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 Bohrer

von Bayern, Hukbert

männlich um 690 - 736  (46 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  von Bayern, Hukbert wurde geboren um 690 (Sohn von von Bayern, Theudebert und Regintrud); gestorben am 725 oder 736.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: 719-736, Bayern,Deutschland; Herzog von Bayern

    Notizen:

    Hukbert Herzog von Bayern (719-736)
    um 690- 725 oder 736
    Sohn des Herzogs Theudebert von Bayern und der Regintrud

    Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 378

    Hugbert (Hucperth), bayer. Herzog
    * um 690, + 736

    Vater:
    Herzog Theudebert

    Mutter:
    Regintrud
    oo um 715 Rattrud

    Vereinigte Bayern wieder.
    Holte den Freisinger Bischof Korbinian zurück.
    Der heilige Bonifatius machte in seiner Regierungszeit erste Reisen in sein Land.
    Sein Schwiegervater Ratchis, König der Langobarden, ließ den nach ihm benannten Altar im Dom von Cividade erbauen.

    Literatur:
    R. Reiser, Agilolf od. d. Herkunft d. Bayern, 1977.
    Als der karolingische Hausmeier Karl Martell 725 in Bayern einbrach, wurde die Familie des Teil-Herzogs Hukbert ausgerottet.

    Menghin Wilfried: Seite 196, "Die Langobarden. Archäologie und Geschichte"

    Anlaß zu einer engeren Bindung zwischen Franken und Langobarden gaben dynastische Streitigkeiten nach der Erbteilung im bajuwarischen Stammesherzogtum. Grimoald, der Bruder des verstorbenen Theudebert und Sohn Herzog Theodos, machte seine Neffen Hucbert, dem Schwager Liutprands, das Teilherzogtum Regensburg streitig. Der Langobarden-König griff zugunsten seines Schwagers ein und schob die Grenzen seines Reiches bis nach Meran in S-Tirol vor, was wohl hauptsächlich auf Kosten des Freisinger Herzogs Grimoald geschah.
    Dieselben Spannungen in Baiern nutzte auch Karl Martell, um das Herzogtum wieder fester an das Frankenreich zu binden. Er nahm sich ebenfalls der Sache Hucberts an, verzeichnete Gebietsgewinne im bairischen Nordgau und führte schließlich die AGILOLFINGER-Prinzessin Swanahild als Gemahlin ins Frankenreich heim, wodurch er sich mit Liutprand verschwägerte.

    Spindler Max: Seite 161,163, "Handbuch der bayerischen Geschichte"

    Nur Theodebert hatte einen Sohn Hucbert, der dem Vater in der Herrschaft nachfolgte. Neben ihm dürfte weiterhin Grimoald regiert haben, so dass wir mit einer Zweiteilung des bayerischen Herzogtums rechnen müssen; allerdings ist damit nicht die Angabe der Vita Corbiniani Arbeos zu vereinen, der von Grimoald als dem "princeps totius gentis" spricht.
    Die Dynastie Grimoalds scheidet damit 728 völlig aus der Herrschaft über Bayern aus, und Hucbert scheint von diesem Zeitpunkt an über ganz Bayern geherrscht zu haben; jedenfalls rief er sogleich Corbinian ins Land zurück. Man nimmt allgemein an, dass Hucbert unter fränkischer Oberhoheit regiert habe, doch ein wirklicher Beweis dafür fehlt. Man darf auch nicht übersehen, dass Hucbert mit dem mächtigen Langobarden-König Liutprand verschwägert war, bei dem er gegen allzu starken fränkischen Druck wohl Unterstützung gefunden hätte. Der Nachfolger des um 736 gestorbenen Hucbert war Odilo, dessen Verwandtschaftsverhältnisse zu seinem Vorgänger ungeklärt ist.

    Störmer Wilhelm: Seite 22, "Adelsgruppen"

    Wir wissen, dass nach dem Tode Hucberts, eines Enkels des Herzogs Theodo, die agnatische Linie des AGILOLFINGERS Theodo nicht mehr den bayerischen Dukat übernahm. Das geht aus den Salzburger Quellen deutlich hervor.




    oo Rattrud, Tochter des Langobarden-Königs Ratchis



    Literatur:
    Menghin Wilfried: Die Langobarden. Archäologie und Geschichte Konrad Theiß Verlag Stuttgart Seite 196 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte Erster Band Das alte Bayern das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seittw 160-164 - Störmer Wilhelm: Adelsgruppen im Früh- und hochmittelalterlichen Bayern. Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte Band IV. Kommission für bayerische Landesgeschichte München 1972 Seite 22 -


Generation: 2

  1. 2.  von Bayern, Theudebert wurde geboren um 685 (Sohn von von Bayern, Theodo II. und Folchaid); gestorben um 719.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: 716-719, Bayern,Deutschland; Herzog von Bayern

    Notizen:

    Theudebert Herzog von Bayern (716-719)
    um 685-15.10. um 719
    Ältester Sohn des Herzogs Theodo II. von Bayern aus dem Hause der AGILOLFINGER und der Folchaid

    Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 771

    Theudebert (Theodo III., Theotpert), bayer. Herzog
    † um 720/25
    Vater:
    Herzog Theodo († 717/18)
    Mutter:
    Folchaid
    oo Regintrud

    Sein Vater beschwor ihn bei der Regierungsübernahme, sich allezeit schützend vor den heiligen Rupert zu stellen.
    Wahrscheinlich regierte er nach der Landesteilung (nach 711) mit dem Vater in Regensburg.

    Literatur:
    R. Reiser, Agilolf od. d. Herkunft der Bayern, 1977.

    Spindler Max: Seite 120-122, "Handbuch der bayerischen Geschichte"

    Theodebert, Sohn des Herzogs Theodo, leistete dem Langobarden-König Ansprand, der neun Jahre lang in Bayern gelebt hatte, 711/12 bei der Rückeroberung Italiens militärische Hilfe. Sein Vater hatte ihn anläßlich einer Erkrankung mit seiner Vertretung beauftragt. Vor Pavia kam es zur Schlacht, die nach den Angaben des Paulus Diaconus mit einer Flucht der Bayern endete. Doch die Tatsachen sprechen eine andere Sprache: Aripert zog sich nach Pavia zurück und versuchte von dort aus ins Franken-Reich zu fliehen; dabei ist er in einem Fluß ertrunken. Das läßt wiederum einen Schluß auf die damaligen politischen Konstellation zu, die nun merkwürdigerweise die Franken als die Verteidiger der älteren agilolfingischen Linie in Italien zeigt, während die bayerischen AGILOLFINGER den mit wohl nicht mehr verwandten Ansprand und seinen Sohn Liutprand unterstützten. Jedoch wurden sogleich neue verwandtschaftliche Beziehungen geknüpft, denn König Liutprand (712-744) heiratete Guntrut, die Tochter Herzog Theodos oder Theodeberts, seiner bayerischen Helfer. Diese Vorgänge zeigen, wie das bayerische Herzogtum sich zur Vormacht im Südosten entwickelt, dass es in die inneren Verhältnisse des Langobarden-Reiches eingreift, im eigenen Interesse handelnd, ohne Rücksicht auf die Franken, im Gegensatz zu ihnen, deren Großmachtpolitik, nach Jarnut, eine "indirekte Niederlage" erlitten hat.
    Theodebert wird im Indiculus Arnonis, in den Breves Notitiae und bei Paulus Diaconus erwähnt; seine Gemahlin war nach jüngeren Salzburger Aufzeichnungen eine Regintrud. Nach einer Urkunde Erzbischof Konrads I. aus dem Jahre 1117 hat eine Regintrud regina Besitz in Tittmoning an das Kloster Nonnberg, das Regintrud auch als seine fundatrix bezeichnet, geschenkt. Da hier nach den Aufzeichnungen des Indiculus Arnonis und der Breves Notitiae ebenfalls Theodebert schenkte, hat man vermutet, dass Regintrud seine Frau oder seine Mutter gewesen sei. Auch über ihre Herkunft bestehen unterschiedliche Meinungen; sie wurde für eine Tochter Dagoberts, aber auch für eine Tochter des Pfalzgrafen Hugobert angesehen, in welch letzterem Fall die Verschwägerung mit Pippin einen Hinweis auf einen Ausgleich zwischen AGILOLFINGERN und PIPPINIDEN geben, vielleicht auch eine Erklärung für das in diese Zeit fallende Wirken Ruperts in Bayern sein könnte. Da der Vater dem Theodebert während der Zeit seiner Krankheit die Herrschaft anvertraute, scheint er der Älteste gewesen zu sein.




    oo Regintrud † 730/40

    Kinder:
    - Hukbert † 725
    - Guntrud
    oo Liutprand König der Langobarden † 744


    Literatur:
    Bosl, Karl: Bosls Bayerische Biographie, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1983 -
    Jarnut Jörg: Agilolfingerstudien. Anton Hiersemann Stuttgart 1986 Seite 8,115,117 - Paulus Diakonus und die Geschichtsschreiber der Langobarden: Geschichte der Langobarden. Phaidon Verlag Kettwig 1992 Buch VI Kapitel 21,35,43 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte. Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seite 120-122 -

    Gestorben:
    15.10.

    Theudebert heiratete Regintrud. Regintrud wurde geboren in 660/665; gestorben in 730/740. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Regintrud wurde geboren in 660/665; gestorben in 730/740.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Bayern,Deutschland; Herzogin von Bayern

    Notizen:

    Regintrud Herzogin von Bayern
    660/65- 730/40

    Nach Eckhardt Tochter des MEROWINGER-Königs Dagobert I. (+ 639)
    E. Hlawitschka sieht in ihr eine Tochter des Pfalzgrafen Hugobert und der Irmina von Oeren

    Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 619

    Regintrud, bayer. Herzogin 7./8. Jh.
    Vater:
    Childebert III., Franken-König
    oo Herzog Theudebert (Theodo III.)

    Wurde nach dem Tod ihres Gatten um 720/25 Äbtissin des Klosters Nonnberg in Salzburg.
    Dies ist dem Salzburger Verbrüderungsbuch (um 784) zu entnehmen.

    Literatur:
    R. Reiser, Agilolf od. d. Herkunft d. Bayern, 1977.

    Störmer Wilhelm: Seite 18, "Adelsgruppen"

    Mit guten Gründen nimmt man neuerdings Regintrud als Gemahlin Theodos an.

    Werner Matthias: Seite 222-232, "Adelsfamilien"

    Schüling, dem Prinz hierin folgte, hielt es für wahrscheinlich, dass Adelas von Pfalzel Schwester Regintrud die Auftraggeberin der im Fuldaer Domschatz aufbewahrten Codex Bonifatianus gewesen war. Er wies darauf hin, dass Adela und ihre Familie Verbindungen zu den dem Luxeuil-Schriftgebiet benachbarten Klöstern Nivelles und Weißenburg unterhielten und dass sie zugleich auch in engen Beziehungen zu Bonifatius standen.
    Regentrud entstammte einer der sozial führenden Familien, deren Vertreter in der Lage waren, die nicht unbeträchtlichen Mittel für die Herstellung einer größeren Sammelhandschrift aufzubringen. Sollte sie nicht selbst dem geistlichen Stand angehört haben, so dürfte es ihr ein Leichtes gewesen sein, über ihre Schwester Adela Verbindung zu einem Kloster anzuknüpfen, bei dem sie eine solche Handschrift in Auftrag geben konnte.
    Erstmals Eckhardt nahm an, dass über Regentrud Heiratsbeziehungen zwischen der Familie Adelas und den bayerischen AGILOLFINGERN bestanden hatten. Er wies darauf hin, dass in der späteren Tradition des Salzburger Nonnenklosters St. Marien auf dem Nonnberg Regentrudis regina verehrt wurde, die als Gemahlin des bayerischen Herzogs Theodo (ca 680-717/18) anzusehen sei. Da ihr Titel regina "sie eindeutig als merowingische Prinzessin" kennzeichne, sei sie sehr wahrscheinlich mit der in der Adela-Urkunde als Tochter König Dagoberts ausgewiesenen Regentrud gleichzusetzen. Als weitere Argumente führte er an, dass Regentrud bei der Aufteilung ihrer väterlichen Erbgüter nicht persönlich zugegen war und dass mehrere Söhne des Herzogs Theodo merowingische Namen trugen. Hlawitschka hingegen stellte Beziehungen Regentruds zum merowingischen Königshaus in Frage, folgte Eckhardt aber darin, dass Adelas Schwester mit der als Gemahlin Herzog Theodos erschlossenen Regentrud identisch gewesen sei. Neben Regentruds Vertretung bei der Erbteilung durch missi sah auch er das wichtigste Argument in der Namengebung der Nachkommen Theodos, von denen Grimoald, Lantpert, Oda und Hucbert Namen aus der Familie Adelas und Regentruds erhalten hätten. Jarnut, der diese genealogischen Fragen im Zusammenhang seiner Studien zu den fränkisch-bayerisch-langobardischen Beziehungen in früh-karolingischer Zeit erneut aufgriff, hielt Regentrud für die Gemahlin von Theodos bald nach 717/18 gestorbenen Sohn Theodebert, schloß sich in ihrer verwandtschaftlichen Einordnung sonst aber Hlawitschka an. Ihm zufolge wurde bei der Eheschließung zwischen Regentrud - sie wäre bei einer Zuweisung zur Hugobert-Irmina-Sippe als Schwägerin Pippins II. anzusehen - und dem bayerischen Herzog Theodebert "der politische Wille zum Ausgleich zwischen PIPPINIDEN und AGILOLFINGERN sichtbar .
    Diesen weitreichenden genealogischen Verknüpfungen mit ihren beträchtlichen politischen Konsequenzen steht in Hinblick auf die unmittelbaren Quellenaussagen der Befund gegenüber, dass eine Gemahlin Herzog Theodeberts mit dem Namen Regentrud nirgends bezeugt ist, dass für Theodo eine Gattin dieses Namens erst in Quellen des 15. und 16. Jahrhunderts erwähnt wird und schließlich über die Namensgleichheit hinaus keinerlei unmittelbaren Anhaltspunkt für eine Identität dieser Regentrud mit der gleichnamigen Schwester Adelas von Pfalzel überliefert sind.
    In der Überlieferung des Klosters Nonnberg, das kurz vor 715/16 von Bischof Rupert von Salzburg gegründet und von Herzog Theodebert reich mit Besitz ausgestattet worden war, finden sich erstmals im 12. Jahrhundert Nachrichten, denen zufolge eine Königin Regentrud zu den Förderern des Klosters gezählt habe. Erscheint Regentrud im 12. Jahrhundert lediglich als regina und als Stifterin des wichtigen Klosterbesitzes in Tittmoning, Kreis Laufen, so tritt sie im 15. Jahrhundert als Heilige und als fundatrix nostri monasterii entgegen. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wird sie von den beiden Geschichtsschreibern Suntheim und Aventin als Gemahlin des Bayern-Herzogs Theodo bezeichnet.
    Die Zeugnisse des 8. Jahrhunderts lassen darauf schließen, dass Herzog Theodo eine Folchaid zur Gemahlin hatte, und berichten von der Gründung und Ausstattung Nonnbergs durch Bischof Rupert und Theodos Sohn Theodebert. Die späten Nachrichten, wonach Regentrud die Gattin Theodos und die Gründerin Nonnbergs gewesen sei, dürften in dieser Form also kaum zutreffen. Für ihre Erklärung ist aufschlußreich, dass Theodeberts Verdienste um Nonnberg im Hochmittelalter seinem Vater Theodo zugeschrieben wurden, der als wichtigster Wohltäter der von Rupert erbauten Kirchen in die Salzburger Tradition eingegangen war.
    Als sicherer Hinweis auf Beziehungen Regentruds zum bayerischen Herzogshaus gilt vor allem die Nachricht der schon genannten Urkunde von 1117 über Regentruds Schenkung in Tittmoning. Bei der Aufzählung der Nonnberg bestätigten Güter wird zu den Besitzungen in Tittmoning zusätzlich vermerkt: quem etiam locum Regindrut regina dedit.
    Insgesamt lassen die späten Nachrichten das Interesse erkennen, Regentrud, die eine der ersten Äbtissinnen Nonnbergs gewesen war, zu einer regina zu erheben, die als Gemahlin Herzog Theodos das Kloster gefördert, ja gegründet hatte. Die Tradition, dass die Anfänge Nonnbergs aufs engste mit einer Herzogsgattin aus königlichem Haus verbunden waren, konnte neben dem Kult der heiligen Erentrud das Ansehen des Klosters gewiß nicht unerheblich steigern.
    Hält man Verwandtschaftsbeziehungen Regentruds zu den bayerischen Herzögen für wahrscheinlich, so stellt die von dem Großteil der neueren Forschung vertretene Auffassung, Regentrud sei die Gattin Herzog Theodeberts gewesen, eine sehr naheliegende Erklärung dar. Es würde dem besonderen Interesse Theodeberts an Nonnberg und der Zeitstellung der Äbtissin Regentrud gut entsprechen, wenn Regentrud als Gemahlin Theodeberts nach dessen Tod (bald nach 717/18) in dieses Kloster eingetreten wäre und dort zu einem späteren Zeitpunkt das Äbtissinnen-Amt übernommen hätte. Als weiteres Argument führen Klein und Eckhardt an, dass in den Eintrag der herzoglichen Familie in dem Verbrüderungsbuch von St. Peter die Gattin Theodeberts nicht genannt ist - ein auffälliger Befund, der zwanglos zu erklären wäre, wenn man die kurz darauf unter den Sanktimonialen verzeichnete Äbtissin Regentrud als Theodeberts Gemahlin betrachtet. Doch bleibt, so plausibel eine derartige genealogische Einordnung auch sein mag, dennoch zu bedenken, dass die Überlieferung zur Person Regentruds keinerlei unmittelbare Anknüpfungspunkte für Beziehungen der Äbtissin zu Theodebert enthält.




    1. oo N.N.

    2. oo Theodebert Herzog von Bayern um 685-15.10. um 719





    Kinder:

    1. Ehe
    - Pilitrud

    2. Ehe
    - Hucbert
    - Guntrud
    - Tassilo II.


    Literatur:
    Werner Matthias: Adelsfamilien im Umkreis der frühen Karolinger. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1982 Seite 122-132 -

    Kinder:
    1. 1. von Bayern, Hukbert wurde geboren um 690; gestorben am 725 oder 736.
    2. von Bayern, Guntrud


Generation: 3

  1. 4.  von Bayern, Theodo II. (Sohn von von Bayern, Agilolf); gestorben um 716.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: um 680 - um 716, Bayern,Deutschland; Herzog von Bayern

    Notizen:

    Theodo II. Herzog von Bayern (ca. 680-ca.716)
    † 11.12. ca.716
    Sohn des Prinzen Agilolf von Bayern aus dem Hause der AGILOLFINGER; Enkel des Herzogs Garibald II. von Bayern

    Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 626

    Theodo, Herzog der Bayern, wohl seit ca. 680, zumindest vor 696-ca. 717/18
    Aus dem Geschlecht der AGILOLFINGER, Eltern unbekannt

    Mit Theodo beginnt die Quellenüberlieferung aus Bayern selbst. Die Herzogsherrschaft Theodos gewann eine gefestigte Stellung nach innen und außen, die in den Bischofsviten positiv hervorgehoben wird. Er berief drei oder vier „Missions- bzw. Reformbischöfe“ (besser Hofbischöfe) in sein Land: Rupert (Salzburg), Emmeram, wohl auch Erhard (Regensburg), Korbian (Freising), die aus dem Franken-Reich kamen. Allesamt trafen sie den Herzog und seinen Hof in Regensburg.
    Theodo, der offenbar engen Kontakt mit dem Alamannen-Herzog hatte, griff in die langobardischen Thronwirren ein, verteidigte Bayern gegen eindringende Avaren und traf Absprachen mit dem Papst. Als erster bayerischer Herzog ging Theodo 715 nach Rom, bereitete mit dem Papst einen Organisationsplan für die bayerische Kirche vor, der 716 erlassen, aber bestenfalls ansatzweise durchgeführt werden konnte. Wie ein König teilte Theodo vor 715 seine Herrschaft unter seinen Söhnen. Schon 702 saß Theodebert in Salzburg. Bald nach TheodosTod bekämpften sich die Herzögs-Söhne.

    Literatur:
    Spindler I, 1982,156-162 - H. Berg, Christentum im bayerischen Raum um 700 (Der heilige Willibald - Klosterbischof oder Bistumsgründer?, hg. H. Dickerhof u.a., 1990), 69-113 - W. Störmer, Die bayerische Herzogskirche (ebd.), 116-122 - J. Jahn, Ducatus Baiuvariorum, 1991, 25-75.

    Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 771

    Theodo, Herzog von Bayern
    † 712
    oo Gleisnot oder Folchaid

    Aus dem Hause der AGILOLFINGER.
    Regierte ca. 690-717.
    Konnte ein Vordringen der Awaren im Osten nicht verhindern.
    Der Freisinger Bischof Arbeo bezeichnete ihn als einen Fürsten von großer Frömmigkeit und hervorragender Macht, dessen Ruhm weit gedrungen war.
    Sein Sohn Lantpert ermordete den heiligen Emmeram.
    715/16 Romfahrt zu Papst Gregor II. Versuch zur Durchführung eines Organisationsentwurfes für die bayerische Kirche.
    Teilte die Regierung später mit seinen Söhnen Theodebert, Grimoald und Tassilo II.

    Literatur:
    ADB 37; K. Reindel, Das Zeitalter d. Agilolfinger, in: Spindler I.
    Theodo II., Zeitgenosse Pippins II., war eine bedeutende Herrscherpersönlichkeit. Seine Heirat mit Folchaid aus dem mittelrheinischen Adelsgeschlecht der RUPERTINER, zeigt, dass die Verbindungen zur austrasischen Reichsaristoktratie nicht abgerissen war. Spätestens 711/12, vielleicht schon 702, beteiligte er seine Söhne an der Herrschaft. Dabei treten Regensburg, Passau, Salzburg und Freising als bayerische Herzogssitze in Erscheinung. Das Herzogtum Bayern hatte unter Herzog Theodo II. den Höhepunkt der Autonomie erreicht. Er unterstützte den vertriebenen Langobarden-König Liutprand (712-744) militärisch bei seiner Rückkehr nach Italien und dieser heiratete seine Tochter (oder Enkelin) Guntrut. Kurz vor seinem Tode hatte er eine Romreise unternommen, die der Schaffung einer (dann doch nicht zustande gekommenen) eigenen bayerischen Bistumsorganisation galt. Bei den Bayern nahm Herzog Theodo die Abschichtung seiner Söhne schon zu Lebzeiten vor. Ob er - wie die MEROWINGER - eine Teilung des Herzogtums zu gleichem Recht, aequa lance, vorsah, ist nicht klar zu erkennen, da ihn von den Söhnen nur Grimoald von Freising überlebte. Neben Grimoald erscheint jedoch Theodos Enkel Hukbert als Erbe seines Vaters Theodebert im Teil-Herzogtum Salzburg. Da beide miteinander verfeindet waren, erleichterten sie so Karl Martell das Eingreifen.

    Spindler Max: Seite 156,159,161, "Handbuch der bayerischen Geschichte"

    Zum Jahre 680 hören wir von bayerisch-langobardischen Grenzkämpfen bei Bozen, die für die Bayern unglücklich verliefen. Hinter den Kämpfen bei Bozen im Jahre 680 wird man eine (allerdings mißglückte) Intervention der bayerischen Verwandten für den langobardischen König erblicken dürfen.
    Etwa ins Jahr 702 fällt Ansprands Flucht, die ihn über Chur und Raetien nach Bayern führte, und obwohl ihn vermutlich keine verwandtschaftlichen Beziehungen mehr mit den bayerischen AGILOLFINGERN verbanden, erhielt er dennoch von ihnen Unterstützung. Er konnte sich, zusammen mit seinem Sohn Liutprand, zunächst neun Jahre lang in Bayern bei Herzog Theodo und seinem Sohn Theodebert aufhalten, und Theodebert leistete ihm 711/12 bei der Rückeroberung Italiens militärische Hilfe.
    Allerdings muß man annehmen, dass dann zwei Kinder des Herzogs im Ordo nicht aufgeführt worden sind, Uta und Lantpert, das Geschwisterpaar, das mittelbar und unmittelbar für die Tötung Emmerans verantwortlich war; aber es ist denkbar, dass die beiden auf Grund ihrer Untat hier nicht genannt worden sind. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, dass Hermann von Niederaltaich eine Grabschrift aus Sankt Michael im Lungau anführt, in der die Gemahlin Herzog Theodos Gleisnot genannt wird. Das ist mit der im Verbrüderungsbuch genannten Folchaid nicht in Übereinstimmung zu bringen, aber weder für die Vermutung, dass wir es mit einer zweiten Ehe Theodos zu tun haben, noch für die Annahme, dass es sich um einen früheren Herzog gleichen Namen handelt, haben wir wirklich Beweise.
    Herzog Theodo trat kurz vor dem Ende seines Lebens, vermutlich 715 oder 716, eine Romreise an. In Aufnahme einer bei den Germanen verbreiteten Tradition hat er vorher sein Herzogtum unter seine Söhne geteilt, ein bedeutsamer, leider jedoch nicht näher überlieferter Vorgang. Es ist nicht klar, ob die so geschaffenen Teil-Herzogtümer völlig unabhängig werden oder weiterhin einen "Ober-Herzog" unterstehen sollten. Nach dem Bericht des Arbeo hat er sein Land in vier Teile geteilt: da das Salzburger Verbrüderungsbuch auch die Namen von vier Söhnen überliefert, kann man vermuten, dass Theodo sich selbst die Oberhoheit vorbehalten hat, da ihm ja sonst keine eigene Herrschaft zugestanden wäre. Auch über die Abgrenzung und die Hauptorte der einzelnen Teilreiche erfahren wir nichts, und man kann nur vermuten, dass sich die Grenzen an die bei dem Rombesuch geplante Bistumsorganisation des Landes anlehnten. Vorausgesetzt dass diese von Bonifatius übernommen wurde, käme man auf Regensburg, Freising, Passau und Salzburg als Zentren der vier Herzogtümer. Den aus der Vita Corbiniani bekannten Grimoald finden wir in Freising wieder, für alles andere aber bleiben nur Vermutungen: die Verbindung Theodeberts mit Italien ebenso wie seine zahlreichen, der Salzburger Kirche gemachten Schenkungen könnten ihn am ehesten nach dem S des Landes, nach Salzburg weisen. Eine dunkle Stelle in der Willibalds Vita des Bonifatius, der die Thüringer an ein ihnen von einem Theotbald zugefügtes Unglück erinnert, veranlaßte Quitzmann, diesen in den Nordgau (also wohl nach Regensburg unter seinen Vater Theodo) zu versetzen und damit Tassilo Passau und den Osten anzuweisen. Doch ist der hier genannte Theotbald wohl eindeutig nach Thüringen zu lokalisieren. Nun ist Theodos Teilung schon deshalb nicht politisch wirksam geworden, weil drei seiner Söhne, Theodebert, Theodebald und Tassilo, anscheinend bald gestorben sind. Nur einer der drei, Theodebert, hat einen Sohn namens Hucbert gehabt, der dem Vater in der Herrschaft nachfolgte. Neben ihm dürfte weiterhin Grimoald regiert haben, so dass wir mit einer Zweiteilung des bayerischen Herzogtums rechnen müssen, allerdings ist damit nicht die Angabe der Vita Corbiniani Arbeos zu vereinen, der von Grimoald als dem "princeps totius gentis" spricht.

    Störmer Wilhelm: Seite 18,19, "Adelsgruppen im Früh- und hochmittelalterlichen Bayern. Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte Band IV."

    Von Herzog Theodo kennen wir bereits mehrere Kinder, Uta und Lantperht, die beide mit der Tötung des heiligen Emmeran in Zusammenhang stehen, ferner Theodebert, Theodebald (Theodoald), Tassilo und Grimoald. Wir sehen, wie stark der wohl von den MEROWINGERN kommende Theud-Stamm bei der Namensgebung in dieser Theodo-Familie wirksam ist. Dass Folchaid Theodos Frau gewesen sei, wird neuerdings bezweifelt, da man mit guten Gründen eine Regintrud als Gattin Theodos annimmt, die nach Eckhardt eine Tochter des MEROWINGER-Königs Dagobert I., nach Hlawitschka eine Tochter des Pfalzgrafen Hugobert und seiner Gemahlin Irmina von Oeren war. Man glaubt, Folchaid sei die Gattin des Theodo-Sohnes Theodebert gewesen; im Salzburger Verbrüderungsbuch sei der Name irrtümlicherweise nach oben verschoben worden. Das ist meines Erachtens keineswegs zwingend, denn Theodo kann ja durchaus zweimal verheiratet gewesen sein.
    Schon Ernst Klebel machte die Beobachtung, dass der Name Theodo, der in Bayern als elitärer Herzogsname überaus selten ist, in den Traditionen der Klöster Weißenburg/Elsaß, Lorsch und St. Gallen verhältnismäßig häufig vorkommt und besitzmäßig vornehmlich am Mittelrhein, im Worms- und Speyergau greifbar wird. Auch der Name Theodebert, den der Sohn Herzog Theodos trägt, begegnet in den Quellen Weißenburgs, Lorschs, St. Gallens und Fuldas, wie Klebel gezeigt hat. Wir erinnern uns, dass der Vater der Schwestern Vda und Folcheith vom Mittelrhein einen Theud-Namen trägt: Theutacar. Engste Verwandtschaftsbeziehungen der "bayerischen" Herzogsfamilie der AGILOLFINGER mit Familien, die am Mittelrhein greifbar werden, sind offensichtlich.



    oo Folchaid (RUPERTINERIN)

    Kinder:

    - Grimoald Herzog von Freising † 728
    - Tassilo II. † um 719
    - Theudebert um 685 † um 719
    - Theudebald Herzog † um 719
    1. oo Waltrada
    2. oo 1. Pilitrud † um 730
    - Lantpert
    - Oda



    Literatur:
    Bosl, Karl: Bosls Bayerische Biographie, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1983 Seite 771 - Ewig Eugen: Die Merowinger und das Frankenreich. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1988 Seite 197,200 - Jarnut Jörg: Agilolfingerstudien. Anton Hiersemann Stuttgart 1986 Seite 8,117 - Paulus Diakonus und die Geschichtsschreiber der Langobarden: Geschichte der Langobarden. Phaidon Verlag Kettwig 1992 Buch VI Kapitel 44 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992 Seite 42 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte. Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seite 75,96,98,100,109,118-122,124,131,132,147-149,151,164,167, 170,270,292 - Störmer Wilhelm: Adelsgruppen im Früh- und hochmittelalterlichen Bayern. Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte Band IV. Kommission für bayerische Landesgeschichte München 1972 Seite 18,19 -

    Allgemeine Deutsche Biographie - Theodo

    Theodo, Herzog von Baiern, aus dem Hause der Agilolfinger (vielleicht nicht der erste seines Namens), regierte von ca. 690–717. Ungefähr seit der Mitte des sechsten Jahrhunderts kennen wir in Baiern das Herzogsgeschlecht der Agilolfinger, von dem zweifelhaft bleibt, ob es bairischen oder fränkischen Ursprungs ist, und dessen einzelne Fürsten im Verhältniß zu den mächtigen Franken alle Wandlungen von völliger Unabhängigkeit bis zur Vasallität durchmachen. Unter ihnen tritt Th., dessen Gemahlin man in einer Regintrud, vielleicht einer fränkischen Königstochter, vermuthen darf, bedeutend hervor. Gegenüber den Franken nach allem, was wir wissen, selbständig, konnte er doch nicht verhindern, daß die Avaren im Osten vordrangen und die Gegend um die Enns zur Wüste machten. Unter ihm wahrscheinlich ist die Ueberarbeitung des umfänglichsten Theils des bairischen Gesetzbuches (Tit. 8–22) vorgenommen worden, eine Redaction, welche keine Spur von fränkischem Einfluß und das Christenthum, ohne daß die Kirche schon mächtig wäre, als herrschend zeigt. Eben durch Theodo’s Wirksamkeit scheint diese Herrschaft in Baiern fest begründet worden zu sein, doch zeigt sich der Christenglaube zu seiner Zeit im Lande noch stark vermischt mit heidnischen Gewohnheiten und Anschauungen. Auf dem Wege zu den heidnischen Avaren, die er bekehren wollte, ward der fränkische Glaubensbote Emmeram von Th. in Regensburg bestimmt, in Baiern zu bleiben und dort für das Christenthum zu wirken. Nach dem Biographen Emmeram’s lud ihn der Herzog ein, entweder als Bischof die Leitung der bairischen Kirche zu übernehmen oder als Abt den Klöstern des Landes vorzustehen. Dann aber mußte Th. erleben, daß der Bischof durch einen seiner eigenen Söhne gewaltsamen Tod fand. Uta, des Herzogs Tochter, war das Opfer eines Verführers geworden. Emmeram’s Biograph beschuldigt der That den Sohn eines Richters Namens Sigibert, während Uta selbst, angeblich auf Rath des Bischofs, diesen als Schuldigen bezeichnete. Auf das Geständniß der Schwester eilte Theodo’s Sohn Lantbert dem Bischofe, der eben nach Rom aufgebrochen war, nach, traf ihn bei Grub an der Mangfall und verstümmelte ihn tödtlich. Th. aber strafte Lantbert’s eigenmächtige Rache durch dessen Verbannung und vielleicht hängt es mit diesem Vorfall zusammen, daß sich der Herzog 715 oder 716 nach Rom zu Papst Gregor II. begab. Der Papst betraute dann eine Gesandtschaft mit der Durchführung eines Organisationsentwurfes für die bairische Kirche, die ohne alle fränkische Vermittlung in directe [714] Abhängigkeit von Rom treten sollte, ein Ziel, das erst später durch Bonifatius erreicht wurde. Noch ein zweiter fränkischer Glaubensbote, Corbinian, erschien an Theodo’s Hofe, von ihm und seinem Sohn Grimoald hoch geehrt. Der Herzog suchte den nach Rom Reisenden im Lande zu halten, und vielleicht ward hierdurch der Anstoß gegeben, daß Corbinian später seine ganze Thätigkeit Baiern widmete. Corbinian’s Biograph Arbeo schildert T. als einen Fürsten von großer Frömmigkeit und hervorragender Macht, dessen Ruhm weit gedrungen war. Nachdem T. schon während einer Krankheit seinen ältesten Sohn Theodebert zum Mitregenten erhoben hatte, theilte er später die Regierung mit den Söhnen Theodebert, Grimoald, Tassilo II., vorübergehend vielleicht auch mit dem frühzeitig verstorbenen Theodebald. Er selbst hauste in Regensburg.
    Riezler, Geschichte Baierns I, wo Quellen und weitere Litteratur verzeichnet sind.



    Gestorben:
    11.12.

    Theodo heiratete Folchaid. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Folchaid

    Notizen:

    Name:
    Rupertinerin

    Kinder:
    1. von Bayern, Grimoald gestorben in 728.
    2. von Bayern, Tassilo II. gestorben um 719.
    3. 2. von Bayern, Theudebert wurde geboren um 685; gestorben um 719.
    4. von Bayern, Theudebald gestorben um 719.
    5. von Bayern, Lantpert
    6. von Bayern, Oda


Generation: 4

  1. 8.  von Bayern, Agilolf (Sohn von Garibald II. und N.).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: Bayern,Deutschland

    Notizen:

    Angehöriger des bayerischen Herrschergeschlechts der Agilolfinger. Historisch ist über ihn nur überliefert, dass er Sohn des Garibald II und Vater des Theodo II war.

    Kinder:
    1. 4. von Bayern, Theodo II. gestorben um 716.