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[Es ist unklar, ob Magdalena Heger die Mutter aller 11 Kinder ist]
1533: 4 Söhne und 7 Töchter
1568: leben noch 3 Söhne und 6 Töchter, die alle mit Bauern verheiratet sind.
Töchter die namentlich nicht ihren Ehemännern zugeordnet werden können:
Agnes (lebt noch 1668)
Christinle (lebt noch 1668)
Endle (+ vor 1668)
"Darzu ist noch ain dochter von den ailff geschwisterigen mit toud abgangen, endle genannt, und von ainem pauren ain erliche dochter gelassen, welche dochter dann vonn irer muter etliche Lehennstücklin geerbt und Jetz auch ainen pauren zu ainem man genom unnd hat ir erblen zum tail noch Innen und den anndern tail Marttin von Ow, erst kurtzlich verkaufft, ..."
"Item ain halbe Juchart an d obgeschriebenen halben Juchart, hat Hanns von Genckingen Jetz Inn, d hat ain weib maußanna gnt deren muter ist d ailff kinder aine gewest hat Endlin gehaissenn"
{Lehensbeschr.1568}
Die Erben Jakobs von Ow wurden am 30.03.1533, 09.10.1549 und 01.02.1550 von König Ferdinand mit 1/3 des Hofes zu Öschingen belehnt. Am 04.05.1557 wurde dem Herzog von Württemberg eine Beschwerde der Gebrüder Hanns und Martin von Ow, Michael Bautz, Hanns Schwartz, Michl Frey, Ulrich Kuppler, Theiß [Matthäus] Fell - alle zu Öschingen, Michael Fausser zu Nehren und Hanns Schneider zu Melchingen alle weiland Jakobs von Ow Söhne und Tochtermänner - übergeben. Sie klagten dass andere Verwandte ungeachtet des Leibgedings die 2 Teile von Öschingen, als Jakobs von Ow Kinder noch jung gewesen wären, an sich gerissen hätten und ihnen nur 1/3 gelassen hätten
{Schön, T., Gesch.d Fam. von Ow, 1910}