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Genannt: 1250, Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland
Notizen:
"nobilis"
Anscheinend hochfreier Herkunft.
{Quelle : G. Todt in worldroots.com}
03.09.1250
Gisela, die Mutter Marquards auf dem Kirchhofe, vermacht ihre Einkünfte aus den Fleischbänken unter den Lauben in Esslingen an die Schwestern in Sirnau.
{WUB [327] Ohne Ortsangabe, 1250. September 3.Band IV., Nr. 1157, Seite 225}
Name:
Schreibweisen: gen. de Stuttgart
Gisela heiratete Im Kirchhof, Konrad um 1210/1215. Konrad wurde geboren um 1185; gestorben am 06 Dez 1239 in Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
Im Kirchhof, Marquart wurde geboren um 1215; gestorben in 1299 in Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
Wahrscheinlich staufischer Ministeriale, verwaltet nach 1179 den Herrschaftssitz Esslingen für Kaiser Friedrich Barbarossa; hat vermutlich den Namen seiner Frau übernommen
Marquard von Eßlingen, Tochtermann des Rupert von Eßlingen und dessen Gemahlin Willibirg, verehrte den Hirschauern 30 Talente, damit man davon Wein, außerdem Messopfer und Frucht zu den Oblaten anschaffen sollte, zu seinem und seiner Voreltern, besonders aber seiner Gemahlin Gisela Angedenken.
Genannt: 1230, Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland; Genannt als Tochter des Rupert von Eßlingen mit ihrem Gatten Marquard. Sie wird (Sattler, Grafen IV. Beilagen S. 370) 1230 als Gisela de Eselingen mit 2 Töchtern genannt, Gisela und Guta und schenkte dem Kloster Blaubeuren Weingärten, einen Garten und eine Hofstatt
von Esslingen, Rupert wurde geboren um 1132; gestorben um 1179 in Esslingen am Neckar [73728],Esslingen,Baden-Württemberg,Deutschland.
Anderer Ereignisse und Attribute:
Genannt: um 1150; Wohltäter des Klosters Hirschau
Notizen:
Vermutlich welfischer Ministeriale, verwaltet vor 1179 Esslingen für Herzog Welf IV
Hat mit seinem Bruder Heinrich ein Gut zu Teckenpfrund angeschafft, aus welchem den Schwestern zu St Candito allzeit am St. Michaelisfest 10 Schilling bezahlt werden sollen, damit am Gedächtnistag aller Gläubigen diesen Mägden Christi etwas Gutes davon getan werden könne.