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Brosamer muss 1620 noch genannt, vor 1622 schon verstorben sein, besaß später Mühlen in Bürgstadt und Weilbach. [1, 3, 4]
Er kaufte 1585 die Weilbacher Mühle, bzw. baute sie auf;
1593 kaufte er das "ehedem Hardheim" sche Haus am Schnatterloch in Miltenberg. Die Weilbacher Mühle heißt später immer noch Tilmezisches Erbhofgut.
Besitzt Güter in Bürgstadt, Weilbach und Miltenberg. [2]
In der Verkaufsurkunde für die Weilbacher Mühle treten die Tilmetz nicht mehr auf, dafür aber andere Brosamer'sche Erben:
Johann Agricola kf Worm'scher Rat u. Sekretarius, seine Frau wohl Maria Agnes geb. Möckin.
ferner:
Heinrich Christian Dieter (Dietes?) kurf. Zollschreiber zu Mainz (1685), seine Frau Maria Ursula geb. Möck.
Johann Reinhard Möck und dessen Bruder Joh. Wendel Möck, kurf. Speyer'scher Stadtschultheiß
Jost Dolmar, ebenfalls kurmz. Beamter und die Witwe Klara Dolmar, außerdem noch Casimir Möck. [2]