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Vermutlich Sohn des Georg Jacob Sartorius gen. Tillmetz. Er könnte dann aus dessen 1. Ehe stammen.
Sein (+) Schwiegervater ist Johann Lihn Heppenheim (1660) [3]
Eigenhändiges Güterverzeichnis
"Verzeichnus
Mein Niclauß Tillmetzen der Zeit Schultheisen alhir in Lorsch aigenthümblicher güeter, beschrieben den 20. Aug.1660
Häußer
[getrichen: 160 ff 150] 100fl [später: modo Geörg Volckmar Stockmar] Ein Hauß, Hoff Stall [gestrichen: Scheuer und Kelterhauß] beforcht einseits Hanß Steyrer anderseits [gestrichen: der gemeine Stiegel] {später: Hanß Petter Tillmetz]
[gestrichen: zinst der Kellerey Heppenheim Ein Fass? Saltz modo Hanß Peter Tilmetz.]
[Später: 50 fl Ein ...? Haußplatz beforcht Hanns Georg ... außen ... Kellerey Heppenheim...]
6fl [später: modo Daniel Herd] Ein ledtiger und wuester platz bef~ einseits Hanß Haselman, anderseits Philips Herth. Zinß dem Closter Lorsch 5. alb. [getrichen: und etliche pfennning] 1 d?.
5fl [später. modo Hanß Petter Tilmetz] Ein obsgartten Zue Kleinhaußen bef~ Merten Schoman Salpeter Siedter
[Es folgen Äcker, Wiesen in Lorsch]
(...)
Ein pahr Ochsen.
5. Khüe. und 2. Rinder so Ein jährigt.
3 Schwein und 5. kleine Ferckel
Ferner habe ich von meinem Schweher Johann Lihnen seel. in Heppenheimer gemarckung.
100 fl Ein Hauß sambt kleinem Scheuerlein, uff der kleinen bach gelegen beforcht einseits Mener? Jacobs witib, zinst in die Kellerey 2 Cappen und 5 alb.
2 fl Ein klein Pflantz gärttlein bey der Underren Pfortten beforcht Juncker Hornacker.
3 fl Ein Gärttlein am Eckweg mit etlichen obsbäumen ist vorhin deß alten Kellerß H. Heinrich Lihnen gewesen [später: modo Herman Henckel ]"
[Es folgen Weingärten, Äcker und Wiesen in Heppenheim] [3]