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Notizen
Er wurde am 06.05.1707 für sich und seinen Bruder Franz Anton mit den 900 fl (45 fl Zins) Lehenskapital belehnt, die als Surrogat für das Eschinger Lehen vom Oberamt Rottenburg übernommen werden mussten. Nach einer Notitz aus dem Stammbaum der Eschinger Linie ist Hanns Adam mit seinen Brüdern schon 1698 mit 1180 fl (59 fl. Zins) Lehengeldern belehnt worden. Am 12.11.1711 bitten die Gebrüder Hanns Adam und Franz Anton von Ow Bürger der kaiserl. vorderösterreichischen Stadt Sigmaringegen, die Regierung zu Innsbruck, von diesem Lehenskapital zu 1180 fl. gegen Kaution 280 fl. aufnehmen zu dürfen behufs Erbauung eines Hauses. Sie verpfänden dafür ihren Baum-, und Hausgarten in der Nähe der Stadt. Das Darlehen wurde genehmigt. Am 10.06.1713 bekennen die Genannten, dass ihnen die 280 fl. richtig ausgefolgt worden seien.
{Schön, T., Gesch.d Fam. von Ow, 1910}