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verm. Sohn des Heinrich de Lapide.
Urkundlich genannt 1280-1321
1289 erstmals Ritter genannt (später auch "vir strenuus", "vir honestus", ehrbarer Ritter
1316 "her Wolf vom Stain der alt", Ritter
Abt Eberhard und der Konvent von Zwiefalten nannten ihn 1298 "hern Wolfen vom Stain den ritter dienzman grave Eberhartez von Wirtenberch".
Als Zeuge oder in anderer Weise in Urkunden des Grafen Eberhard v. Wirtemberg genannt 1280, 1289, 1290, 1291, 1293, 1294 (als Schiedsrichter),1300, 1302 (als Schiedsmann), 1303, 1304 (als Schiedsmann), 1305, 1306
"von Fellbach" genannt z.B. 1293 "Wolf de Velbach" ("Wolf dictus de Velbach") in Ehingen Zeuge für Graf Ulrich v. Berg
1296 "Wolf miles dictus de Velbach" Zeuge für Heinrich gen. Bosso v. Mittenhausen, der mit Zustimmung seiner Frau Tuticha und seines Herrn des Grafen Eberhard v. Wirtemberg dem Kloster Marchtal Güter schenkte).
Wolfram verkaufte 1297-1299 dem Kloster Zwiefalten Güter in Emeringen, die mindestens zum Teil Lehen von dem Ritter Anselm v. Wildenstein, dem Edlen Anselm v. Justingen und dem Edlen Egelolf v. Steußlingen waren.
Verm. Sohn des Heinrich de Lapide.
Urkundlich genannt 1258 (Graf Ulrich v. Wirtemberg beurkundet, dass "Hainricus de Velbach, ministerialis noster", ihm "predium suum in Bruole" [Bruole = Brühlhof Gde. Rechtenstein, Kr. Ehingen] mit allen Zugehörden aufgegeben hat und übergibt dieses der Kirche zu Marchtal.)
1266 (02.Juli Herzog Ludwig v. Teck beurkundet zu Kirchheim, dass er, da "Heinricus et Bertoldus fratres milites de Lapide" "curiam in Hitungehai, quam a nobis dudum in feodo tenuerant", dem Kloster Marchtal verkauft haben, diesem nach erfolgter Auftragung, das Eigentum daran übertragen hat.)
1268 (10.März; "H. de Lapide" [H. oder C. ?], Zeuge für den Markgrafen Heinrich v. Burgau)
Urkundlich genannt um 1217 ( Herzog N. v. Teck übergab dem Kloster Marchtal das Eigentum von Gütern zu Peternau und Talheim, die es von dem Ritter Reinboto v. Westernach eingetauscht hatte "per manus domini Heinrici de Lapide, ministerialis sui")