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Fotos
Adelheid (links unten) bei Gründung des Öhringer Chorherrenstifts 1037 (Darstellung von etwa 1420) Illustration aus dem Öhringer Obleybuch (heute im Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein), die die Gründung des Öhringer Chorherrenstifts 1037 zeigt. Links unten: Die Gründerin Gräfin Adelheid von Metz, rechts unten: Simon Petrus, links oben: Bischof Gebhard von Regensburg, rechts oben: Graf Burchard von Comburg
Notizen
Adelheid von Metz Gräfin von Worms, Gräfin im Bretachgau
um 970-19.5.1046 (7.9. Trillmich) Kloster Öhringen
Tochter des Grafen Richard von Metz aus dem Hause CHATENOIS
Nach Gewin einzige Tochter des Grafen Adalbert I. von Moosburg und der Drusunda vom Chiemgau, Erbtochter von Graf Aribo
Schwennicke Detlev: Tafel 12, "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
HEINRICH "VON WORMS" Graf im WORMSGAU, + 28. IX 989-1000 Begraben: Worms Dom
oo ADELHEID + 19. V (1039-1046) Begraben: Öhningen Stiftskirche
Schwester der Grafen Adalbert und Gerhard (MATFRIDE)
II oo fränkischer Graf
Glocker Winfrid: Seite 332, "Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
VII, 94) ADELHEID
* c 970, + 1039/46 am (?) V 19
Tochter des Grafen Richard von Metz und dessen Gemahlin unbekannten Namens
1. oo Heinrich ("von Speyer"), Sohn des Herzogs Otto von Worms - n 989 am III 28
2. oo NNm (fränkischer Adliger)
Das gegebene ungefähre Geburtsjahr der Adelheid, der Mutter Kaiser KONRADS II., basiert auf der Überlegung, daß Ehegatten häufig in etwa gleichaltrig sind.
Zum Todesjahr und dem vermutlichen Sterbetag sowie zu ihrer 2. Ehe vgl. Hlawitschka, Anfänge Seite 123, Anm. 170 sowie ebenda Seite 65, Anm. 66.
HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER Gewin Dr. J.P.J.: Seite 13
35. ADELHEID C. 1010-1037.
Um 1010 schenkte der Edle Ernst G. 19. dem Kloster Tegernsee unter Vorbehalt lebenslänglicher Einkünfte für beide zusammen mit seiner Gemahlin Adelheid (der Mann als Haupt des Ehebündnisses) das Eigengut, das sie in Trens (Tirol) besaß, mit Manzipien. Dieses Gut, das in der Eintragung als "patrimonium" bezeichnet ist, lag an der Eisack gerade gegenüber Stilfes, wo Erbgüter von Adalbert und Drusunda lagen.: T. 1. nr. 1a., M. B. VI. 9.
(1003/13) Adelheid gibt nach dem Tode ihres Gemahls Besitz zu Litzldorf (L. K. Aibling) gegen zwei lebenslängliche Pfründen. Als ihr Vogt trat auf Nortbert. A. 30.: T. 1. nr. 2., M. B. VI. 10. 1034/41.
Die Edle Adelheid gibt einen servus Adalpert dem Kloster Tegernsee durch die Hand ihres Vogtes Rotpertus A. 28.: T. 1. nr. 10., M. B. VI. 12.
1034 oder 1037. Adelheid gründete das Kollegialstift Spalt.: H. Reg. nr. 162.
1037. Stiftete zusammen mit ihrem Sohn Bischof Gebhard III. von Regensburg G. 24. das Kollegialstift Oehringen. (Württemberg): Württembergisches Urkundenbuch I. S. 263 nr. 222. Bezüglich der Grafen Sigifrid, Eberhard und Hermann, seine "cognati", ist folgendes erwähnt: "hec ex matris meae prediis et meis superaddens quattuor videlicet villas quae sunt Orenburc, Phalbach, Eichahe, Ernsbach" (Ohrnberg, Pfahlbach, Eichach, Ernsbach) "sicut ego et parentes mei liberam inde potestatem habuimus": "Hier werden die parentes Gebhards den früher genannten cognati so deutlich gegenüber gestellt, daß kein Zweifel mehr darüber bestehen kann, daß die genealogischen Angaben des Nekrologs von Oehringen zu verwerfen sind. Sie beruhen offenbar auf Kombinationen des Oehringer Stiftsherren.": Breßlau I. Seite 340 ff.
1043 November 28. (+) König HEINRICH III. erwähnt, dass seine Großmutter Adelheid und deren Sohn Gebhard G. 24. ihm ihren Besitz in den Orten Wurmrausch, Högen und Fürnried im Nordgau übereignet hatten: M. G. Kaiserurkunden V. nr. 168.
1046 (+). König HEINRICH schenkte dem Domkapitel zu Speyer die von Adelheid ererbten Orte Lockweiler (südwestlich Trier an der Mosel) und Pilllingsbach und Lüg (in der Rheinpfalz): M. G. Kaiserurkunden V. nr. 171.
Quellen und Literatur:
Seite 297, Personalien: Seite 112-114, Karte von Oberbayern Seite 81, von Tirol Seite 57.
Note:
Wir wollen die von Adelheid allein und die von ihr zusammen mit anderen übereigneten Besitztümer näher betrachten. Der Eigenbesitz zu Trens im Eisacktal (Tirol) gehörte offenbar der Gemahlin des Edlen Ernst Adelheid. Ganz in der Nähe dieses Besitzes hatte Adalbert I. A. 27. mehrere zu Stilfs und Umgebung gelegene Güter, über die er 985/93 verfügte. Der Besitz zu Trens, der als "patrimonium" bezeichnet ist, wurde durch die Eheleute Ernst und Adelheid zusammen dem Kloster Tegernsee übertragen.
Als Adelheid zum zweiten Male im Witwenstand war, übertrug sie Tegernsee ein Gut zu Litzeldorf (B. A. Aibling), in dessen Umgebung (Kufstein und Schwoich) wir Besitz des Ruodperht II. A. 36. - ihr Neffe - antreffen.
Die vorgenannten Orte im Moseltal und in der Rheinpfalz erbte König HEINRICH III. von seiner Großmutter Gräfin Adelheid. Diese Orte, in denen ihre Söhne aus zweiter Ehe offenbar nicht berechtigt waren, gehörten wohl zum Besitz ihres ersten Gemahls Graf Heinrich von Worms.
Dagegen wurden die obengenannten Besitzungen im Nordgau durch Adelheid zusammen mit ihrem Sohn Gebhard G. 24. dem König übereignet. Daraus läßt sich schließen, daß dieser Grundbesitz Adelheids zweitem Gemahl Ernst G. 19. zugehört hat. Die Orte Wurmrausch, Högen und Fürnried liegen in der nächsten Umgebung von Erlheim, Bittenbrunn, Allersburg, Schmidmühlen und Schwand, wo Bilifrid E. II. 6., die Gemahlin des Grafen Ernst G. 18. begütert war. In diesem Ernst erblicken wir den Großvater Gebhards G. 24. Es liegt nun der Gedanke nahe, daß der übereignete Besitz zum Erbgut von Gebhards Vater Ernst, Adelheids zweitem Gemahl gehörte.
Adelheid stiftete mit ihrem Sohn Gebhard das Stift Oehringen (Württemberg), wo sie, wie es scheint, ihre letzte Lebenszeit verbracht hat. Der sogenannte Stiftungsbrief dieses Klosters, der im Württembergischen Urkundenbuch I. 263 herausgegeben ist, lautet im Anfang (mit Auslassung des Formelhaften): ego Gebehardus Dei Ratiponensis episcopus, matris meae Adelheidis, justis petitionibus votisque piis et divina inspiratione conceptis annuens desideriis, in ecclesia prius parrochiana in villa Oringowe, quam ego et ipsa jure propinquitatis a pie memorie Sigifrido et Eberhardo atque Hermanno comitibus, qui novissimam inibi prestolantur tubam, cum aliis eorum bonis hereditavimus, congregationem kanonicorum institui. Weiter unten spricht dann der Bischof noch einmal von den drei Grafen als "cognati sui".
Nach Erwähnung der von den drei Grafen, seinen cognatis, der Kirche geschenkten Güter, fährt der Bischof fort: hec ex matris mea prediis et meis superaddens, quattuor, Phalbach, Eichehe, Ernsbach sicut ego et parentes mei liberam inde postatem habuimus. Wie wir oben erwähnten, zieht Breßlau die Folgerung, daß die genannten Grafen nahe Verwandte des zweiten Gemahls Adelheids gewesen sind. Wir meinen die Richtigkeit dieser Folgerung anzweifeln zu dürfen.
Wir setzen voraus, daß das Vorleben der drei Grafen ziemlich im Dunkeln liegt. Nach dem Totenbuch des Stiftes sollte Graf Hermann der Vater Siegfrieds und Eberhards gewesen sein, was wohl schon darum undenkbar ist, da in der Urkunde Graf Siegfried zuerst und Graf Hermann zuletzt genannt ist. Überdies sind die Einträge gegenseitig in Widerspruch, auffällig ist weiter, dass Adelheid statt "regis mater" unrichtig als "regina" bezeichnet ist. Wenn man außerdem bedenkt, daß das Totenbuch erst viel später, wahrscheinlich erst im 15. Jh., angelegt worden ist, gibt der Nekrolog keinen einzigen Anhaltspunkt für die darin verzeichneten Verwandtschaftsbeziehungen.
Daß die genannten Grafen nahe Verwandte von Adelheids zweitem Gemahl Ernst gewesen sind, wie Breßlau meint, dafür besteht unseres Erachtens kein Grund. Die Taufnamen Siegfried, Eberhard und Hermann sind in seinem Geschlecht völlig unbekannt. In der Urkunde sind die Grafen Verwandte der Adelheid und des Bischofs Gebhard ihre "cognati", also nicht Stammverwandte, genannt. Alles deutet vielmehr darauf hin, daß sie Verwandte der Adelheid waren, um so mehr, da die Taufnamen der beiden erstgenannten Grafen bekannte Namen sind im Geschlecht von Adelheids Mutter Drusunda C. 9.: dem ARIBONEN-Geschlecht.
Der Gedanke liegt nahe, daß Graf Siegfried C. 8. ein Bruder der Drusunda war und eine Grafschaft im Orngau verwaltet hat. Drusundas Bruder Pfalzgraf Aribo C. 7. hatte einen Sohn mit Namen Eberhard C. 16, der einem seiner Söhne C. 25. den Taufnamen Siegfried gab. Er war der Stammvater der Grafen von Spanheim, aus dem unter anderem die Linie der Grafen von Lebenau stammte, in der Siegfried Leitname war. Allem Anschein nach hat Adelheid aus dem Nachlaß des Grafen Siegfried, Eberhard und Hermann die Güter, mit denen sie das Stift Oehringen ausstattete, geerbt. Die Worte, mit denen Bischof Gebhard die Güter andeutet: hec ex matris meae prediis et meis superaddens weisen auch in diese Richtung.
Es ist auffallend, dass die Bande zwischen Adelheid und ihrem Sohn Gebhard so herzlich waren, während Kaiser KONRAD II. zu seiner Mutter in kühlem Verhältnis stand. Adelheid erscheint niemals als Intervenientin in KONRADS II. Urkunden; in der oft erwähnten Urkunde Stumpf 2051, R. 194., in welcher der Kaiser fast seiner ganzen Familie gedenkt, wird sie nicht einmal erwähnt; niemals finden wir sie am Hofe anwesend.
In unserem 1955 erschienen Werk, besonders Seite 60-64, begründeten wir unsere Ansicht inbetreff Adelheids Abstammung aus dem RUPRECHTS-Geschlecht. Wie wir ebenda bemerkten, sind wir uns dessen bewußt, daß wir von der in der Literatur vertretenen Ansicht abweichen, die letzten Endes auf der Vita Chuonradi von Wipo beruhen (Mon. Germ. SS. 258. Zeile 14 ff.). Es sei hier nochmals betont, daß die Vita nun in Abschrift aus dem 12. Jh. erhalten ist, während unsere Auffassung auf zeitgenössischen Quellen beruht. Es folgt jetzt ein Verzeichnis von Quellen und Literatur usw.
Quellen und Literatur:
Seite 297, Personalien: Seite 60-64, 112-114. Grundbesitz: Karte von Tirol bei Seite 57, von Oberbayern bei Seite 81. Breßlau I. 3, 4, N. 6, 201, 230, 274, 331 ff., II. N. 4., 163.
Adelheid entstammte einer einflußreichen lothringischen Familie, die verwandtschaftliche Beziehungen zu fast allen einflußreichen Adelsgeschlechtern Lothringens unterhielt. Ihre Brüder waren die Grafen Adalbert vom Saargau, dessen Nachkommen Herzöge von Lothringen wurden, und Gerhard von Metz. Am Hofe ihres Sohnes KONRAD II. spielte sie keine Rolle. Gemeinsam mit ihrem Sohn aus zweiter Ehe, Gebhard Bischof von Regensburg, gründete sie 1037 das Kloster Öhringen, dem KONRAD II. kostbare Reliquien überließ.
Hlawitschka Eduard: Seite 123 Anm. 170, "Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen"
Im Jahre 1037 ist Adelheid noch im sogenannten Stiftungsbrief des Klosters Öhringen, den ihr Sohn aus zweiter Ehe, Bischof Gebhard III. von Regensburg, erließ, ausdrücklich als Intervenientin genannt (Wirttemberg. UB 1 Seite 263f. nr. 222. Diese Urkunde ist teilweise überarbeitet und interpoliert; vgl. hierzu K. Weller, Die Öhringer Stiftungsurkunde von 1037, in: Württ. Vierteljahreshefte f. Landesgesch. NF 39 (1933) S. 1 ff., zuletzt H. Decker-Hauff, Der Öhringer Stiftungsbrief, in: Württembergisch Franken 41 (1957) S. 117 ff. und 42 (1958) S. 3 ff. Am Datum ist nicht zu zweifeln). Im Jahre 1046 hingegen schenkte HEINRICH III. der Kirche zu Speyer die villa Lockweiler, quam ex avia nostra domna videlicet Adelheid jure hereditario suscepimus (MG DD Heinrich III. S. 210 f. nr. 168). Danach scheint Adelheid ihren Sohn KONRAD II. (+ 1039) überlebt zu haben, da das Gut andernfalls nicht als von der Großmutter, sondern als vom Vater ererbt hätte bezeichnet werden müssen; so schon H. Breßlau, Konrad II. Bd. 1 S. 4 Anm. 5, und jetzt auch wieder Regesta Imperii III, 1 ed. H. Appelt, S. r nr. c.
Black-Veldtrup Mechthild: Seite 166
"Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien."
Die Güter der Gräfin Adelheid, der Mutter KONRADS II., wurden offenbar nicht als Dotalgut für Gunhild und Agnes herangezogen. 1046 schenkte HEINRICH III. diese Besitzungen, die sich aus Adelheids Heirats- und Dotalgut zusammensetzten, dem Speyerer Domkapitel.
Trillmich Werner: Seite 129, "Kaiser Konrad II."
Heinrichs Witwe heiratete erneut einen namentlich unbekannten Grafen im Ohrn- oder Bretachgau, ohne auf Kind und Verwandte Rücksicht zu nehmen. Im Leben ihrer Angehörigen spielte sie seitdem keine Rolle mehr. Nach dem Tode ihres Gemahls stiftete sie 1037 zusammen mit Gebhard, dem Sohn beider Kloster Öhringen. Dort endete ihr Leben, wahrscheinlich kurz vor 1046
Schreibmüller Hermann: Seite 212, "Die Ahnen Kaiser Konrads II. und Bischof Brunos von Würzburg, in Herbiopolis Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg Festschrift zur Säkularfeier der Erhebung der Kiliansreliquien."
Heinrichs Witwe Adelheid (aus elsässigem Geschlecht) heiratete in zweiter Ehe einen nicht näher bekannten fränkischen Adeligen im Brettach- oder Ohrngau. Wie so viele abermals verheiratete Edelfrauen des Mittelalters wurde sie ihrem Sohn aus 1. Ehe (KONRAD II.) dauernd entfremdet und erscheint später nur noch einmal in kirchlicher Beziehung zu ihm.
um 985
1. oo Heinrich Graf von Worms um 970-28.3. nach 28.9.998/vor 1000
2. oo Hermann Graf im Bretachgau
Kinder:
1. Ehe
- Judith - 998
- KONRAD II. 12.7.990-4.6.1039
2. Ehe- Gebhard III. von Hohenlohe Bischof von Regensburg (1036-1060) um 1002-2.12.1060
Literatur:
Black-Veldtrup Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1995 Seite 166 - Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 8,19,27,35,55 - Bresslau, Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II. 3 Bände Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1879 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I, Seite 66/Band II Seite 123 - Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 23,29 -
Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 332 - Hils, Kurt: Die Grafen von Nellenburg im 11. Jahrhundert. Ihre Stellung zum Adel, zum Reich und zur Kirche, Eberhard Albert Verlag Freiburg 1967, Seite 18,54,69 -
Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite 65-68,79,81,84,87,91,95,98,117-126,130-132,135-138,140,142-145,146,147,153,174,177, 179 -
Hlawitschka, Eduard: Studien zur Äbtissinnenreihe von Remiremont (7.-13. Jh.), Saarbrücken 1963, Seite 62,69-71 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 81,147,164 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 156,185 - Schreibmüller, Hermann: Die Ahnen Kaiser Konrads II. und Bischof Brunos von Würzburg, in Herbiopolis Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg Festschrift zur Säkularfeier der Erhebung der Kiliansreliquien Würzburger Diözesangeschichtsblätter 14/15 1952 - Schumann Marianne: Adelheid von Öhringen, die Mutter Konrads II., in: Schwäbische Lebensbilder 6 (1957) Seite 5-15 - Schwarzmaier Hansmartin: Von Speyer nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der Salier. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite 17,45,51 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 12 - Stälin, Paul Friedrich: Geschichte Württembergs, Gotha 1882 - Trillmich Werner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 - Wipos Leben Konrads II. - Witte, Heinrich: Genealogische Untersuchungen zur Reichsgeschichte unter den salischen Kaisern, MIÖG 5. Ergänzungsband 1896/1903 - Wolfram Herwig: Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000 - [1]