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Titel/Amt/Status: Paris [75001],Paris,Île-de-France,Frankreich; Graf von Paris
Notizen:
Stephan Graf von Paris
754 - 811
Ältester Sohn des Grafen Gerhard I. von Paris und der Rotrud
Werner Karl Ferdinand: Seite 431, "Die Nachkommen Karls des Großen"
Gerhard I., Graf von Paris in der Mitte des 8. Jahrhunderts, hatte von seiner Gattin Rotrud, in der man eine Verwandte Karl Martells sieht, die Söhne Stephan (sein Name erinnert an den Papstbesuch in Saint-Denis zur Zeit Pippins III. und kommt auf diesem Weger in den fränkischen Hochadel), Leuthard, Bego (auch Biggo, Beggo) und die Tochter Rothild. Stephan, der von einer Gattin Amaltrudis eine Tochter Bertrada hatte, war um 800 Graf von Paris, Leuthard war um die gleiche Zeit Graf von Fezensac in der Gascogne, gehörte also zur engeren Umgebung des jungen aquitanischen Königs und späteren Kaisers LUDWIG.
Boshof Egon: Seite 65, "Ludwig der Fromme"
Sein Vater - oder Oheim [Levillain sieht - abweichend von den anderen zitierten Autoren - Bego als Sohn eines Leutard und Neffen Gerhards von Paris: Girart de Vienne, 226ff., Tafel Seite 235.] - war der Graf Gerhard I. von Paris. Vielleicht wurde ihm nach dem Klostereintritt des Grafen Wilhelm die Leitung der Grafschaft Toulouse übertragen; bald nach 814 trat er die Nachfolge seines Bruders oder Vetters Stephan als Graf von Paris an.
Hlawitschka, Eduard: Seite 166-169, "Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"
Der Graf Gerhard I. von Paris, von dem bei dieser Zusammenfassung auszugehen ist, hatte kurz nach der Mitte des 8. Jahrhunderts von seiner Gemahlin Rotrud die Söhne Stephan, Leuthard und Bego sowie eine Tochter Rothild. Stephan wiederum, dessen Name vielleicht an den Besuch Papst Stephans II. in Saint-Denis im Sommer 754 erinnert, war um 800 (bis mindestens 811) Graf von Paris und war mit einer gewissen Amaltrudis vermählt, dei ihm eine Tochter Bertrada gebar.
Riche Pierre: Seite 173, "Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."
Erwähnenswert sind auch die GERHARDINER, die Familie Graf Gerhards von Paris, von dessen beiden Söhnen der eine Stephan, ebenfalls Graf von Paris wurde, der andere, Leuthard, erlangte die Grafschaft Fezensac in Aquitanien.
oo Amaltrudis
- Kinder:
- Bertrada
Literatur:
Boshof Egon: Ludwig der Fromme. Primus Verlag Darmstadt 1996 Seite 65 - Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite 166-169 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite 173 -
Titel/Amt/Status: Paris [75001],Paris,Île-de-France,Frankreich; Gräfin von Paris
Notizen:
Amaltrudis Gräfin von Paris
Hlawitschka Eduard: Seite 166, "Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert."
Stephan wiederum, dessen Name vielleicht an den Besuch Papst Stephans II. in Saint-Denis im Sommer 754 erinnert, war um 800 (bis mindestens 811) Graf von Paris und war mit einer gewissen Amaltrudis vermählt, die ihm eine Tochter Bertrada gebar.
Titel/Amt/Status: 753-779, Paris [75001],Paris,Île-de-France,Frankreich; Graf von Paris (bezeugt 753-779)
Notizen:
Gerhard I. Graf von Paris bezeugt 753-779
- 779
Hlawitschka, Eduard: Seite 166, "Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert"
Der Graf Gerhard I. von Paris, von dem bei dieser Zusammenfassung auszugehen ist, hatte kurz nach der Mitte des 8. Jahrhunderts von seiner Gemahlin Rotrud die Söhne Stephan, Leuthard und Bego sowie die Tochter Rothild
Werner Karl Ferdinand: Seite 431, "Die Nachkommen Karls des Großen"
Gerhard I., Graf von Paris in der Mitte des 8. Jahrhunderts, hatte von seiner Gattin Rotrud, in der man eine Verwandte Karl Martells sieht, die Söhne Stephan (sein Name erinnert an den Papstbesuch in Saint-Denis zur Zeit Pippins III. und kommt auf diesem Wege in den fränkischen Hochadel), Leuthard, Bego (auch Biggo, Beggo) und die Tochter Rothild.
Boshof Egon: Seite 65, "Ludwig der Fromme"
Sein [Begos] Vater - oder Oheim - war der Graf Gerhard I. von Paris.
Riche Pierre: Seite 173, "Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."
Erwähnenswert sind auch die GERHARDINER, die Familie Graf Gerhards von Paris, von dessen beiden Söhnen der eine Stephan, ebenfalls Graf von Paris wurde, der andere, Leuthard, erlangte die Grafschaft Fezensac in Aquitanien.
oo Rotrud
Kinder:
- Stephan Graf von Paris 754 - 811
- Rothild
- Bego Graf von Paris 755/60-28.10.816
- Leuthard Graf von Fezensac 760/5 - 809
Literatur:
Boshof Egon: Ludwig der Fromme. Primus Verlag Darmstadt 1996 Seite 65 - Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite 166,168 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite 173 - Werner Karl Ferdinand: Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation) Band IV in: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf Seite 431 -
Hlawitschka Eduard: Seite 166, "Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert."
Der Graf Gerhard I. von Paris, von dem bei dieser Zusammenfassung auszugehen ist, hatte kurz nach der Mitte des 8. Jahrhunderts von seiner Gemahlin Rotrud die Söhne Stephan, Leuthard und Bego sowie eine Tochter Rothild.
oo Gerhard I. Graf von Paris - 779
Kinder:
- Stephan Graf von Paris 754 - 811
- Rothild
- Bego Graf von Paris 755/60-28.10.816
- Leuthard Graf von Fezensac 760/5 - 809