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 Bohrer

von Meißen, Ekkehard I.

männlich um 960 - 1002  (42 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  von Meißen, Ekkehard I. wurde geboren um 960; gestorben am 30 Apr 1002 in Pöhlde [37412],Osterode am Harz,Niedersachsen,Deutschland; wurde beigesetzt in Großjena [06618],Burgenlandkreis,Sachsen-Anhalt,Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel/Amt/Status: Thüringen,Deutschland; Herzog von Thüringen
    • Titel/Amt/Status: 985-1002, Meißen [01662],Meißen,Sachsen,Deutschland; Markgraf von Meißen

    Notizen:

    Ekkehard I.
    Markgraf von Meißen (985-1002)
    Herzog von Thüringen
    ca 960-30.4.1002 ermordet Pöhlde Begraben: Groß-Jena an der Unstrut
    Ältester Sohn des Markgrafen Gunther von Merseburg

    Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 1764, Ekkehard I., Markgraf von Meißen
    + 30. April 1002
    Aus der Familie der EKKEHARDINER
    oo Schwanhild, aus der Familie der BILLUNGER
    7 Kinder, unter ihnen Hermann, Markgraf (+ 1038) und Ekkehard II., Markgraf (1032-1046)

    Beim Tode Kaiser OTTOS II. war Ekkehard I. auf die Seite der Fürsten getreten, die 984 in Rohr Heinrich den Zänker zur Herausgabe OTTOS III. zwangen, während Graf Wilhelm von Weimar in seiner Stammburg von Ekkehards I. Bruder Hermann (???) belagert wurde. Mehrfach ist Ekkehard I. im Gefolge OTTOS III. bezeugt; die Niederwerfung des Aufstandes des Crescentius in Rom 998 war vornehmlich ihm zu danken. Im Osten setzte er mit Erzbischof Giselher die Politik OTTOS I. fort, besonders dessen Konzeption vom Auftrag Magdeburgs in der Slavenmission. Er war vorzüglich sein Verdienst, wenn die um Schlesien streitenden Herzöge von Polen und Böhmen getrennt werden konnten. Die Einverleibung Schlesiens links der Oder in der Diözese Meißen erscheint als ein Versuch, dieses Gebiet zwischen Polen und Böhmen zu neutralisieren. Thietmar von Merseburg berichtet, Ekkehard I. habe die Milsener unterworfen (was dem übrigen Bild von der damals noch nicht gefestigten deutschen Stellung in der östlichen Mark Meißen entspricht), Boleslav II. von Böhmen zum Vasallen gemacht und Boleslaw Chrobry von Polen durch Schmeicheleien und Drohungen zum Freund gewonnen. Dass er im Altsiedelland nicht nur im Bereich der ekkehardinischen Allode eine feste Stellung besaß, deutet Thietmars - nicht unumstrittene - Nachricht an, er sei durch Wahl des ganzen Volkes zum Herzog von Thüringen erhoben worden. Als der Kaiser 1000 über Kirchberg bei Jena, dessen Burgward zur Grafschaft Ekkehards I. gehörte, und Zeitz nach Gnesen zog, empfing Ekkehard I. den Kaiser in Meißen. Es konnte nicht überraschen, dass er, den OTTO III. zu "den Hervorragendsten rechnete" (Thietmar IV, 45), nach dem Tod des Kaisers den Kampf um das Königtum aufnahm. In Frohse, wo sich 16 sächsische Bischöfe und weltliche Fürsten versammelt hatten, zögerte Graf Liuthar die Wahl Ekkehards I. bis zu einer Versammlung in Werla hinaus, nahm allerdings inzwischen Verbindung mit Markgraf Heinrich von Schweinfurt auf, der in Werla die Versammelten zugunsten Herzog Heinrichs von Bayern beeinflußte und damit für das Erbrecht der LIUDOLFINGER wirkte. Ekkehard I. beabsichtigte, in Duisburg mit Hermann von Schwaben zu verhandeln, kehrte aber in Paderborn um. In der Pfalz Pöhlde wurde er von den Grafen Heinrich und Udo von Katlenburg unter Beihilfe anderer Adliger aufgrund einer Rache ermordet, sein Haupt vom Rumpfe abgetrennt. - Sogleich brach Herzog Boleslaw Chrobry in die Mark Meißen ein.

    Literatur:
    Siehe Ekkehardiner.

    Glocker Winfrid: Seite 315, "Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

    VII. 2. EKKEHARD I.
    * (?) c 960, + 1002 IV 30
    985 Markgraf von Meißen und Graf mehrerer Grafschaften, 1002 Thron-Prätendent (ermordet)

    980 oo Swanhilde, Witwe des Markgrafen Thietmar und Schwester Herzog Bernhards von Sachsen, + 1014 XI 26

    Markgraf Ekkehard I. von Meißen ist als Sohn des Markgrafen Gunther bei Thietmar IV c. 39 Seite 176, bezeugt, der uns an dieser Stelle auch von der Vermählung Ekkehards mit der BILLUNGERIN Suanehildberichtet.
    Ekkehard war zusammen mit seinem Vater in den Jahren 976-979 in der Verbannung. Seine Erhebung zum Markgrafen bezeugt Thietmar IV c 6, Seite 138.
    Zu seiner Thronkandidatur vgl. Hlawitschka, Merkst Du nicht passim.

    Althoff Gerd: Seite 396, "Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

    G 42 Lü: 30.4. Ekgihardus mar + 1002 Markgraf von Meißen

    Markgraf Ekkehard I. von Meißen war mit Swanhild (G 168), der Tochter Hermann Billungs, verheiratet (vgl. Bork, Billunger, S. 114 ff.)
    Die enge Verbindung der BILLUNGER mit den EKKEHARDINERNzeigt sich in der billungischen Unterstützung der Kandidatur Ekkehards auf den Königsthron nach dem Tode OTTOS III., in der gemeinsamen Stellung gegen die Ostpolitik HEINRICHS II. (s. dazu ausführlich oben S. 105 ff.) und nicht zuletzt in der Eintragung der Familie Ekkehards im Lüneburger Necrolog; vgl. die Einträge seines Vaters Gunther (+ 982, G 87), seiner Söhne Ekkehard II. (+ 1046, G 11), Gunther, des Salzburger Erzbischofs (+ 1025, B 155) und Eilward, des Meißener Bischofs (+ 1023, B 169); ferner seiner Tochter Liudgard (+ 1012, G 162); die Todestage anderer Angehöriger der Familie sind nicht bekannt (vgl. die Kommentare G 13 und G 154).
    Zur politischen Bedeutung Ekkehards vgl.
    Schölkopf, Die sächsischen Grafen, S. 65;
    Lüpke; Markgrafen, S. 23 ff.,
    Schlesinger, Landesherrschaft, S. 166 f.;
    Patze, Thüringen, S. 108 f,
    Claude, Magdeburg, S. 180 ff., ferner
    Ludat, An Elbe und Oder, S. 18 ff.; NDB 4, S. 403 f.;
    Biogr. Wörterbuch 1, Sp. 612 f. und FW G 25;
    Hlawitschka, 'Merkst Du nicht, dass Dir das vierte Rad am Wagen fehlt?' suchte neuerdings die Verwandtschaft der EKKEHARDINER und OTTONEN zu erweisen, vgl. dazu oben S. 217 ff.

    Schwennicke Detlev: Tafel 143, "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

    EKKEHARD I.
    + 30.IV.1002 ermordet Pöhlde Begraben: Kleinjena
    Graf
    985/1002 MARKGRAF von MEISSEN
    1002 Thronkandidat
    gründet Kloster (Klein-)Jena

    oo SCHWANHILD
    + 26.XI.1014 Begraben: Kleinjena, nach 1028 Naumburg Georgenkloster
    Tochter von Hermann Billung in Sachsen, Witwe von Thietmar Markgraf der Ostmark

    Ekkehard I. teilte die Verbannung seines Vaters, erhielt mit ihm zusammen die Erlaubnis zur Rückkehr und nahm an der Schlacht bei Cotrone teil, in der sein Vater fiel. Obwohl erst seit 992 urkundlich nachweisbar, beweisen die zahlreichen Interventionen Ekkehards, dass das Ansehen der Familie wieder völlig hergestellt war und lassen auf ein enges persönliches Verhältnis zum König schließen. Er unterstützte OTTO III. im Thronkrieg 983-985 gegen Heinrich II. den Zänker von Bayern. Durch seine Eheschließung mit der BILLUNGERIN Suanehild, der Witwe des Markgrafen Thietmar I., stieg das Ansehen der Familie gewaltig. Die Ausgangsbasis seiner Macht lag in Thüringen, dem Stammland der Familie. Erstmalig erwähnt wurde er auf der Versammlung der sächsischen Fürsten 984 auf der Asselburg. Ein Jahr später wurde er zum Nachfolger des Markgrafen Rikdag bestellt und wurde Markgraf in Meißen-Merseburg-Zeitz. Er war wichtigste und mächtigste Stütze von Kaiserin-Regentin Theophanu, gründete das Stift Jena und sicherte den gesamten Besitz durch Burgen, unter anderem Ekkehardsburg, Naumburg und Rudelsburg. In ununterbrochenen Kämpfen sicherte Ekkehard dem Reich die ins Wanken geratenen Ostgebiete, eroberte die Burg Meißen von Böhmen zurück, später die ganze Oberlausitz mit Bautzen dazu und brachte Böhmen wieder unter die deutsche Hoheit. 990 führte er, von Mieszko I. von Polen zu Hilfe gerufen, das Heer gegen Böhmen. 993 nach dem Überfall der Liutizen auf Brandenburg war es wiederum Ekkehard, der an der Spitze eines Heeres gegen sie entsandt wurde. Er war Gegner des Erzbischofs Giselher von Magdeburg und der Grafen von Weimar-Orlamünde. Bis 997 festigte er die deutsche Stellung im Osten dergestalt, dass er ohne Rückschläge befürchten zu müssen, für einige Zeit die Marken verließ, um am Italienzug OTTOS III. teilzunehmen. 998 erstürmte er die Engelsbug und ließ Crescentius hinrichten. Ekkehard war nicht nur mit der Waffe in der Hand ein gefürchteter Gegner, sondern auch in seiner Verhandlungskunst, so dass er dem Kaiser, mit dem er in engster Beziehung stand, zu einer zuverlässigen und unentbehrlichen Stütze geworden war. OTTO III. ließ es nicht an Auszeichnungen für ihn fehlen. So wandelte er ihm einen großen Teil seiner Lehen in erbliches Eigentum um und schenkte ihm unter anderem den Forst Sömmeringen (bei Wolmirstedt). Er verlieh ihm auch das Münzrecht, was in dieser Zeit sehr selten war. Ekkehards Wohnsitz war die Burg Meißen, auf der er im Jahre 1000 seinen kaiserlichen Herrn empfing. Ekkehard war zweifelsohne der mächtigste unter den thüringischen Grafen und wurde um 1000 zum Herzog von Thüringen gewählt. Bei der Versammlung der sächsischen Fürsten in Frohse zur Vorwahl eines neuen Königs trat Ekkehard als Bewerber um den deutschen Königsthron auf. Lothar von Walbeck hintertrieb die Wahl Ekkehards mit allen Mitteln und diesem gelang es trotz aller Bemühungen nicht, eine ausreichende Anhängerschaft zu gewinnen. Seine ehrgeizigen Pläne wurden endgültig am 30.4.1002 zunichte, als ihn Siegfried von Northeim und die Grafen von Katlenburg auf scheußliche Weise in Pöhlde erschlugen. Ekkehards Leichnam wurde von Suanehild und seinem Sohn Hermann in Groß-Jena (an der Unstrut), dem Stammsitz der Familie, beigesetzt.

    um 980 oo 2. Suanehild Billung, Tochter des Herzogs Hermanns, um 945/55-26.11.1014

    Kinder:
    - Liutgard ca 985/90-13.11.1012
    nach 1002 oo Werner Graf von Walbeck ca 990 - 11.11.1014
    - Hermann um 980-1.11.1038
    - Ekkehard II. - 24.1.1046
    - Gunther Erzbischof von Salzburg (1024-1025) - 1.11.1025
    - Eilward Bischof von Meißen (1016-1023) - 24.11.1023
    - Mathilde - 2.2.
    1010 oo Dietrich Graf von Wettin - 19.11.1034
    - Oda um 995- nach 1025
    2.2.1018 oo 4. Boleslaw I. Herzog von Polen, 967-17.6.1025

    Literatur:
    Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 33,41,105,108, 113,121,217,396 G 42 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 140,166,194,202,208,216,225 - Althoff, Gerd: Otto III., Primus Verlag, Darmstadt 1997, Seite 8,17,26 Anm. 34,45,100,105,137,209 - Annalista Saxo: Reichschronik Seite 34,39,40,49,69,72,89 - Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 129,132,134,139,147,154,158-161,164 - Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite 138-142,145, 146,151,152,177 - Bork Ruth: Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation Greifswald 1951 - Brüsch, Tania: Die Brunonen, ihre Grafschaften und die sächsische Geschichte. Herrschaftsbildung und Adelsbewußtsein im 11. Jahrhundert. Matthiesen Verlag Husum 2000 Seite 44-49,132 - Claude, Dietrich: Geschichte des Erzbistums Magdeburg bis ins 12. Jahrhundert, Mitteldeutsche Forschungen 67 Band 1 und 2, Böhlau Verlag Köln 1972 - DEUTSCHE FÜRSTEN DES MITTELALTERS. Fünfundzwanzig Lebensbilder. Edition Leipzig 1995 Seite 16,21,39,90,96-111,155 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 227,315/Band II 476 - Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite 107-482 - Giese, Wolfgang: Der Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 26-28,56,143,146 - Hlawitschka, Eduard: Die Thronkandidaturen von 1002 und 1024. Gründeten sie im Verwandtenanspruch oder in Vorstellungen von freier Wahl?, in Reich und Kirche vor dem Investiturstreit von Karl Schmid (Hrsg.) Seite 49-65, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1985 - Hlawitschka, Eduard: Konradiner-Genealogie, unstatthafte Verwandtenehen und spätottonisch-frühsalische Thronbesetzungspraxis. Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2003 Seite 2,20,23,27-29,69,72 - Hlawitschka, Eduard: ‚Merkst Du nicht, daß Dir das vierte Rad am Wagen fehlt?‘ Zur Thronkandidatur Ekkehards von Meißen (1002) nach Thietmar, Chronicon IV c. 52, in: Geschichtsschreibung und geistiges Leben im Mittelalter. Festschrift für Heinz Löwe zum 65. Geburtstag, hg. Von Karl Hauck und Hubert Mordeck, Köln/Wien 1978, Seite 281-311 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 7,13-16, 20-22,24-27,30,33-43,73,76, 78,93,98,177 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 - Keller, Hagen: Die Ottonen. Verlag C.H. Beck München 2001 Seite 73,87 - Ludat, Herbert: An Elbe und Oder um das Jahr 1000. Skizzen zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Mächte in Mitteleuropa, Böhlau Verlag Weimar Köln Wien 1995, Seite 18-20,23-29,31,37,42,48,79,88,96,105,124,137,158,160,162,166,182,184,195,196, 199,205,109,211,230,235,263,268,322,360,362,435,441,445,459,462,467,507 -Lüpke, Siegfried: Die Markgrafen der Sächsischen Ostmarken in der Zeit von Gero bis zum Beginn des Investiturstreites (940-1075), Dissertation Halle 1937 - Patze, Hans: Die Entstehung der Landesherrschaft Thüringen, Böhlau Verlag Köln/Graz 1962 Seite 108-109 - Rogge, Helmuth: Das Verbrechen des Mordes begangen an weltlichen deutschen Fürsten in der Zeit von 911 bis 1056. Dissertation Berlin 1918, Seite 34-45 - Rupp, Gabriele: Die Ekkehardiner, Markgrafen von Meißen, und ihre Beziehungen zum Reich und zu den Piasten, Peter Lang GmbH Frankfurt am Main 1996 - Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Otto III. - Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 16A-165 - Schölkopf, Ruth: Die sächsischen Grafen 919-1024, Göttingen 1957 Studien und Vorarbeiten zum Historischen Atlas Niedersachsens Seite 65 - Schulze Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag, Seite 57,272,284,298,302, 304 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 143 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 180 - Thietmar von Merseburg: Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 116,120,126,128,138,146,154-160,168,182,188, 196-202,208,334,416,440,460 - Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1999, Seite 24,37,50, 64,115,118,210,217 - Wolf Armin: Genealogisches Jahrbuch Band 42 Verlag Degener & Co. Neustadt a.d.Aisch 2002 Seite 8,32,36-41, 75,76,78-81,85-87 -

    Gestorben:
    ermordet

    Ekkehard heiratete Billung, Suanehild um 980. Suanehild (Tochter von Billung, Hermann I.) wurde geboren in 945/955; gestorben am 26 Nov 1014. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. von Meißen, Liutgard wurde geboren in 985/990; gestorben am 13 Nov 1012 in Wolmirstedt [39326],Börde,Sachsen-Anhalt,Deutschland; wurde beigesetzt in Walbeck [39356],Börde,Sachsen-Anhalt,Deutschland.
    2. von Meißen, Hermann wurde geboren um 980; gestorben am 1 Nov 1038.
    3. von Meißen, Ekkehard II. wurde geboren in 985; gestorben am 24 Jan 1046; wurde beigesetzt in Naumburg [06618],Burgenlandkreis,Sachsen-Anhalt,Deutschland.
    4. von Meißen, Gunther wurde geboren in 985/990; gestorben am 1 Nov 1025.
    5. von Meißen, Eilward wurde geboren um 986; gestorben am 24 Nov 1023.
    6. von Meißen, Mathilde wurde geboren um 997; gestorben um 1030.
    7. von Meißen, Oda wurde geboren um 995; gestorben nach 1025.

Generation: 2