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 Bohrer

von Saarbrücken, Bruno

männlich um 1075 - 1123  (48 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  von Saarbrücken, Bruno wurde geboren um 1070/1075 (Sohn von Sigebert I.); gestorben in 1123.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Bad Dürkheim [67098],Bad Dürkheim,Rheinland-Pfalz,Deutschland; Abt des Klosters Limburg
    • Titel/Amt/Status: Lorsch Kloster [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland; Mönch in Lorsch (Abt?)
    • Titel/Amt/Status: 1107-1123, Speyer [67346],Speyer,Rheinland-Pfalz,Deutschland; Bischof von Speyer

    Notizen:

    Bruno von Saarbrücken
    Bischof von Speyer (1107-1123)
    Abt des Klosters Limburg
    um 1070/75 † 1123
    Sohn des Grafen Sigebert I. von Saarbrücken; Bruder des Erzbischofs Adalbert I. von Mainz

    Thiele, Andreas: Tafel 80, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

    BRUNO† 1123

    Abt von Lorsch
    1107 durch Einfluß seines Bruders Adalbert Bischof von Speyer, 1110 päpstlich anerkannt; 1110/11 mit in Italien; gibt Speyer ähnliche Privilegien wie Adalbert für Mainz; steht auf kaiserlicher Seite und wird vom Bruder gebannt und bekriegt; geht zu ihm über und wird seitdem von den STAUFERN bekriegt; ist in Worms mit dabei und besiegelt mit das Konkordat.

    Engels, Odilo: Seite 140, "Stauferstudien"

    Knüpfen wir als erstes an die Verwandtschaft Adalberts I. von Mainz an. Wiederholt ist zu hören, erst das Amt des Reichskanzlers habe Adalbert erlaubt, seinen Bruder Bruno den Speyrer Bischofsstuhl zu verschaffen und seiner Familie den Weg nach Mainz zu öffnen, kurz: er habe das Vertrauen Kaiser HEINRICHS V. mißbraucht, bis der letzte SALIER in bösem Erwachen mit ihm gebrochen habe, so wie es im kaiserlichen Rundschreiben von 1112 geschildert ist. Denn schon zwei Pontifikate früher gehörte der Erzbischof Siegfried I. aus dem Grafen-Haus der Königssunderngaues der Verwandtschaft Adalberts an. Aus dem Hause der Königssunderngaugrafen stammte auch Bischof Adalbert von Worms; er war ein Schwager des Grafen Sigebert vom unteren Saargau und somit ein Onkel unseres Adalbert von Mainz, den er noch vor der Kanzlerschaft zum Propst des Cyriacusstiftes in Neuhausen bei Worms eingesetzt haben muß. Der kaiserliche Gegenbischof dieses Adalbert von Worms war seit 1085 ein Winither aus dem SAARBRÜCKER Grafen-Hause; als Abt des Klosters Lorsch gab er seinem Bruder Siegebert Klosterbesitz beiderseits des Rheins zu Lehen. Und es ist gewiß kein Zufall, daß die SAARBRÜCKER die Vogtei über Hornbach erlangten, wo Winither vermutlich ebenfalls die Abtswürde schon 1072 innehatte; und auf seine Veranlassung hin dürfte sein Neffe Bruno zuerst Mönch in Lorsch und dann Abt des Klosters Limburg geworden sein, wo die SAARBRÜCKER ebenfalls als Vögte auftauchen; Brunos späterer Pontifikat in Speyer war daadurch schon vorherbestimmt.

    Literatur:
    Engels, Odilo: Stauferstudien, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996 Seite 140 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 80 -Weller Tobias: Die Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert. Rheinisches Archiv. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2004 Seite 27,396 -


Generation: 2

  1. 2.  Sigebert I. (Sohn von N); gestorben um 1105.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Hornbach [66500],Südwestpfalz,Rheinland-Pfalz,Deutschland; Vogt von Hornbach
    • Titel/Amt/Status: 1080/1105, Saargau,Deutschland; Graf im unteren Saargau

    Notizen:

    Siegbert
    Graf im unteren Saargau 1080
    Vogt von Hornbach
    † um 1105

    Thiele, Andreas: Tafel 80, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

    SIGEBERT I. † um 1105

    1080 erstmals genannt als Graf im Saargau, Kaiser HEINRICH IV. schenkte "seinem Getreuen" Waldgassen als freies Eigen. Sigebert erhielt von seinem Bruder Winther Brumat und erschien unter anderem 1096 am kaiserlichen Hof in Metz und nahm 1095/96 an der Hochzeit des Herzogs Dietrich III. von Ober-Lothringen teil.
    Er war auch Vogt von Hornbach.

    Engels, Odilo: Seite 140,146, "Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12. Jahrhundert."

    Knüpfen wir als erstes an die Verwandtschaft Adalberts I. von Mainz an. Wiederholt ist zu hören, erst das Amt des Reichskanzlers habe Adalbert erlaubt, seinen Bruder Bruno den Speyrer Bischofsstuhl zu verschaffen und seiner Familie den Weg nach Mainz zu öffnen, kurz: er habe das Vertrauen Kaiser HEINRICHS V. mißbraucht, bis der letzte SALIER in bösem Erwachen mit ihm gebrochen habe, so wie es im kaiserlichen Rundschreiben von 1112 geschildert ist. Denn schon zwei Pontifikate früher gehörte der Erzbischof Siegfried I. aus dem Grafen-Haus der Königssunderngaues der Verwandtschaft Adalberts an. Aus dem Hause der Königssunderngaugrafen stammte auch Bischof Adalbert von Worms; er war ein Schwager des Grafen Sigebert vom unteren Saargau und somit ein Onkel unseres Adalbert von Mainz, den er noch vor der Kanzlerschaft zum Propst des Cyriacusstiftes in Neuhausen bei Worms eingesetzt haben muß. Der kaiserliche Gegen-Bischof dieses Adalbert von Worms war seit 1085 ein Winither aus dem SAARBRÜCKER Grafen-Hause; als Abt des Klosters Lorsch gab er seinem Bruder Siegebert Klosterbesitz beiderseits des Rheins zu Lehen. Und es ist gewiß kein Zufall, daß die SAARBRÜCKER die Vogtei über Hornbach erlangten, wo Winither vermutlich ebenfalls die Abtswürde schon 1072 innehatte; und auf seine Veranlassung hin dürfte sein Neffe Bruno zuerst Mönch in Lorsch und dann Abt des Klosters Limburg geworden sein, wo die SAARBRÜCKER ebenfalls als Vögte auftauchen; Brunos späterer Pontifikat in Speyer war dadurch schon vorherbestimmt.
    Um den salischen Hausmachtbereich nach Westen hin abzuschirmen, setzte König HEINRICH IV. den Besitzer des mittelelsässischen Werd als Grafen im unteren Saargau ein und wies ihm 1080 das Königsgut Wadgassen als Amtsgut zu. Es handelt sich um Sigebert, den Stammvater des SAARBRÜCKER Hauses, dem wir schon begegnet sind.


    oo N.N.

    Kinder:

    - Friedrich Graf von Saarbrücken † 1135
    - Adalbert I. Erzbischof von Mainz (1111-1137) † 23.6.1137
    - Bruno Bischof von Speyer (1107-1123)
    - Siegbert I. Graf von Werd † 1135

    Literatur:
    Engels, Odilo: Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12. Jahrhundert, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996 Seite 140,146 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 80 -

    Name:
    Siegbert

    Kinder:
    1. von Saarbrücken, Friedrich wurde geboren um 1070; gestorben in 1135.
    2. von Saarbrücken, Adalbert I. gestorben am 23 Jun 1137; wurde beigesetzt in Mainz [55127],Mainz,Rheinland-Pfalz,Deutschland.
    3. 1. von Saarbrücken, Bruno wurde geboren um 1070/1075; gestorben in 1123.
    4. von Werd, Siegebert I. gestorben in 1135.


Generation: 3

  1. 4.  N

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Graf

    Notizen:

    NN. Graf

    Thiele, Andreas: Tafel 80, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

    N.N., Graf

    Muß zu einer führenden Familie gehören im Hinblick auf Ansehen, Besitz und Macht der Familie; möglicherweise war der Graf Sigebert von Lothringen der Stammvater, der als Sohn des mächtigen Pfalzgrafen Wigerich von Aachen-Lothringen genannt wird; es erklärte vieles (vgl. Lothringen I)



    oo N.N.

    Kinder:

    - Sigebert I. † um 1105
    - Winther Bischof von Worms † nach 1088


    Literatur:
    Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafe 80 -

    Neue Deutsche Biographie - Saarbrücken Grafen von

    Das Geschlecht läßt sich zurückverfolgen bis auf einen 1080 und 1089 genannten Gf. Sigibert im Saargau, der mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Tochter des Gf. Adalbert II. v. Calw vermählt war. Ks. Heinrich IV. schenkte ihm Wadgassen als letztes Königsgut zwischen Pfälzer Wald und Mosel. Die dadurch an der mittleren Saar gewonnene Position wurde kräftig ausgebaut durch die Belehnung mit Besitz der Bischöfe von Metz: Bur Saarbrücken, Völklingen, Köllertal, Wälder rechts und links der Saar, möglicherweise schon durch Bruno v. Calw, 1085-88 ksl. Gegenbischof in Metz. Von den vier namentlich bekannten Söhnen Sigiberts teilten die beiden weltlich gebliebenen den väterlichen Besitz: Die Güter in der Saargegend und in der Südpfalz erhielt Friedrich, der sich frühestens seit 1118 Graf v. S. nannte, den elsäß. Besitz und Teile des lothring. erhielt Sigibert, der sich Graf v. Werd nannte und dessen Rang und Ansehen durch die Beauftragung mit der Landgrafschaft im Elsaß stiegen. Vermutlich schon im frühen 12. Jh. erhielten die S. die Vogtei über die metzische Benediktinerinnenabtei Neumünster (bei Ottweiler) und das Kollegiatstift St. Arnual (heute Stadtteil von Saarbrücken).

    Von den späten Saliern wurde die Familie mit wichtigen Ämtern betraut: Der Bruder Gf. Sigiberts Winither war Bischof von Worms (reg. 1085-88) und Abt von Lorsch, Bruno, Sohn Sigiberts, wurde Bischof von Speyer (reg. 1107-23) und Abt von Lorsch, dessen Bruder Adalbert, Erzbischof von Mainz (reg. 1110-37) und zeitweise Kanzler unter Ks. Heinrich V. In diesem Amt folgte ihm sein Neffe Adalbert II. (reg. 1138-41), Sohn Gf. Friedrichs. Diese Inhaber rhein. Bistümer übertrugen ihren Brüdern bzw. Neffen die Vogtei über Abteien in ihren Diözesen, wobei die Vogtei über die Benediktinerabtei Hornbach mit ausgedehntem Besitz im Bliesgau und der Südpfalz für die Herrschaftsbildung am nachhaltigsten wirkte. Allodialgut besaßen die S. im Elsaß (Werd, Frankenburg) und im östl. Lothringen (Forbach, Réchicourt), wo aufgrund des Auftretens adliger Träger von mit Sigi- beginnenden Namen die Stammheimat des Geschlechtes gelegen haben könnte.

    Der Besitz der Saarbrücker Linie wurde in den folgenden Generationen geschmälert, um 1182-88 durch die Ausstattung der Linie Zweibrücken vornehmlich mit der Vogtei über Hornbach, um 1212 durch die Ausstattung der jüngeren Linie der Grafen v. Leiningen, die die Besitzungen östl. des Pfälzer Waldes erhielt. Die S. schieden dadurch aus dem territorialen Kräftespiel am Oberrhein aus. Gf. Simon III. und sein Bruder Heinrich, Bischof von Worms, starben 1234, ein dritter Bruder Stephan blieb im geistlichen Stand (Propst von Neuhausen, Diözese Worms). Es folgte daher Simons älteste Tochter Lorette (1234–71), deren beide Ehen mit Gottfried v. Apremont und Dietrich v. Kleve kinderlos blieben, und darauf deren Schwester Mathilde († 1276), vermählt in erster Ehe mit Simon|v. Commercy an der oberen Maas (heute Dép. Meuse), in zweiter Ehe mit Amadeus v. Montfaucon. In der Grafschaft Saarbrücken folgte ihr Sohn Simon IV. (1274–1307/09) aus erster Ehe. Die Verbindung seines mütterlichen Erbes in der Saargegend mit dem väterlichen in der Reichsromania bestimmte nicht nur die auf Erwerb von „Etappenstationen“ zwischen den Landen an Saar und Maas ausgerichtete Territorialpolitik Simons und seiner Nachfolger, sondern auch die Übernahme von Aufgaben im Dienste der franz. Könige, ohne aber die Pflichten gegenüber Kaiser und Reich zu vernachlässigen. Gf. Johann II. v. S.-Commercy (1342–81) übernahm wiederholt wichtige Missionen in ksl. und kgl. franz. Auftrag bei der Kurie und in England. Den Ehegatten für seine Erbtochter Johanna wählte er aus dem rechtsrhein. Hochadel, nämlich Johann von Nassau-Weilburg. Mit Gf. Johann II. v. S.-C. († zw. Nov. 1380 u. April 1381) erlosch die Linie der Grafen v. S.-C. im Mannesstamm. Da sein Schwiegersohn schon 1371 gestorben war, führte Tochter Johanna nach dem Tod des Vaters wenige Monate bis zu ihrem Tod (Okt. 1381) die vormundschaftliche Regierung für ihren Sohn Philipp v. Nassau-Weilburg. An Macht und Einfluß in Lothringen rangierten die Grafen v. S. hinter den Grafen v. Bar und v. Luxemburg, aber vor den Grafen v. Blieskastel, Homburg, Saarwerden, Salm und Vaudémont.

    Eine mit einem Teil der Besitzungen in der Reichsromania ausgestattete jüngere Linie S.-Commercy, die aber nicht den Grafentitel führte, erlosch 1525. Erbgrahlege der Grafen v. S. war das von ihnen gestiftete Prämonstratenserstift Wadgassen, bei einem Todesfall in „welschen Landen“ war das St. Nikolausstift in Commercy vorgesehen. Ob dort tatsächlich Familienmitglieder bestattet wurden, ist nicht bekannt.

    Nach S. nannte sich auch ein Edelherrengeschlecht, dem Ebf. Boëmund von Trier (reg. 1354-62, s. NDB II; Gatz IV) angehörte, es war nicht stammverwandt mit dem Grafenhaus S.

    Quellen
    Qu A. H. Jungk, Regg. z. Gesch. d. ehem. Nassau-Saarbrück. Lande (bis z. J. 1381), 1914/19; C. Pöhlmann, Regg. d. Grafen v. Zweibrücken aus d. Linie Zweibrücken erg. …durch A. Doll, 1962; J. Burg, Regg. d. Abtei Wadgassen bis z. J. 1571, 1980.

    Literatur
    H. Witte, Genealog. Unterss. z. Gesch. Lothringens u. d. Westrichs, in: Jb. d. Ges. f. lothring. Gesch. u. Altertumskunde V/2.1893, S. 87-107; A. Ruppersberg, Gesch. d. ehem. Gfsch. Saarbrücken, I, 21908, Nachdr. 1979; S. François-Vivès, Les seigneurs de Commercy au Moyen Age (Xl-siècle – 1439), in: Mémoires de la Soc. d'Archéol. Lorraine 74, 1936, S. 85-162, 75, 1937/1939, S. 1-134; H. Werle. Die Machtstellung d. Saarbrücker Hauses am Mittel- u. Oberrhein im 12. Jh., in: Saarbrücker Hh. 5, 1957, S. 23-37; H.-W. Herrmann, Beziehungen zw. d. Saarraum u. d. Landschaft zw. Mosel u. Maas im MA, in: Zs. f. Gesch. d. Saargegend 20, 1972, S. 13-28; M. Parisse, La Noblesse Lorraine XIe-XIIIe siècles, II, 1976, S. 875 f.; ders., Noblesse et Chevalerie en Lorraine médiévale, 1982, S. 124 f.; K. Hoppstädter u. H.-W. Herrmann. Geschichtl. Landeskunde d. Saarlandes, II, 1977, S. 65-70, 279-302; D. Schwennicke (Hg.), Familien d. alten Lotharingien, I, 1978, T. 150-53; K. U. Jäschke, Saarbrücken im HochMA, in: R. Wittenbrock u. M. Hahn (Hgg.), Gesch. d. Stadt Saarbrücken, I, 1999, S. 159-98; H.-W. Herrmann, Saarbrücken u. St. Johann v. d. Anfängen städt. Lebens bis z. Niedergang im 30jähr. Kriege, ebd., S. 199-298; W. Mohr, Gf. Johann II. v. Saarbrücken-Commercy, in: Saarland. Lb. III, 1984, S. 43-60.

    Kinder:
    1. Winither gestorben nach 1088.
    2. 2. Sigebert I. gestorben um 1105.