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 Bohrer

von Neideck, Hermann

männlich um 1290 - nach 1341  (> 52 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  von Neideck, Hermann wurde geboren um 1290 (Sohn von von Neideck, Berchtold I); gestorben nach 1341.

    Notizen:

    urk. 1317-1341

    Geburt:
    um 1280/1300

    Hermann heiratete Elisabeth in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  von Neideck, Berchtold I wurde geboren um 1255 (Sohn von von Neideck, Konrad I und von Liebenstein, N.); gestorben nach 1317.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ritter

    Notizen:

    urk.1302-1317
    1302 überlässt er das Patronatsrecht der Kirche zu Duttenberg dem Domkapitel Worms,
    um 1303 besitzt er das Patronatsrecht der Kirche zu Weyer und den Zehnten zu Beutingen mit Zubehör
    als Würzburger Lehen.
    1305 har er gemeinschaftlich mit der Herren von Weinsberg Leibeigene zu Beutingen.
    1317 ist er miles und wird zusammen mit seinen aus zwei Ehen stammenden Söhnen
    den armerigi Konrad , Engelhard , Hermann und Berthold genannt.
    In dem 1317 begonnenen Lehensbuch des Würzburger Bischofs Gottfried von Hohenlohe steht er
    mit dem Patronatsrecht und dem halben Zehnten zu Beutingen und Verrenberg
    Er besaß der Burg Neideck mit Zubehör (in den Dörfern Beutingen und Weyer) als gräflich löwensteinisches
    Lehen, das nach seinem zwischen 1317 und 1326 erfolgten Tod unter seine vier Söhne geteilt wurde.
    {Das Geschlecht der Herren von Neideck, S 69}

    Geburt:
    um 1250/1260

    Gestorben:
    zwischen 1317 und 1326

    Kinder:
    1. 1. von Neideck, Hermann wurde geboren um 1290; gestorben nach 1341.
    2. von Neideck, Berchtold II wurde geboren um 1290; gestorben nach 1341.


Generation: 3

  1. 4.  von Neideck, Konrad I wurde geboren um 1225 (Sohn von von Neideck, Engelhard I und von Beilstein, N.); gestorben nach 1279.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ritter

    Notizen:

    urk.1253-1279
    Besitzt von seinem Vater die Burg Neideck mit Zugehör.
    1253 einer der Ritter, die die Herren Engelhard und Konrad von Weinsberg und Gottfried von Hohenlohe
    durch Teilung der Öhringer Vogtei vergleichen.
    1269 erster Zeuge in einer Urkunde Engelhards IV von Weinsberg
    1270 und 1278 genannt nobilis
    1270 genannt in derselben Urkunde wie der miles Gottfried I von Neideck

    Geburt:
    um 1220/1230

    Konrad heiratete von Liebenstein, N. vor 1261. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  von Liebenstein, N. (Tochter von von Liebenstein, Albert I und von Sternenfels, Adelheid).
    Kinder:
    1. 2. von Neideck, Berchtold I wurde geboren um 1255; gestorben nach 1317.
    2. von Neideck, Konrad II


Generation: 4

  1. 8.  von Neideck, Engelhard I wurde geboren um 1190; gestorben nach 1234.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ritter
    • Beruf: staufischer Reichsministeriale

    Notizen:

    urk. 1215-1234
    war wohl Erbauer der Burg Neideck , die im heutigen, etwa 2 Kilometer von Langenbeutigen entfernten Weiler Neudeck auf einem Hügel stand.
    Mehr als 3/4 der Burg mit dem dazugehörenden Anteil am Dorf Langenbeutingen verloren die Herren von Neideck schon zwischen 1326 und 1425 an die Herren von Hohenlohe.
    Engelhard von Neideck befand sich 1220 in Worms, als Ludwig . Pfalzgraf am Rhein und Herzog in Bayern, in Anwesenheit Königs Friedrich II. eine Schenkung des Grafen von Leinigen bestätigte,war 1226 Urkundenzeuge König Heinrichs VII in Würzburg
    1229 ebenso in Boppard, 1230 in Gelnhausen
    Er begleitete 1234 Kaiser Friedrich II. in Italien , damals bezeugte er in Foggia eine kaiserliche Urkunde zugunsten des Bischofs von Eichstätt

    Geburt:
    um 1190/95

    Engelhard heiratete von Beilstein, N. in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  von Beilstein, N. (Tochter von von Beilstein, Berthold und von Bonfeld, Adelheid).
    Kinder:
    1. 4. von Neideck, Konrad I wurde geboren um 1225; gestorben nach 1279.
    2. von Neideck, Gottfried I gestorben nach 1279.
    3. von Neideck, Engelhard II gestorben nach 1287.
    4. von Neideck, N.

  3. 10.  von Liebenstein, Albert I (Sohn von von Liebenstein, Reinhard); gestorben nach 1243.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ritter

    Notizen:

    urk. 1235-1243

    Der Stammsitz der Herren von Liebenstein lag im südlichen Elsass nahe Liebsdorf bei Ferrette (Pfirt) auf der heute noch als Ruine erhaltenen Burg Liebenstein. Die Liebensteiner zählten zum alten hohen Adel, ein Bertold von Liebenstein war 1299 Fürstabt des Klosters Murbach. Sie sind im Elsass bis kurz nach 1300 nachweisbar, als ihr Stammsitz an die Grafen von Pfirt fiel.

    Der älteste nachweisbare Stammherr der Neckarwestheimer Linie ist der um 1200 genannte Reinhard von Liebenstein, auf den und dessen Sohn Albrecht I. vermutlich zwischen 1200 und 1250 der Bau des ältesten Teils von Schloss Liebenstein bei Neckarwestheim auf ehemaligem Besitz der 1212 ausgestorbenen Grafen von Lauffen zurückgeht. Am 15. Januar 1235 wurde Albert von Liebenstein in Wimpfen in einer Urkunde König Heinrichs VII. für das Kloster Schöntal als Zeuge genannt. Reinhards Sohn Albrecht I. von Liebenstein nahm 1235 an einem Ritterturnier in Würzburg teil. Kurz vor seinem Tod stiftete Albrecht I. mit Einwilligung seines Sohnes Albrecht II. im Jahr 1261 im Itzinger Hof ein Dominikaner-Nonnenkloster, das bis 1666 auch Begräbnisstätte der Herren von Liebenstein war. Um 1290 vereinigte sich das Kloster Itzingen mit dem Benediktiner-Nonnenkloster in Lauffen.

    Den Herren von Liebenstein gelang es bereits im 12./13. Jahrhundert, sowohl einstiges Reichsgut (darunter Itzingen und Ottmarsheim) als auch umliegende Lehen (darunter Teile von Neckarwestheim, Auenstein, Ilsfeld, Kirchheim) an sich zu bringen und damit ein halbwegs geschlossenes Herrschaftsgebiet zu errichten, das von badischem und württembergischem Besitz umgeben war.
    {http://de.wikipedia.org/wiki/Liebenstein_(Adelsgeschlecht)>

    Albert heiratete von Sternenfels, Adelheid in Datum unbekannt. Adelheid gestorben nach 1278. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  von Sternenfels, Adelheid gestorben nach 1278.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Genannt: 1261

    Notizen:

    urk. 1266-1278
    edelfreier Herkunft

    Wikipedia:
    Die Familie ist stammesverwandt mit den dynastischen Herren von Kürnbach, die mit Luff de Kurnbach in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erstmals auftraten. Das Geschlecht von Kürnbach wird letztmalig 1227 erwähnt, aber seit dem Jahre 1232 erscheint Cunradus liber de Sterrenvils [1], benannt nach der Burg Sternenfels bei Kürnbach. Die Nachkommen führten ebenfalls den für das Kürnbacher Geschlecht typischen Vornamen Konrad und sind auch bald als zu Kürnbach besitzlich nachweisbar.

    Im Jahre 1252 wurden zwei Söhne des Cunradus, Cunradus und Wernherus nobiles de Sternvels, urkundlich erwähnt [2], die mit Konradin von Schwaben nach Italien zogen und dort vermutlich, wie ihr Herzog, ums Leben kamen.

    Bereits im 13. Jahrhundert bildeten sich zwei Linien, deren Angehörige zum lokalen niederen Dienstadel gehörten. Eine Linie führte den Namen Frie von Sternenfels bzw. in einer Zweiglinie Frie von Barghusen und ist am Ende des 15. Jahrhunderts erloschen. Die andere Linie, mit einer Kürnbacher Seitenlinie, die 1598 ebenfalls ausstarb, besteht in der Hauptlinie mit dem Namen Sternenfels bis heute.
    {http://de.wikipedia.org/wiki/Sternenfels_(Adelsgeschlecht)>

    Name:
    Schreibweisen: Sterrenvils

    Kinder:
    1. 5. von Liebenstein, N.
    2. von Liebenstein, Albrecht II