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 Bohrer

von Sachsen, Thietmar

männlich um 990 - 1048  (58 Jahre)


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  • Name von Sachsen, Thietmar 
    Geburt um 990  [1
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status Sachsen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    sächsischer Graf 
    Tod 3 Okt 1048  Pöhlde [37412],Osterode am Harz,Niedersachsen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Personen-Kennung I774  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 15 Nov 2015 

    Vater von Sachsen, Bernhard I.,   geb. um 950   gest. 9 Feb 1011, Corvey [37671],Höxter,Nordrhein-Westfalen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 61 Jahre) 
    Mutter von Stade, Hildegard,   geb. um 965   gest. 3 Okt 1011 (Alter 46 Jahre) 
    Familien-Kennung F76  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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  • Notizen 
    • Thietmar
      sächsischer Graf
      um 990-3.10.1048 Pöhlde
      Jüngerer Sohn des Herzogs Bernhard I. von Sachsen aus dem Hause der BILLUNGER und der Hildegard von Stade, Tochter von Graf Heinrich I. der Kahle

      Althoff Gerd: Seite 416, "Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

      G 133 Lü: 3.10. Thietmarus com occisus + 1048 BILLUNGER

      Thietmar, der Sohn Bernhards I. (H 4), verstarb 1048 an den Folgen eines gerichtlichen Zweikampfes wegen des Vorwurfs, einem Mordanschlag auf Kaiser HEINRICH III. geplant zu haben.
      Bereits 1018 wurde ihm Beraubung des Herforder Stiftes und Bedrängung des Paderborner Bischofs Meinwerk vorgeworfen, Thietmar VIII, 26; Vita Meinwerci, cap. 100; Hirsch, Jbb. Heinrich II. 3, S. 113 ff.
      1019 inszenierte er eine Erhebung gegen HEINRICH II., die zeitlich einem Aufstand Bernhards II. kurz voranging; s. dazu oben S. 105.
      Da HEINRICH III., wie die Schenkung des berühmten Kreuzes an den Konvent von Borghorst erweist, sich um 1048 intensiv um die ehemals billungische Herrschaftsposition im westlichen Münsterland kümmerte, spricht viel dafür, daß Thietmar in das Erbe Wichmanns III. (G 136) eingetreten war; vgl. dazu Althoff, Borghorst, S. 246 ff.; zur Schenkung des Kreuzes ebd., S. 283 ff., bes. S. 293 mit Anm. 413.
      Allg. vgl. Bork, Billunger, S. 138-141; Steindorf, Jbb. Heinrichs III. 2, S. 16 und S. 40 f.; Banasch, Paderborn, passim, bes. S. 163 f., S. 179 f., S. 193, S. 216 f.

      Schwennicke Detlev: Tafel 11, "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

      THIETMAR
      + gefallen Zweikampf Pöhlde 1.X.1048
      Graf

      Thiele Andreas: Tafel 156, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte", Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I

      THIETMAR
      + 1048 hingerichtet
      Sehr fehdefreudig, steht gegen die Erzbischöfe von Bremen und die Bischöfe von Paderborn. Rebelliert 1019/20 mit dem Bruder; wird Opfer eines "Gottesurteiles" im Zweikampf: Vorwurf des Mordanschlages gegen Kaiser HEINRICH III.

      Annalen von Quedlinburg: Seite 84 (48-49)

      Das Jahr 1019.

      Nachdem der Kaiser Weihnachten in der Stadt Pathelburg gefeiert, brachte er die Fastenzeit in Gosleri zu. Von dort zog er in Begleitung der Kaiserin und seiner Base, der ehrwürdigen Aebtissin von Quedelingaburg Adelheid, nach Walbiki, wo er mit den Bischöfen und dem versammelten Gesinde Gottes von beiden Geschlechtern, welche eifrig im Lobe Gottes mit einander abwechselten, den Palmentag froh und festlich feierte. Dann kam er nach Mersburg um die Osterfreude zu feiern, wo die kundgewordene Nichtswürdigkeit Vieler mit der verdienten Strafe belegt wurde. In diesem selben Jahre starb Friderich, der Kaiserin Kunigunde Bruder. Der obengenannte Bolizlav unterwarf mit Hülfe der Sachsen Ruzien.

      In demselben Jahre begannen die Söhne des Grafen Hermann, des Kaisers Vettern, mit dem Sohne des Herzogs Bernhard Thiatmar sich zu empören; sie wurden jedoch ergriffen und zur Haft gebracht. Inzwischen suchte Thiatmar, welcher entflohen war, wieder seine Heimat auf; aber wenige Tage später werden alle zusammen mit der Gnade des Kaisers beschenkt. Diese Wirren also waren für den Augenblick beigelegt.

      Das Jahr 1020.

      Im Jahre 1020 sammelte Herzog Bernhard der Jüngere, Thiatmars Bruder, das Aufgebot im Westen, um sich gegen den Kaiser zu empören, und besetzte die Schalkesburg, welche der Kaiser mit den Seinen belagerte. Aber Herzog Bernhard gab der Gerechtigkeit Raum und gewann auf Vermittlung der Kaiserin die Gnade des Kaisers zugleich mit den Lehen des Vaters.

      Annalista Saxo: "Reichschronik"

      Das Jahr 1011.

      [Als Herzog Bernhard todt war, folgte ihm sein Sohn Bernhard im Herzogthum.] Sein Bruder war Graf Thietmar, welcher nachher im Zweikampfe vor dem Kaiser Heinrich getödtet worden ist.

      Das Jahr 1020.

      Dieses Herzogs Bernhard Bruder, Thietmar, wurde im Zweikampf vor dem Kaiser Heinrich getödet [5 S. oben 1011. Der Zweikampf war 1048.].

      Lampert von Hersfeld: Seite 48, "Annales/Annalen"

      Die Jahre 1047-1052.

      1048 feierte der Kaiser die Geburt des Herrn zu Polethe. Hier fanden sich Gesandte der Römer ein, welche den Hintritt des Papstes Suitger meldeten und für ihn einen Nachfolger begehrten. Diesen bezeichnete der Kaiser den Bischof von Brixen, Boppo; das Babenbergische Bisthum aber verlieh er dem Kanzler Hezekin.

      Das 1048. Fest des heiligen Michael beging der Kaiser abermals in Polethe. Hier wurde am folgenden Tage der Graf Dietmar, Bruder des Herzogs Bernhard, da er von seinem Lehensmanne Arnold eines gegen den Kaiser gefaßten Anschlags beschuldigt worden war und im Zweikampfe mit ihm sich mit eigener Hand von dem vorgeworfenen Verbrechen reinigen wollte, überwunden und erlegt.

      Schölkopf Ruth: "Die sächsischen Grafen 919-1024. Studien und Vorarbeiten zum Historischen Atlas Niedersachsens 22."

      Thietmar erhielt als Besitztum Bruninctherpe (eventuell Bründorf), war sehr fehdefreudig und stand gegen die Erzbischöfe von Bremen und die Bischöfe von Paderborn. Im Bunde mit seinem Bruder und den Grafen von Werl organisierte er im Jahre 1019 im westfälischen Bereich eine Erhebung gegen Kaiser HEINRICH II. Thietmar unterlag bei einem gerichtlichen Zweikampf, den er, da man ihn ein beabsichtigtes Attentat auf Kaiser HEINRICH III. zur Last legte, mit einem seiner Dienstleute namens Arnold auszufechten hatte. Den dabei erlittenen Wunden erlag er.
      Sein Sohn Thiemo (+ 1053) hängte den Mörder seines Vaters nach dessen Ergreifung auf und wurde dafür für immer verbannt.

      Black-Veldtrup Mechthild: "Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studie"

      Graf Thietmar unternahm 1048 in Lesum einen Anschlag auf HEINRICH III., der durch Erzbischof Adalbert von Bremen vereitelt wurde. Die Bedeutung des Attentats für die Beziehungen zwischen dem Herrscherhaus und den BILLUNGERN ist noch in jüngster Zeit unterschiedlich beurteilt worden. Die Opposition des sächsischen Herzogshauses an sich scheint nicht das Überraschende an dem Attentatsversuch gewesen zu sein, deutet doch Adam von Bremen an, daß der Besuch des Kaisers im Bremen und Lesum als Test für die Treue und Zuverlässigkeit unter anderem der BILLUNGER gedacht gewesen sei. Die Gründe für die gewalttätigen Ausschreitungen Thietmars, des jüngeren Bruders Herzog Bernhards von Sachsen, bleiben weitgehend im Dunkeln. Die etwa 10 Jahre zurückliegende Konfiskation des reichen billungschen Gutes Lesum durch KONRAD II. kann wohl kaum als Erklärung für Thietmars Verhalten angesehen werden, denn das Herrscherpaar wird im Necrolog des Lüneburger Michaelsklosters zu den jeweiligen Todestagen commemoriert. Festzuhalten ist, daß der Anschlag Ausdruck einer offenbar bereits seit längerer Zeit bestehenden Unzufriedenheit der BILLUNGER mit der Politik, genauer wohl der Güterpolitik, HEINRICHS III. war.
      Der vereitelte Anschlag auf HEINRICH in Lesum hatte bereits einen Anlaß zur Beschneidung der billungischen Macht geboten. Den Besitz des Attentäters Thietmar, der im Zweikampf mit seinem verräterischen Vasallen Arnold getötet worden war, hatte HEINRICH nach der blutigen Rache von Thietmars Sohn an Arnold konfisziert und im Jahre 1053 dem Bistum Hildesheim und dem Goslarer Pfalzstift geschenkt.

      Fenske Lutz: Seite 18 A 16,19,64 A 189,72 A 249, "Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsenn"

      Unstimmigkeiten entstanden auch zwischen dem BILLUNGER Thietmar, dem Bruder Herzog Bernhards II., und Bischof Meinwerk von Paderborn. Hierbei ging es um Eingriffe des BILLUNGERS in den Güterbestand der Reichsklöster Herford und Helmarshausen, die im Sinne der generellen Frontstellung ebenfalls einen Gegensatz Stammesadel-Reichsgewalt anzeigen und deswegen eine über den regionalen Charakter hinausreichende Bedeutung haben. Letztlich handelte es sich hierbei um die Abwehr eigenrechtlich begründeter Interessen Graf Thietmars durch den Reichsbischof, der dabei die Unterstützung HEINRICHS II. fand.
      Der von Thietmar, dem Bruder Herzog Bernhards II., 1047 vorbereitete Anschlag auf HEINRICH III., wurde vorzeitig aufgedeckt und blieb eine Randerscheinung. Graf Thietmar kam 1048 bei einem gerichtlichen Zweikampf ums Leben.

      Althoff Gerd: Band I Seite 319-320, "Die Billunger in der Salierzeit" in: Die Salier und das Reich

      In der Forschung immer wieder zitiert wird jedoch ein Ereignis aus dem Jahre 1047, das sicher zu Recht als erstes Indiz tiefgreifender Differenzen interpretiert wurde, die sich dann unter HEINRICH IV. entluden. Als HEINRICH III. den Hamburger Erzbischof Adalbert besuchte, und sich in diesem Zusammenhang auf dem Königsgut Lesum aufhielt, soll der BILLUNGER Graf Thietmar, der Bruder des Herzogs, einen Anschlag auf den Kaiser vorbereitet haben, dem dieser durch die Wachsamkeit des Erzbischofs entging. Adam von Bremen, der über diese Vorgänge am ausführlichsten berichtet, nennt als Grund dieses auffälligen Besuchs des Kaisers im hohen Norden, man habe "die Treue der Herzöge erkunden" wollen. Daß dieser Anschlag des BILLUNGERS gerade geplant war, als der Kaiser nach Lesum zog, wird man dann kaum für Zufall halten, wenn man berücksichtigt, daß dieser überaus reiche Besitz ein Jahrzehnt zuvor von KONRAD II. den BILLUNGERN entzogen worden war. Selbst Adam von Bremen kannte nach eigener Aussage den genauen Grund nicht, wußte aber, daß er in irgendeinem Vergehen einer Tochter des billungischen Grafen Liudger und seiner Gemahlin Emma lag. Im Rahmen dieser Konfiskation hatte die Kaiserin Gisela Lesum aufgesucht.
      Interessanter noch als diese nur zu vermutenden Zusammenhänge zwischen der Güterkonfiskation und dem Anschlag ist aber die Reaktion HEINRICHS III. Ihm war dieser Anschlag offensichtlich durch einen Vasallen des Grafen Thietmar namens Arnold offenbart worden, worauf es zur Austragung eines gerichtlichen Zweikampfes mit diesem Arnold kam, den nach dem Zeugnis der Quellen auch der BILLUNGER wollte. Dennoch fragt es sich, wer diesen Zweikampf angeordnet hatte. In dem Zweikampf erschlug Arnrnold den BILLUNGER. Der Sohn des Getöteten aber nahm den Sieger im Zweikampf gefangen und brachte ihn zu Tode, indem er ihn zwischen zwei Hunden aufhängte. Dies veranlaßte wiederum den Kaiser, ihn auf Lebenszeit zu verbannen und seinen Besitz zu konfiszieren. Adam von Bremen unterstreicht, daß seit dieser Zeit die BILLUNGER "von grimmiger Wut" gegen den Erzbischof erfüllt gewesen seien und "ihn selbst, sein Kirche und die Kirchenleute mit tödlicher Feindschaft verfolgt" hätten.

      Althoff Gerd: Seite 44, "Spielregeln der Politik im Mittelalter. Kommunikation in Frieden und Fehde."

      Es traten in diesen Fällen sogar ganz konkrete Personen auf, die nicht nur die Mordabsichten bezeugten, sondern sich auch erboten, ihre Behauptung durch einen gerichtlichen Zweikampf zu beweisen. Der erste so geartete Fall betraf den billungischen Grafen Thietmar, einen Bruder Herzog Bernhards II. von Sachsen, im Jahre 1048. Sein eigener Vasall, Arnold mit Namen, trat mit der Behauptung als Ankläger auf, Thietmar habe die Absicht gehabt, Kaiser HEINRICH III. anläßlich seines Besuches iin Lesum zu ermorden [63 Vgl. zu den Einzelheiten Steindorff, Jbb. Heinrichs III., Band 2 Seite 16 und Seite 40f.; Bork, Die Billunger; Seite 138f.; Fenske; Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung, Seite 19f. Daß Thietmar von seinem eigenen Vasallen beschuldigt wurde, sagen nur Lampert von Hersfeld Annalen, a. 1048, Seite 61. Da auch die anderen Quellen den Vasallen Arnold als Gegner im Zweikampf erwähnen, spricht in der Tat alles dafür, daß er seinen Herrn beim Kaiser angezeigt hatte.]. Der billungische Graf stellte sich dem gerichtlichen Zweikampf und wurde von seinem Vasallen erschlagen. Sein Sohn reagierte auf dieses Gottesurteil in sehr eindeutiger Weise: Er wurde des Vasallen habhaft und ließ ihn zwischen zwei Hunden aufhängen, womit er eine schreckliche Schmachstrafe anwandte [64 Vgl. Adam von Bremen, Gesta III, 8, Seite 149. Zu dieser "Schmachstrafe" vgl. Grimm, Deutsche Rechtsalterthümer, Band 2 Seite 261ff.]. Er besaß also offensichtlich ein gänzlilich andere Verständnis von der Handlungsweise des Vasallen als der Kaiser, der denn auch die Güter dieses BILLUNGERS konfiszierte und ihn verbannte [65 Man geht in der Forschung davon aus, daß es sich bei dem in zwei Urkunden HEINRICHS III. (Nr. 310f., Seite 423ff.) genannten exlex Tiemo um den Sohn des BILLUNGERS handelt; vgl. Freytag, Die Herrschaft der Billunger; Seite 68.]. Auch die anderen BILLUNGER teilten die Einschätzung ihres Verwandten, denn sie verfolgten von dort ab den Bremer Erzbischof "mit tödlicher Feindschaft", weil sie ihn für verantwortlich für die Vorfälle hielten [66 Vgl. Adam von Bremen, Gesta, III, 8, Seite 149.].

      oo N.N.
      Kind:
      - Thietmar um 1020- nach 1053

      Literatur:
      Adam von Bremen: Hamburgische Kirchengeschichte - Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 33,49,126,249,416 G 13133 - Althoff Gerd: Die Billunger in der Salierzeit. in: Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 282,309,319-321 - Althoff Gerd: Spielregeln der Politik im Mittelalter. Kommunikation in Frieden und Fehde. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1997 Seite 44 - Annalen von Quedlinburg Seite 84 a. 1019 und a. 1020 - Annalista Saxo: Reichschronik SS. VI, Seite 661 und 674 a.1011 und a.1020 - Black-Veldtrup Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1995 Seite 129,196,198 - Bork Ruth: Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation Greifswald 1951 Seite 138-142 - Boshof Egon: Die Salier, Verlag W. Kohlhammer Suttgart Berlin Köln 1987 Seite 99,146 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band II Seite 90,410/Band III Seite 309,319,511 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 18 A.16,19, 64 A.189,72 A.249 - Freytag, Hans-Joachim: Die Herrschaft der Billunger in Sachsen, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1951 - Hirscsch, Siegfried: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II., Verlag von Duncker & Humblot Berlin 1864 Band III, Seite 113,114 - Lampert von Hersfeld: Annales/ Annalen Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 2000 Seite 48 - Leidinger, Paul: Untersuchungen zur Geschichte der Grafen von Werl. Ein Beitrag zur Geschichte des Hochmittelalters. Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens Abteilung Paderborn 1965 Seite 36-40,91 - Schölkopf Ruth: Die sächsischen Grafen 919-9-1024. Studien und Vorarbeiten zum Historischen Atlas Niedersachsens 22. Göttingen 1957 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 11 - Steindorff, Ernst: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich III., Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963, Band II Seite 16,40 f. - Thietmar von Merseburg: Chronik Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1992 VIII, 26 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 156 - Wolfram Herwig: Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000 Seite 205,211 - [1]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .