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Er wird genannt in der Huldigungsliste 1623, aber nicht mehr in der Schätzungsliste 1627. "Hans Velten Eißenlöffel" [3]
Bürgeraufnahme zwischen 1601 und 1613 "Hans Velten Eysenlöffel" [4]
Im Grundbuch 1582 [später] mit 2/3 Teil einer Behausung an der Fleischschranne.
2/3 einer Scheuer beim Johans Hof und 2/3 eines Stalls, sowie weiteren Äckern.
Das jeweils fehlende Drittel erkaufte er "von d[en] Eisenlöffel d[ie den] and[eren] theilß ererbt". [5]
{Pate bei} 1623 Johann Valentin Sd. Wendel Haill, Bürger und Krämer Bensheim ("Gevatter Hanß Velten Eißenlöffell der Zeit Bürgermeister in der Gemein alhir") [1]
[S721] Dieter Blüm, Alte Bensheimer Fachwerkhäuser und ihre Geschichte, (Magistrat der Stadt Bensheim 1980), 26.
[S717] Rudolf Kunz und Hans Lorenz, 2900 Einwohner des Amtes Starkenburg 1623 und 1626/27, (Schriften der Hessischen Familiengeschichtlichen Vereinigung e.V. 1987).