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Notizen
1629 hat sein Wohnhaus vom damaligen isenburgischen Landrentmeister Albert Heintzen erblich gekauft. Viele Erbstücke kommen von Johann Stuffsack her;
17.1.1651 läßt Erbstücke ins Gerichtsbuch eintragen;
1651 und 1652 ist Anlieger
3.2.1662 zum Landgerichtsschöffe gewählt (LHAK Gerichtsbuch Abt.360 Nr 1)
1672 ist Untertan und hat 0 Pferde (LHAK 1c Nr.10503) [2]