Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie fortfahren, ohne Ihre Browser-Einstellungen zu ändern, erklären Sie sich mit der Nutzung von Cookies einverstanden.
: Adresse
: Ortsteil
: Ort
: Region
: (Bundes-)Staat/-Land
: Land
: Nicht festgelegt
Notizen
Da der letzte Sohn Johann Schweickhardt den Namen des Erzbischofs trägt, möchte man annehmen,daß er von Anfang an katholisch getauft wurde, was eine Geste guten Willens in Sachen Religion seines Vaters gegenüber seinem Herrn gewesen sein wird. BBei der Erbteilung sehen wir dann auch Johann Schweickhardt als Mitglied der Straßburger Johanniterkommende zum Grünen Wördt, was erklärt, warum die Teilregister zu Schochs Erbteilung ins Archiv der Johanniter gelangt sind. Ganz zweifellos war e er der überlegenere Teil in diesem Kreis, der dann auch später die Interessen der Familie wahrnahm. Er scheint sich auch für Bausachen interessiert zu haben, denn er erbte die im Register nicht geschätzten "Instrumenta sampt Circulen, Allerhandt Abriß undt Kunstbücher zur Bauwmeysterey gehörig und hat das alles ane Büchern und Kupfferstückhen an sich genommen." [1]