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Notizen
Bürger und Kaufmann Schwäbisch Gmünd,genannt seit 1426
1426 Mitkäufer der Herrentrinkstube
1431 Stadtammann in Schwäbisch Gmünd
27.09.1432 kauft einen Halbteil als Lehen in Schwäbisch Gmünd, der Überschlagmühle.
lt. Betsche-Ahnen Bd. 1: Am 27.9.1432 kauft er von Hermann Feierabend einen Halbteil der Überschlagmühle bei der neuen Badstube als Lehen der Schenken von Limpurg, die Hälfte des neuen Hauses bei der Mühle und ein Drittel der Wiese gen Haldenwangin- ... um 265 rhein. Gulden.
zwischen 1438 und 1448 Richter in Schwäbisch Gmünd.
von 1438 bis 1454 Siegler, von Urkunden in Schwäbisch Gmünd.
lt. Betsche-Ahnen Bd. 1: Er tritt 1438 bis 1454 oftmals als Siegler von Urkunden auf, auch als Richter bezeichnet.
zwischen 1439 und 1443 Stadtammann, Stättmeister in Schwäbisch Gmünd.
1439 kauft eine Burg in Schwäbisch Gmünd, die Fröschburg.
lt. Betsche-Ahnen Bd. 1: Die 1439 gekaufte Fröschburg verebt Rembold an seinen Sohn Kaspar, der sie 1469 an seinen Schwager Otto von Rinderbach un dessen Frau Else geb. Funck verkauft.
09.04.1439 kauft die andere Hälfte in Schwäbisch Gmünd, der Überschlagmühle.
Betsche-Ahnen Bd. 1: Am 9.4.1439 kauft er von Hans Enslin d. Ä. dessen Halbteil der Überschlagmühle bei der neuen Badstube hinter der Judenschule und zunächst an der Ringmauer als Lehen der Schenken von Limpurg, die Hälfte des neuen Hauses bei der Mühle und ein Drittel der Wiese ... um 470 Gulden rheinisch.
1446,1448,1451,1453 Bürgermeister in Schwäbisch Gmünd.
10.09.1453 Fürsprecher in Schwäbisch Gmünd, d. Klosters Gotteszell.
lt. Betsche-Ahnen Bd. 1: Am 10.9.1453 erscheint er als Fürsprecher für das Kloster Goteszell bei einem Rechtsstreit.
{VFWKWB-Stammlisten}