricourt Departement Haute-Saône) bemächtigt hatte. Diese Veste hatte dem Grafen Friedrich von Mömpelgard, dem Brudersohn Herzogs von Württemberg, gehört. Am 11.06.1561 wurde de Rye zur Übergabe gezwungen.
    1567 vermählte sich Hanns "christlicher und katholischer Ordnung nach" zum zweiten Mal und zwar in Rottenburg mit Katharina (alias Dorothea) Hettingerin. *2)
    Er verspricht eine Widerlage von 1000 fl. und da er als "ein Armer vom Adel" diese Summe nicht habe, auch keine eigenen Güter besitze, bittet er diese Summe auf die österreichischen Lehen verweisen zu dürfen. 1572 stellen Hanns und seine Gemahlin dem Jörg Ow-Hirrlingen einen Schadlosbrief über 100 fl. aus. Hanns scheint sich endlich in spanische Kriegsdienste begeben zu haben und fand seinen Tod 1579 in den Niederlanden.*3)

    1) Gabelkover nennt ihn 1564 als Mitglied des Viertels Schwarzwald und Neckar
    2) Hierbei wird hervorgehoben, dass Hanns die Hettingerin nach katholischer Ordnung geheiratet habe. Die Eschinger Ow blieben wohl mit Rücksicht auf ihre österreichische Lehensherrschaft katholisch, während ihre Umgebung - die Bauern von Eschingen - unter württembergischen Einfluß reformiert worden waren. Dieser Umstand trug wohl wesentlich dazu bei, ihre Stellung zu erschweren.
    3) Reutlinger Geschichtsblätter 1905 S 79. dort mehr Details über seinen Charakter und die eigentümlichen Verhältnisse, in denen er sich befand.
    {Schön, T., Gesch.d Fam. von Ow, 1910}

    Hans von Ow wird 2.5.1554, 3.1.1556 und 4.9.1557 als + Conrad Hellers Tochtermann genannt und
    beendete namens seiner Frau zusammen mit seinem Schwager Matthäus Heller vor 2.5.1554 den Rechtsstreit mit den Motzbeck wegen der Güter in Kirchentellinsfurt (HStA A 409 Nr. 52). Die Angabe NWDB 2821, dass er
    schon 26.4.1526 Tochtermann von Heller gewesen sei, beruht auf einem Versehen Pfeilstickers.
    {Faber Nachtrag Württ FamStiftung Heller S.38}

    Genannt:
    römisch-katholisch

    nach 1541 Esslingen a. Neckar

    Hanns heiratete Heller, Potentiana nach 1541. Potentiana wurde geboren geschätzt 1500; gestorben in 1566 in Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Heller, Potentiana wurde geboren geschätzt 1500; gestorben in 1566 in Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: 1553, Kirchentellinsfurt [72138],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    lebt als Witwe 1535, 1541/1542 in Stuttgart

    Gestorben:
    wohl in Esslingen

    Notizen:

    "NO: Diser d althanns von Ow hat mer? kind dann den Jungen Hannsen von Ow dem er sein gerechtigkait übergeben, namlich ain Jungen buben Hanns, auch Katharina, Ana betha?, Agnes, Annele, Maria, und noch ain Jungs kindtter kinnd"
    {Lehensbeschreibung Eschinger Lehen 1568}

    Kinder:
    1. von Ow, Anna Betha wurde geboren geschätzt 1540/1550.
    2. von Ow, Agnes wurde geboren geschätzt 1540/1550.
    3. von Ow, Annele wurde geboren geschätzt 1540/1550.
    4. von Ow, Maria wurde geboren geschätzt 1540/1550.
    5. 2. von Ow, Hanns wurde geboren geschätzt 1550/1560; gestorben in 1634.


Generation: 4

  1. 8.  von Ow, Hanns wurde geboren geschätzt 1480 (Sohn von von Ow, Hanns); gestorben in 1568/1569.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: 1523, Öschingen [72116],Tübingen,Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Erwähnt 1533,1556,1559,1563,1568 {Lehensbeschr. 1568}
    Genannt "der Ältere"- im Gegensatz zu seinem gleichnamigen Neffen. Er wird zuerst erwähnt in einer Urkunde vom 11.12.1523 als Siegler.
    1535 zinste er zu Gomaringen dem Kloster Bebenhausen 3 Pfund 14 Schilling und 4 Heller. Am 30.03.1533 wurde er con König Ferdinand mit 1/3 des Eschinger Lehens belehnt, für seinen Neffen Exuperantius mit 1/3 und die Kinder seines Bruders Jakob mit 1/3. Am 07.04.1539 verglich sich Hanns von Ow mit der Gemeinde Öschingen wegen des Beholzungsrechts in den Öschinger Wäldern, wegen Viehhaltung und Viehtreiben in dem Owschen Wald Salach. Am 09.10.1549 verzichtet Hanns auf seine Eigenschaft als Lehensträger des Lehens Öschingen zugunsten seines Sohnes Hanns von Ow und erklärte den Räten und dem Statthalter der oberosterreichischen Regierung: "diewill ich aber der Jaren so betagt und alt worden und dermassen verarmt bin, dass ich mich der Lehenschaft und Trägerei nit mer vorzustehen geschickt oder gewis erkhenn oder acht."
    Im Jahr 1553 verkaufte er seinem Sohn Hanns von Ow zu Kirchentellinsfurth die Mühlwiese, eine Wiese im Espach, die Holzwiese, um 76 Gulden.
    Der Name seiner Frau ist unbekannt. Sie verkauft als Witwe am 13.11.1569 an dei gemeinde Öschingen einen Acker um 100 fl, d.h. gegen einen Zins von 1 Pfund 8 Schilling Heller jährlich.
    {Schön, T., Gesch.d Fam. von Ow, 1910}

    Kinder:
    1. 4. von Ow, Hanns wurde geboren geschätzt 1510; gestorben in 1579 in Niederlande.
    2. von Ow, Bartholomäus wurde geboren geschätzt 1510/1520; gestorben vor 00 Feb 1625.
    3. von Ow, Agnes wurde geboren geschätzt 1510/1520; gestorben nach 1581.
    4. von Ow, Anna wurde geboren geschätzt 1510/1520; gestorben nach 1581.
    5. von Ow, N. wurde geboren geschätzt 1510/1520.