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 Bohrer

von Liebenstein, Engelhard I

männlich


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Generation: 1

  1. 1.  von Liebenstein, Engelhard I (Sohn von von Liebenstein, Albrecht II und von Neideck, N.).

    Notizen:

    Engelhardt I. erbte die halbe Burg Sternenfels von seiner Großmutter, verkaufte sie 1320 an Württemberg, war mit einer von Sturmfeder vermählt und begründete die Rheinische Linie, die später die Burg Liebenstein bei Boppard am Rhein besaß {Wikipedia}


Generation: 2

  1. 2.  von Liebenstein, Albrecht II (Sohn von von Liebenstein, Albert I und von Sternenfels, Adelheid).

    Albrecht heiratete von Neideck, N. in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  von Neideck, N. (Tochter von von Neideck, Engelhard I und von Beilstein, N.).
    Kinder:
    1. 1. von Liebenstein, Engelhard I
    2. von Liebenstein, Konrad gestorben in 1363.


Generation: 3

  1. 4.  von Liebenstein, Albert I (Sohn von von Liebenstein, Reinhard); gestorben nach 1243.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ritter

    Notizen:

    urk. 1235-1243

    Der Stammsitz der Herren von Liebenstein lag im südlichen Elsass nahe Liebsdorf bei Ferrette (Pfirt) auf der heute noch als Ruine erhaltenen Burg Liebenstein. Die Liebensteiner zählten zum alten hohen Adel, ein Bertold von Liebenstein war 1299 Fürstabt des Klosters Murbach. Sie sind im Elsass bis kurz nach 1300 nachweisbar, als ihr Stammsitz an die Grafen von Pfirt fiel.

    Der älteste nachweisbare Stammherr der Neckarwestheimer Linie ist der um 1200 genannte Reinhard von Liebenstein, auf den und dessen Sohn Albrecht I. vermutlich zwischen 1200 und 1250 der Bau des ältesten Teils von Schloss Liebenstein bei Neckarwestheim auf ehemaligem Besitz der 1212 ausgestorbenen Grafen von Lauffen zurückgeht. Am 15. Januar 1235 wurde Albert von Liebenstein in Wimpfen in einer Urkunde König Heinrichs VII. für das Kloster Schöntal als Zeuge genannt. Reinhards Sohn Albrecht I. von Liebenstein nahm 1235 an einem Ritterturnier in Würzburg teil. Kurz vor seinem Tod stiftete Albrecht I. mit Einwilligung seines Sohnes Albrecht II. im Jahr 1261 im Itzinger Hof ein Dominikaner-Nonnenkloster, das bis 1666 auch Begräbnisstätte der Herren von Liebenstein war. Um 1290 vereinigte sich das Kloster Itzingen mit dem Benediktiner-Nonnenkloster in Lauffen.

    Den Herren von Liebenstein gelang es bereits im 12./13. Jahrhundert, sowohl einstiges Reichsgut (darunter Itzingen und Ottmarsheim) als auch umliegende Lehen (darunter Teile von Neckarwestheim, Auenstein, Ilsfeld, Kirchheim) an sich zu bringen und damit ein halbwegs geschlossenes Herrschaftsgebiet zu errichten, das von badischem und württembergischem Besitz umgeben war.
    {http://de.wikipedia.org/wiki/Liebenstein_(Adelsgeschlecht)>

    Albert heiratete von Sternenfels, Adelheid in Datum unbekannt. Adelheid gestorben nach 1278. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  von Sternenfels, Adelheid gestorben nach 1278.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: 1261

    Notizen:

    urk. 1266-1278
    edelfreier Herkunft

    Wikipedia:
    Die Familie ist stammesverwandt mit den dynastischen Herren von Kürnbach, die mit Luff de Kurnbach in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erstmals auftraten. Das Geschlecht von Kürnbach wird letztmalig 1227 erwähnt, aber seit dem Jahre 1232 erscheint Cunradus liber de Sterrenvils [1], benannt nach der Burg Sternenfels bei Kürnbach. Die Nachkommen führten ebenfalls den für das Kürnbacher Geschlecht typischen Vornamen Konrad und sind auch bald als zu Kürnbach besitzlich nachweisbar.

    Im Jahre 1252 wurden zwei Söhne des Cunradus, Cunradus und Wernherus nobiles de Sternvels, urkundlich erwähnt [2], die mit Konradin von Schwaben nach Italien zogen und dort vermutlich, wie ihr Herzog, ums Leben kamen.

    Bereits im 13. Jahrhundert bildeten sich zwei Linien, deren Angehörige zum lokalen niederen Dienstadel gehörten. Eine Linie führte den Namen Frie von Sternenfels bzw. in einer Zweiglinie Frie von Barghusen und ist am Ende des 15. Jahrhunderts erloschen. Die andere Linie, mit einer Kürnbacher Seitenlinie, die 1598 ebenfalls ausstarb, besteht in der Hauptlinie mit dem Namen Sternenfels bis heute.
    {http://de.wikipedia.org/wiki/Sternenfels_(Adelsgeschlecht)>

    Name:
    Schreibweisen: Sterrenvils

    Kinder:
    1. von Liebenstein, N.
    2. 2. von Liebenstein, Albrecht II

  3. 6.  von Neideck, Engelhard I wurde geboren um 1190; gestorben nach 1234.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ritter
    • Beruf: staufischer Reichsministeriale

    Notizen:

    urk. 1215-1234
    war wohl Erbauer der Burg Neideck , die im heutigen, etwa 2 Kilometer von Langenbeutigen entfernten Weiler Neudeck auf einem Hügel stand.
    Mehr als 3/4 der Burg mit dem dazugehörenden Anteil am Dorf Langenbeutingen verloren die Herren von Neideck schon zwischen 1326 und 1425 an die Herren von Hohenlohe.
    Engelhard von Neideck befand sich 1220 in Worms, als Ludwig . Pfalzgraf am Rhein und Herzog in Bayern, in Anwesenheit Königs Friedrich II. eine Schenkung des Grafen von Leinigen bestätigte,war 1226 Urkundenzeuge König Heinrichs VII in Würzburg
    1229 ebenso in Boppard, 1230 in Gelnhausen
    Er begleitete 1234 Kaiser Friedrich II. in Italien , damals bezeugte er in Foggia eine kaiserliche Urkunde zugunsten des Bischofs von Eichstätt

    Geburt:
    um 1190/95

    Engelhard heiratete von Beilstein, N. in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  von Beilstein, N. (Tochter von von Beilstein, Berthold und von Bonfeld, Adelheid).
    Kinder:
    1. von Neideck, Konrad I wurde geboren um 1225; gestorben nach 1279.
    2. von Neideck, Gottfried I gestorben nach 1279.
    3. von Neideck, Engelhard II gestorben nach 1287.
    4. 3. von Neideck, N.


Generation: 4

  1. 8.  von Liebenstein, Reinhard

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: 1200, Neckarwestheim [74382],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland

    Notizen:

    Schloss Liebenstein bei Neckarwestheim

    Familien- und Besitzgeschichte
    Die Freiherren von Liebenstein zählen zu den ältesten der unmittelbaren Reichsritterschaft zu Schwaben angehörigen Geschlechtern und waren dem Ritterkanton Kocher inkorporiert. Ihr ältester bekannter Vertreter ist Reinhard von Liebenstein, dem 1243 in einer Maulbronner Urkunde gedacht wird. Mit ihm beginnt die ununterbrochene Stammreihe der Familie. Seine Tochter Gertrud schenkt der Zisterze im Einvernehmen mit ihren Brüdern Berenger und Albert einen Hof zu Großglattbach zu einem Jahrgedächtnis. Der hier erwähnte Albert von Liebenstein ist 1235 in der Nähe König Heinrichs (VII.) nachzuweisen. In einem in Wimpfen ausgestellten Privileg des Staufers für Kloster Schöntal an der Jagst tritt Albert unter den Zeugen auf. Es ist daher anzunehmen, dass es sich bei den Liebensteinern ursprünglich um ein staufisches Ministerialengeschlecht handelte. Albert von Liebenstein stiftete vor seinem Tod 1261 im Einverständnis mit seinem gleichnamigen Sohn und seinen Töchtern das Dominikanerinnenkloster Itzingen, in dem die Familie ihr Erbbegräbnis hatte, obwohl es bereits Ende des 13. Jahrhunderts mit dem Kloster Lauffen zusammengelegt wurde. (...)

    https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/einfueh.php?bestand=19496

    Genannt:
    Schloss Liebenstein bei Neckarwestheim

    Kinder:
    1. 4. von Liebenstein, Albert I gestorben nach 1243.

  2. 14.  von Beilstein, Berthold wurde geboren um 1175; gestorben nach 1251.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Beilstein [71717],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland; Graf
    • Titel/Amt/Status: Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland; war Ende seines Lebens Mönch in Hirsau.

    Notizen:

    Vorfahren des Berthold von Beilstein ⇒

    Berthold heiratete von Bonfeld, Adelheid vor 1200. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 15.  von Bonfeld, Adelheid (Tochter von von Bonfeld, Otto).

    Notizen:

    Brüder : Konrad und Otto von Bonfeld

    Beschreibung des Oberamts Heilbronn - Bonfeld
    In Urkunden von 1208 und 1213 wird Otto de Bonvelt genannt (Würdtwein Nov. subs. 10, 238. 13, 233), dessen Söhne, wovon einer ebenfalls Otto hieß, 1230 ihren Antheil an Ziegelhausen an das Stift Backnang verkauften, und dessen Tochter Adelheid, Gattin Bertolds, eines Grafen von Bilstein, ihren Theil dazu schenkte.

    Notizen:

    "Das Stift Backnang erhielt 1230 von dem Grafen Bertold von Beilstein und seiner Gemahlin Adelheid von Bonfeld ein Gut und das Patronatsrecht in Siegelhausen geschenkt, worüber der Bischof von Speier 1234 Bestätigung ertheilte. Im Jahr 1243 vergabte Friedrich von Bonfeld all sein hiesiges Erbgut demselben Stifte, mit welchem Siegelhausen durch die reformation an Württemberg gelangte"

    Kinder:
    1. 7. von Beilstein, N.