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wird 1465 mit der Reichsstadt Schwäbisch Hall verglichen,
führt 1497 Wappen der Haller von Rinderbach/Schultheiß und
empfängt als Träger seiner Frau und ihrer Schwestern 2 Teile am Fronhof,Dorf,
Gericht und Vogtei Aldingen/Neckar , wie Kaspar von Kaltenthal vorher
besessen hat.
genannt 1437-1471
verkauft 1437 dem Spital Gmünd Gütlein zu Adelstetten,das er von seinem verstorbenen Vorfahr Reuter übernommen,
führt 1464 in Gmünd das Wappen der Haller von Rinderbach bzw.Schultheiß
1403 unmündig in Heilbronn,
damals genannt mit seinen Brüdern Ulrich (mündig) und Hans (unmündig)
und mit seinen Eltern Ulrich von Heimberg aus Schwäbisch Hall [aus dem Geschlecht
der Münzmeister und letztlich Schultheiß] und Agnes von Bopfingen,
als sein Vater mit Schwäbisch Hall wegen des Leibgedings seiner Mutter prozessiert;
genannt 1426 als Bürger Schwäbisch Gmünd und Mitkäufer der Herrentrinkstube ebd.
Heinrich heiratete Rüter, N.. N. wurde geboren in Schwäbisch Gmünd [73525],Ostalbkreis,Baden-Württemberg,Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]
9.
Rüter, N. wurde geboren in Schwäbisch Gmünd [73525],Ostalbkreis,Baden-Württemberg,Deutschland.
genannt 1427 als hohenlohischer Vasall,
erhält 1427 als Nachfolger seines verstorbenen Vaters als grfl. wertheimisches Lehen
das Dorf Wenkheim, 1/2 Gericht, 1/2 Bannwein, 1/3 Weikersstätten, 5 fl. Burggut,
1429 Teil von Kembach und 1436 als bischöfl. würzburgisches Lehen Gut zu Homburg,
Urphar und Wald zu Bettingen