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von Dänemark, Gunhild

von Dänemark, Gunhild

weiblich 1019 - 1038  (19 Jahre)

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  • Name von Dänemark, Gunhild 
    Geburt 1019  [1
    Geschlecht weiblich 
    Titel/Amt/Status Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Deutsche Königin 
    Tod 18 Jul 1038  Parma [43100],Emilia-Romagna,Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    • unweit Parmas
    Beerdigung Bad Dürkheim [67098],Bad Dürkheim,Rheinland-Pfalz,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    • Kloster Limburg an der Haardt
    Personen-Kennung I972  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 29 Nov 2015 

    Familie Heinrich III.,   geb. 28 Okt 1017   gest. 5 Okt 1056, Elbingerode [38875],Harz,Sachsen-Anhalt,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 38 Jahre) 
    Eheschließung 1036  Nijmegen [6500],Gelderland,Niederlande Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Familien-Kennung F403  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 27 Nov 2015 

  • Ereignis-Karte
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    Link zu Google MapsEheschließung - 1036 - Nijmegen [6500],Gelderland,Niederlande Link zu Google Earth
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  • Fotos
    Königin Gunhild
    Königin Gunhild
    mittelalterliche Buchillustration

  • Notizen 
    • Gunhild von Dänemark
      Deutsche Königin
      1019 † 18.7.1038 unweit Parmas Begraben: Limburg an der Hardt

      Einzige Tochter des Königs Knuts I. des Großen von Dänemark-England († 13.11.1035) aus dem Hause der JELLINGER aus seiner 2. Ehe mit der Emma von der Normandie, Tochter von Herzog Richard I.;
      Schwester von König Knut II. Harthaknut von Dänemark und England († 8.6.1042), Stief-Schwester von König Harald I. Hasenfuß von England († 17.3.1040), König Sven von Norwegen († 1036), König Eduard III. dem Bekenner von England († 5.1.1066), Prinz Alfred von England († 1036) und Gräfin Guda von Boulogne († vor 1056)

      Hlawitschka Eduard: Seite 306-307, "Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen. Ein kommentiertes Tafelwerk"

      XVII : Königin Gunhild/Kunigunde (von Dänemark), 1. Gemahlin König Heinrichs III.

      1 : Königin Gunhild/Kunigunde

      Zu den Varianten ihres Namens (Gunhildis, Chunihildis, Chunelindis, Cunigund) vgl. G. THOMA, Namensänderungen Seite 196f., auch H. BRESSLAU, Jahrbücher Konrads II., Band 2 Seite 147f.
      Nachdem der Plan Kaiser KONRADS II. gescheitert war, seinen Sohn HEINRICH III. mit einer byzantinischen Prinzessin zu vermählen, verlobte er ihn zu Pfingsten 1035 (18. Mai) während eines Hoftages in Bamberg mit der Tochter König Knuts von Dänemark und England. Vgl. dazu Ann. Hildesheim. ad 1035, MGH SS rer. Germ. Seite 39:
      Imperator ... pentecosten vero Bavenberg egit. ... Ibi etiam Heinricho regi, filio imperatoris, filia Chnut regis Danorum iuramento desponsatur. Weitere Quellen hierzu bei BA Seite 109 nr. 225 c; H. BRESSLAU, Jahrbücher Konrads II., Band 2 Seite 145ff.
      Zur Verheiratung im Juni 1036 vgl. Ann. Hildesheim. ad 1036, MGH SS rer. Germ. Seite 40:
      Imperator ... peregit ... pentecosten (= 6.VI.) vero nativitatemque sancti Johannis (= 24.VI.) Niumago (= Nimwegen), et ibi filio imperatoris Heinrico venit regina Cunihild nomine, quae ibidem in natali apostolorum (= 29.VI.) regalem coronam accepit et mutato nomine in benedictione Cunigund dicta est. -
      Hermann von Reichenau, Chron. ad 1036, MGH SS 5 Seite 122:
      Heinricus rex filius imperatoris Chunihildem, Cnutonis Danorum et Anglorum regis filiam, regalibus sibi apud Noviomagum nuptiis copulavit uxorem. -
      Bei Wipo, Gesta Chuonradi cap. 35, MGH SS rer. Germ. Seite 54, heißt es:
      Anno Domini MXXXVI. Heinricus rex filius imperatoris Chnutonis regis Anglorum filiam nomine Chunelindem pro regina consecratam regalibus nuptiis in coniugium duxit. -
      Wenn nach den Ann. Hildesheim. die Königinnenweihe am 29. Juni erfolgte und nach Wipo die Eheschließung mit der bereits Geweihten erfolgte, müßte das Datum der Eheschließung der 29. Juni 1036 gewesen sein; so W. TRILLMICH in der Fußnote 285 zu seiner Wipo-Edition in der Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe Seite 599; E. BOSHOF, Salier Seite 74. Vorsichtig in dieser Frage K.-U. JÄSCHKE, Notwendige Gefährtinnen Seite 87ff. Gunhild scheint schon einige Zeit vorher an den Hof KONRADS II. und HEINRICHS III. gekommen zu sein; vgl. H. SCHWARZMAIER, Von Speyer Seite 75. - Zu weiteren Quellenzeugnisen BA Seite 116 nr. 238 c; H. BRESSLAU, Jahrbücher Konrads II., Band 2 Seite 169f.
      Da ein Wormser Kleriker in einem Brief vom Ende Juli/Anfang August 1036 an seinen Bischof Azecho dominium H[einricum] ... cum tenera coniuge Chunegunda erwähnt (vgl. W. BULST, Wormser Briefsammlung, MGH Briefe 3, Seite 20ff. nr. 5; auch H. BRESSLAU, Jahrbücher Konrads II., Band 2 Seite 532; W. v. GIESEBRECHT, Kaiserzeit 4. Auflage Band 2 Seite 701 nr. 9; 5. Auflage Band 2 Seite 713 nr. 9), dürfte Gunhild/Kunigunde damals erst etwa 16 Jahre alt gewesen und somit um 1020 geboren sein. H. SCHWARZMAIER, Von Speyer Seite 74f.: "frühestens 1019 geboren." Vgl. auch corpus tenerum in nachfolgend zitierten Bericht Wipos.
      Gunhild/Kunigundes Tod am 18. Juli 1038 in Ober-Italien beim Rückweg des kaiserlichen Heeres aus dem Süden - sie starb an einer im Heer grassierenden Seuche - wird mehrmals in den Quellen verzeichnet; zum Beispiel bei Wipo, Gesta Chuonradi cap. 37, MGH SS rer. Germ. Seite 57:
      Ibi regina Chunelindis, coniunx Heinrici regis, XV. kal. Augusti quasi in limine vitae ingressu mortis occubuit. Corpus reginae tenerum et delicatum ductum ad Germaniam in preapositura Lintburg (= Limburg an der Hardt/Pfalz) sepultum est. -
      Ähnlich Ann. Hildesheim. ad 1038, MGH SS rer. Germ. Seite 43:
      Nobilis etiam nostra regina Gunhild 15. Kal. Augusti ex hoc mundo migravit. -
      W. METZ, Ältestes Nekrolg Seite 203, H. GRAFEN, Spuren Seite 404; DERS., Forschungen Seite 326, zum 18. Juli:
      Cunehilt regina obiit. -
      Weitere Quellen zum Todestag und zum Bestattungsort bei H. BRESSLAU, Jahrbücher Konrads II., Band 2 Seite 318 Anm. 1.
      Weshalb Gunhild auf der Limburg, nicht in Speyer beigesetzt wurde, ist umstritten; vgl. M. BLACK-VELDTRUP, Kaiserin Agnes Seite 121.
      Zur Graböffnung 1935 und Wiederbeisetzung der Gebeine auf der Limburg am 13.XII.1942 vgl. H. SCHREIBMÜLLER, Ahnen Kaiser Konrads II. Seite 217; F. SPRATER, Grab der Königin Gunhild Seite 364-369. - Zum sagenumwobenen Nachleben Gunhilds in englischen Geschichtsquellen vgl. H. SCHWARZMAIER, Von Speyer Seite 76.

      Schwennicke Detlev: Tafel 12, "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

      HEINRICH III.
      * 28.X.1017, † Bodfeld/Harz 5.X.1056 Begraben: Speyer Dom

      (29.)VI.1036 I. oo GUNHILD (KUNIGUNDE) VON DÄNEMARK † 18. VII 1038 Begraben: Kloster Limburg
      Tochter von Knut dem Großen König von England, Dänemark und Norwegen

      Schnith Karl Rudolf: Seite 195, "Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern."

      KAISER HEINRICH III.
      * 28.10.1017
      † 5.10.1056 in Bodfeld am HarzGrabstätte: Dom zu Speyer

      Juni 1036 in Nimwegen 1. oo GUNHILD/KUNIGUNDE * um 1018 † um den 18.7.1038 in der Nähe der Adriaküste
      Grabstätte: Kloster Limburg an der Hardt
      Eltern: Knut der Große, König von Dänemark und England und Emma/Aelgifu, Tochter Herzog Roberts I. von der Normandie

      Im Mai 1035 kam es zur offiziellen Verlobung der Königskinder. Obwohl ihr Vater im gleichen Jahr starb, kam es 1036 in Nymwegen zur geplanten Vermählung, wobei ein glänzendes Fest gefeiert wurde, zu dem auch eine Gesandtschaft von Gunhilds Bruder Hartaknut anreiste. Die zarte und kränkliche Gunhild hatte an der Seite der herrischen Kaiserin Gisela nicht viel zu sagen. Anläßlich ihrer Vermählung wurde sie zur Königin gekrönt und war von jetzt an gezwungen, mit dem Kaiser, mit ihrem Gemahl und seinem Gefolge zu reisen. Weihnachten feierte sie in Regensburg, ehe sie HEINRICH nach Italien folgte. Dort muß ihre Tochter Beatrix auf die Welt gekommen sein. Am 19.6.1038 begegnete man ihr letztmals in Mittel-Italien; einen Monat später ist sie gestorben, als das Heer wegen der Seuche, die in der Fieberhitze Italiens grassierte, den Rückzug antreten mußte. Königin Gunhild wurde im Kloster Limburg bestattet.

      Trillmich Werner: Seite 301,303,362,380, "Kaiser Konrad II. und seine Zeit"

      KONRADS II. Wahl fiel auf Gunhild, die etwa 16-jährige Tochter des nordischen Großkönigs und seiner Gemahlin Emma, der normannischen Herzogs-Tochter. Um dem wertvollen Bündnis mit dem kriegerischen Nachbarn für lange Zeit durch eine verwandtschaftliche Bindung an sein Haus Dauer zu verleihen, war auch KONRAD zu Zugeständnissen bereit. Er verzichtete auf die strittige, kaum besiedelte ottonische Mark nördlicher der Eider. Zur eidlichen Bekräftigung der Verlobung HEINRICHS fand sich eine Gesandtschaft Knuts auf dem Bamberger Reichstage ein. Welche Mitgift er seiner Tochter bestimmte, ist unbekannt. Den Gepflogenheiten der Zeit, wikingischer Freigiebigkeit und dem Range der fürstlichen Partner entsprechend wird sie beträchtlich gewesen sein. Selbstverständlich wurden schon jetzt kostbarste Gaben ausgetauscht. Die edlen Überbringer empfingen nicht minder reiche Geschenke.
      König HEINRICHS Eheschließung mit Gunhild verlor durch Knuts Tod († 12.11.1035) und die sich daran anschließenden nordeuropäischen Wirren viel von ihrem politischen Wert. Trotzdem hielt KONRAD daran fest, da er wegen des bevorstehenden Italienzuges die Unruhe im Norden nicht durch eine leichtfertige Herausforderung Hardeknuts vermehren durfte. Die Hochzeitsfeierlichkeiten fanden im Juni 1036 in der Pfalz Nymwegen statt. Der Dänen-König ließ seine Schwester mit ansehnlichem Gefolge, nach Wikingerart aufs kostbarste ausgestattet, zu Schiff an den Rhein geleiten. Ihr dänischer Kapellan Tymmo folgte ihr in die neue Heimat. Von deutschen und italienischen Großen wurde sie herzlich empfangen. Erzbischof Pilgrim von Köln, der im Jahre 1024 Gisela und 1028 HEINRICH gekrönt hatte, wird als eine seiner letzten Amtshandlungen am Peter und Pauls-Tage in der Pfalzkapelle die Brautmesse für das junge Paar gefeiert haben. Dabei erhielt Gunhild den neuen Namen Kunigunde, um das Thronfolger-Paar als Erben des letzten liudolfingischen Kaiser-Paares und bewußte Fortsetzer seiner politischen und religiösen Haltung zu kennzeichnen. HEINRICH war seiner jungen Gemahlin in inniger Liebe zugetan. Sie war von schmächtiger Gestalt, noch kindlich naiv, ängstlich und empfindsam. Die neue, fremde Welt, die sich ihr auftat, schüchterte sie ein, obwohl ihr der Hof freundliche Zuneigung entgegenbrachte. Bischof Azecho von Worms gelang es, ihren Kummer durch väterlichen Zuspruch, Mandeln und kleine Geschenke zu lindern. Zusammen mit Gisela blieb das junge Paar noch für mehrere Wochen in der bequemen niederrheinischen Pfalz. Der Wormser Domherr Immo berichtete seinem Herrn, die junge Königin sei über seine Abreise sehr betrübt gewesen, bald danach erkrankt, aber schnell wieder genesen.
      Die Kaiserin Gisela begab sich nach Regensburg, um dort mit Sohn und Schwieger-Tochter den Winter 1036 zu verbringen. Gunhild mag schwanger gewesen sein. Wohl noch in Deutschland gebar sie im folgenden Jahre Beatrix, die einzige Tochter des Paares.
      Der Rückmarsch des deutschen Heeres auf der Via Emilia ging bei drückender Hitze wegen der vielen Malariakranken nur langsam vor sich. Am 18. Juli verstarb die junge Königin Gunhild. Ihr Leib wurde von den erfahrenen jüdischen Ärzten des Kaisers, wohl in Parma, sorgsam einbalsamiert, um ihn in Rheinfranken bestatten zu können. Der Kaiser, der in Italien einen schweren Anfall von Podagra erlitten hatte, fühlte sich krank und ließ Gisela und HEINRICH Gunhild das letzte Geleit nach Limburg an der Haardt geben.

      Black-Veldtrup, Mechthild: Seite 111, "Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien."

      KONRAD II. hatte den salischen Sitz auf der Limburg in ein Kloster umgewandelt, in dem die ein halbes Jahr vor ihm verstorbene Königin Gunhild bestattet wurde. Das neue Hauskloster Limburg sollte offensichtlich denjenigen Familienangehörigen als Begräbnisstätte vorbehalten bleiben, die nicht Träger der Dynastie waren:
      Gunhild hatte in ihrer kurzen Ehe "nur" eine Tochter, aber keinen Thronfolger geboren und wurde wohl aus diesem Grund, vielleicht aber auch deshalb nicht im Speyerer Dom bestattet, weil sie nicht zur Kaiserin gekrönt war.
      Über die Ausstattung Gunhilds durch HEINRICH III. wissen wir so gut wie nichts. Wenn Schwarzmaier recht hat und ihre spätere Grabkirche Limburg an der Haardt zu ihrer dos gehörte, dann hat sie, anders als Agnes, Güter im salischen Kernland um Speyer und Worms erhalten.



      1036 Nymwegen oo 1. HEINRICH III. König des Deutschen Reiches 28.10.1017 † 5.10.1056

      Kinder:
      - Beatrix I. Äbtissin von Quedlinburg 1045 † 13.7.1062

      Quellen:
      Annalen von Hildesheim - Hermann von Reichenau: Chronicon. in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Band XI - Wipos Leben Konrads II. -

      Literatur:
      Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite 15-347 - Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 49,74,82,93,161 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 67,105,113,162/Band II Seite 110,200,499,518 - Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1998, Seite 86,135,175,189,195,197 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Band 1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Hlawitschka Eduard: Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen. Ein kommentiertes Tafelwerk Band I 911-1137 Teil 1 und Teil 2 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2006 Seite 301,306,310-312,357,360,374,483,572,577,619,631,645 - Jäschke, Kurt-Ulrich: Notwendige Gefährtinnen: Königinnen der Salierzeit als Herrscherinnen und Ehefrauen im römisch-deutschen Reich des 11. und beginnenden 12. Jahrhunderts, Verlag Rita Dadder Saarbrücken 1991, Seite 87-94 - Meyer von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V. 1. - 7. Band, Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 115,118,124 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 189,193,195,204 - Schwarzmaier Hansmartin: Von Speyer nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der Salier. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite 17,54, 68,72-77,80,95,100,107,121 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 12 - Steindorff, Ernst: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich III. 1. und 2. Band, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 - Trillmich Werner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 Seite 301,303,362,380 - Wies, Ernst W.: Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft, Bechtle Esslingen 1996, Seite 34 - Wolfram Herwig: Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000 - www.wikipedia.de - [1]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .