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 Bohrer

von Kärnten, Engelbert II.

männlich - 1141


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  • Name von Kärnten, Engelbert 
    Suffix II. 
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status Graf in Kärnten  [1
    Titel/Amt/Status 1103-1134  Istrien,Kroatien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Markgraf von Istrien 
    Titel/Amt/Status 1123-1135  Kärnten,Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Herzog von Kärnten 
    Tod 13 Apr 1141  [1
    Personen-Kennung I755  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 8 Sep 2015 

    Familie von Passau, Uta,   geb. geschätzt 1086/1088 
    Eheschließung vor 1104  [1
    Familien-Kennung F307  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 29 Mrz 2016 

  • Ereignis-Karte
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  • Notizen 
    • Engelbert II. Markgraf von Istrien (1103-1134)
      Herzog von Kärnten (1123-1135)
      Graf in Kärnten
      -13.4.1141
      Jüngerer Sohn des Grafen Engelbert I. von Spanheim, Markgraf von Istrien aus dem Hause der SPANHEIMER und der Hedwig von Sachsen, Tochter von Herzog Bernhard II.

      GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE, Wegener Dr. Wilhelm: Seite 265

      5. ENGELBERT II.
      F. u. e.V. (1090) siehe 2;
      (1098) die Söhne des verstorbenen Grafen Engilbert des Älteren: Engilbertusprimogenitus, Siegfried, Bernhard und Heinrich schicken drei Männer nach Rom zur Übergabe des Klosters St. Paul an den Heiligen Stuhl SS 15, 1058
      1099 26/3 Lateran Papst Urban II. nimmt die von seinen getreuen Söhnen, dem Erzbischof Hartwig von Magdeburg, dem Grafen Engelbert (I.), dessen Gattin Hadewic und deren Söhnen gegründete Abtei St. Paul in seinen Schutz und bestellt Engelbert den Jüngeren und nach ihm den jeweiligen Haupterben zum Vogt Kärnt. UB 3, 204 f n 508
      1099 3/4 Regensburg die Grafen Perngar (von Sulzbach) und Engelbert, also Lehensleute des Markgrafen Liutpold (II. von Österreich) unrechtmäßige Inhaber von Kremsmünsterer Besitzungen im Traungau DD 6, 625 n 463
      c 1100 (1096/1102) siehe 4
      c 1100 der von dem Salzburger Gegen-Erzbischof Berthold eingesetzte Bischof Berthold von Gurk gibt iuniori Engelberte die zwei Burgen Trixen Chronicon Gurcense SS 23, 8 f
      1104 Graf Engelbert schenkt mit Zustimmung seiner Gattin Uta der Würzburger Kirche (für deren Besitzungen an der Traun) genannte Leute zu Ministerialenrecht genau so, wie einst Graf Ulrich (+ 1099) den Bruder derselben dorthin gegeben hatte; Spitzezeuge Sigifridus ipsius comitis frater MB 37,33 f n 73
      1106 Gegen-Bischof Berthold von Gurk gibt am Tage seiner Abdankung dem jüngeren Grafen Engelbert unter anderem den Markt Friesach Chron. Gurc. SS 23, 8 f
      1108 29/9 vor Preßburg marchio (Nachfolger des Moosburger Burkhard in der Mark Istrien) Engilbertus MBR 12 n 6, Stumpf 3032
      1111 4/2 Rom marchio Engelbertus Constit. 1, 137 f;
      1114 14/9 Regensburg Engilbertus marchio Ried 1, 173 n 185
      1115 (statt 1116) 1/11 Rüdesheim Engelbertus marchio Ried 1, 176 n 187, Stumpf 3120
      1117 5/6 Friesach (Ausfertigung vor 1143) Engilbert Herzog von Kärnten (sic), Graf Bernhard, Meginhard Graf von Görz Wiesflecker 176
      c 1120 marchio Engelbertus de Buren MB 3, 27; das Allod Mögling G Oberfeldkirchen AG Trostberg wird von dem Markgrafen Engilpert von Marquartstein (als für den Chiemgau zuständigem Grafen) an Baumburg gegeben MB 3, 10 f; siehe 10
      (1122/25 siehe 11
      1123 Werfen Engilbertus marchio de Chreiburch Salzb. UB 2, 194 f n 127
      (1125 Nov. Regensburg) Engilbertus dux de Karinthia QE 1, 239 f n 3
      1126 7/4 am Isonzo Engelbertus duxet duo filii eius Engelbertus marchio et Udalricussiehe 10
      1130 (Juli) Regensburg Engilbertus dux Carinthie, Engelpertus marchio Hundt, Indersdorf 1, 2 f n 3, Stumpf 3251
      (1130) dux Engilbertus verzichtet auf genannte Salzburger Lehen im Chiemgau, udZ. Engilbret halgrave, Engilbret margrave MB 2, 386 n 5;
      c 1130 Engilbertus dux et filius eius Rapoto MB 28 b; 104
      1131 Herzog Engelbert von Kärnten gibt an St. Peter in Salzburg ein Gut heraus, das er früher als Markgraf unrechtmäßig verschenkt hatte, udZ. Pernhardus comes frater, Engilbertus marchio et Heinricus filii eiusdem ducis Salzb. UB 1, 317 n 137
      c 1133 Dux Engelbertus, uxor eius, marchio Engelbertus Vogt von Baumburg MB 3, 31
      1135 17/3 Bamberg Reichstag. Kaiser LOTHAR (Ulrich, Engelberts Sohn, wird mit dem Herzogtum Kärnten, sein Bruder Markgraf Engelbert mit der Mark Tuszien belehnt) DD 8, 109 ff n 71
      + 1141 13/4 Tag Seeon: Engelbertusex duce monachus nostre congregationis Necr. 2, 223; Jahr Anhang zum Seeoner Nekrolog, Aufzählung der im Kloster begrabenen Wohltäter: Engilbertus dux Karinthie monachus 11411 MB 2, 162.

      Gemahlin:
      Uta (siehe oben 1104, c 1133); Tochter des Grafen Ulrich von Passau (+ 1099) und der Adelheid von Lechsgemünd, seit c 1085 Witwe Markwarts von Marquartstein (siehe Sieghardinger n 26)
      c 1135 Outa ducissa de Chreiburc MB 3, 37 f; 61141) Outa ducissa de Chreiburch gibt nach Baumberg das Gut Zirnisach (Cervignano) bei Aquileja MB 3, 43; (1141)
      14/11 Lateran Papst Innocenz II. befiehlt dem Erzbischof Konrad I. von Salzburg, den Grafen Rapoto zur Rückgabe eines Gutes anzuhalten, das Rapotos Mutter O(ta) zum Seelenheil ihres Gatten nach Baumberg gegeben hatte Salzburg Dom: Outa Karinthiorum ducissa
      9/4 12. Jh. Seeon: Outa ductrix 16/4 12. Jh. Necr. 2, 123, 223.

      HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER, Gewin Dr. J.P.J.: Seite 70

      46. ENGELBERT
      Markgraf von Istrien 1107, Herzog von Kärnten 1124-1135 (verzichtet), dann Mönch im Kloster Seeon
      + 13. April 1141. 1124/25. 1. Zeuge: 1131,1132/42: S. U. II. 130,147,153.

      Literatur:
      Gisebrecht III. 683, 793, 895., IV. 16, 103.

      Gemahlin:
      Uta (Ota), Tochter des Grafen Ulrich von Pütten.

      Thiele, Andreas: Tafel 495, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser II"
      ENGELBERT I. (II.)
      + 1141

      Engelbert II. wurde 1103 Markgraf von Istrien-Krain, Graf im Lavantthal, zu Marquartstein, Friesach und Kraiburg, Vogt zu St. Paul und Baumburg. Er war treue kaiserliche Stütze, machte die Feldzüge Kaiser HEINRICHS V. gegen Polen, Böhmen und Ungarn und die Italienzüge mit. Er war mit den Brüdern erbitterter Gegner der Erzbischöfe von Salzburg und der Bischöfe von Gurk wegen Vogteirechten, Besitz- und Lehensfragen und deshalb auch traditionell Gegner der Bischöfe von Bamberg. Als Gegner der staufischen BABENBERGER in Österreich und Bayern neigte er 1125 im Thronkrieg zur welfischen Partei, hielt sich aber zurück und wurde 1123 Herzog von Kärnten. Als Markgraf von Istrien-Krain mit den angeschlossenen Vogteien hatte er immer wieder Streit mit den Patriarchen von Aquileia und verzichtete 1124 in Istrien-Krain und 1135 auch in Kärnten.

      oo UTA VON PASSAU
      Tochter des Grafen Ulrich (Haus VOHBURG, Pfalzgrafen von Bayern)

      Meyer von Knonau, Gerold: Band VI Seite 84,129,144,295/Band VII Seite 168, "Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V."
      1108
      Eine äußerst ansehnliche Rüstung begleitetet den König aus Baiern an der Donau abwärts gen Ungarn hin. Ganz besonders waren es, bairische Fürsten und Herren, die ihm Beistand leisteten. Es waren Erzbischof Friedrich von Köln, vier Bischöfe sächsischer Kirchen: Burchard von Münster, Reinald von Halberstadt, Walram von Naumburg, Udo von Hildesheim, vier bairische Bischöfe: Hartwig von Regensburg, Udalrich von Passau, Heinrich von Freising, Eberhard von Eichstädt, endlich Bischof Hermann von Augsburg. Von den weltlichen Fürsten liehen die Herzoge Welf von Baiern, Friedrich von Schwaben, Heinrich von Kärnten, die Markgrafen Liupold von Österreich, HEINRICHS V. Schwager, Dietpold vom bairischen Nordgau, Engelbert von Istrien ihre Hilfe, ferner Burggraf Otto von Regensburg, Friedrich Vogt von Regensburg, die Grafen Berengar von Sulzbach, Adalbert von Bogen, Hermann von Rattelnberg, Ekbert von Pütten, Heinrich von Schauenburg, Otto von Habsburg, Friedrich von Tengling, Wergant von Plain, Gebhard von Peugen, Hartwig von Kregling, aber neben diesen noch viele weitere bairische Herren; doch auch aus Sachsen und Thüringen waren die Grafen Wiprecht von Groitzsch, Hermann von Winzenburg, Ludwig von Thüringen, aus Schwaben Graf Gottfried von Calw zur Stelle.
      1110
      An dem Zuzug aus Baiern waren neben Herzog Welf V. Erzbischof Konrad von Salzburg, die Markgrafen Dietpold vom Nordgau und Engelbert von Istrien, die Grafen Berengar von Sulzbach mit seinem Bruder Cuno, Sigbert von Weihern, Otto von Wittelsbach und andere Herren mit ihren Vasallen und Dienstleuten beteiligt.
      1111
      Zur Sicherheit hierfür wird der König als Mittelspersonen die Fürsten, die der Papst erbeten hat, diesem stellen, nämlich den Sohn seiner Schwester, Friedrich, die Markgrafen Engelbert und Dietpold, den Grafen Hermann, den Pfalzgrafen Friedrich von Sachsen, den Grafen Berengar aus Baiern, den Grafen Gottfried, den Sachsen Friedrich, den Kanzler Adalbert, Cuno, den Bruder Berengars, Sigebot aus Baiern, den Herzog Heinrich von Kärnten, Berchtold, den Sohn des Herzogs Berchtold, die sämtlich dem Papst Sicherheit für Leben, Glieder, die päpstliche Würde, die Gefangensetzung schwören werden.
      1114
      Dreizehn Tage nachher war der Kaiser rheinabwärts bis nach Dollendorf, wenig oberhalb von Bonn, gelangt, wo Erzbischof Bruno von Trier, die Bischöfe Erlung von Würzburg, Hartwig von Regensburg, Adalbero von Metz, die Herzoge Friedrich, Lothar und Berchtold, die Markgrafen Hermann und Engelbert, Pfalzgraf Gottfried sich bei ihm befanden.
      1121
      Am 25. März war er, begleitet von Herzog Heinrich von Baiern, den Markgrafen Liupold, Dietpold, Engelbert, den Grafen Berengar und Adalbert, dem Regensburger Burggrafen Otto, dem bairischen Pfalzgrafen Otto, dem Vogt von Regensburg Friedrich, die als Zeugen eine Schenkung beglaubigten, in Regensburg anwesend.

      Giesebrecht Wilhelm von: Band 4 Seite 26,117,326, "Geschichte der deutschen Kaiserzeit."

      Am 6. September stand der König bei Tulln an der Donau mit einem zahlreichen Heere; bei ihm befanden sich der Erzbisachof von Köln, die Bischöfe von Münster, Halberstadt, Hildesheim, Naumburg, Regensburg, Freising, Passau, Eichstädt und Augsburg, Herzog Welf von Bayern und der junge Herzog Friedrich von Schwaben, des Königs Neffe, Friedrichs Mutter Agnes und ihr zweiter Gemahl Markgraf Liutpold von Österreich, ferner die Markgrafen Dietbold vom Nordgau und Engelbert von Istrien [8 Beim Tode des EPPENSTEINERS Liutpold (1090), als sein Bruder Heinrich das Herzogtum Kärnten erhielt, war für Istrien in Engelbert wieder ein eigener Markgraf bestellt worden. Engelbert gehörte dem Geschlecht der fränkischen Grafen von Sponheim an, von welchem ein Zweig damals in Kärnten anässig war. Engelbert war ein Neffe des im Jahre 1102 verstorbenen Erzbischofs Hartwig von Magdeburg; seine Mutter Hedwig stammte wahrscheinlich aus dem Geschlecht der EPPENSTEINER.], die Grafen Wiprecht von Groitsch, Hermann von Winzenburg, Ludwig von Thüringen, Berengar von Sulzbach, Otto von Habsburg, Friedrich von Tengling, Adalbert von Bogen, Otto von Regensburg, Gottfried von Calw und viele andere Grafen und Herren. Gewaltige Zurüstungen waren gemacht; fast das ganze streitbare Bayern rückte aus und mit ihm Fürsten und Ritter aus allen Teilen des Reiches.
      Mit starker Hand hielt Welf II., eine kaiserlicher Mann, das Herzogtum zusammen, während sein Bruder Heinrich das weitverstreute Familiengut diesseits und jenseits der Alpen überwachte. Dietbold von Nordgau und Engelbert von Istrien, der reiche Graf Berengar von Sulzbach und der tapfere Otto von Wittelsbach aus dem altberühmten Geschlecht der SCHEIERN.
      Wie sehr aber auch der Abt von Clairvaux in LOTHAR drigen mochte, sofort persönlich dem Papste zu Hilfe zu kommen, der Kaiser begnügte sich für den Augenblick damit, den in Bamberg anwesenden Markgrafen Engelbert von Istrien, den Sohn des gleichnamigen Herzogs von Kärnten, einen jungen und mutigen Ritter, zur Unterstützung des Papstes nach Pisa zuschicken; Engelbert wurde zugleich die erledigte Markgrafschaft Tuscien übertragen.

      Fenske, Lutz: Seite 205, "Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen"

      Richgarda, die Mutter des Erzbischofs Hartwig von Magdeburg, hatte nach dem Tode ihres Gatten, auf ihrem Burgsitz im Tal der Lavant eine Kirche unter dem Patrozinium des Apostel Paulus gegründet. 1091 sandte Hartwigs Bruder, Graf Engelbert I., seinen Sohn Engelbert II., nach Hirsau, um von dort Mönche zur Gründung eines Klosters an Stelle der bereits bestehenden kirchlichen Stiftung herbeizuholen.

      Bühler, Heinz: Seite 67, "Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze."

      Halten wir unter seinen Vorfahren Umschau, so kommt als Erblasser kaum jemand anderer in Frage als Graf Ulrich "der Vielreiche" von Passau (+ 1099). Denn dessen Tochter Uta war die Gemahlin Engelberts II. von Spanheim, Markgrafen von Istrien und Herzog von Kärnten (+ 1141), und dadurch die Stammutter aller späteren SPANHEIMER [139 Tyroller, Genealogie, Tafel 20.]. Ulrich "der Vielreiche" war mit den DIEPOLDINGERN eng verwandt.

      vor 1103
      oo Uta von Passau, Tochter des Grafen Ulrich, -16.4.11.

      Kinder:
      - Ulrich I. -7.4.1144
      - Engelbert III. Markgraf von Istrien (1124-1171) -6.10.1173 Markgraf von Tuszien
      - Heinrich Bischof von Troyes (1145-1169) -30.1.1169
      - Rapoto I. Graf von Ortenburg -27.8.1190
      - Adelheid Äbtissin von Göß -7.2.um 1178
      - Hartwig II. Bischof von Regensburg (1155-1164) -22.8.1164
      - Mathilde -13.12.1160/61
      1123 oo Theobald IV. Graf von Champagne-Blois -8./10.1.1152

      Literatur:
      Bernhardi, Wilhelm: Jahrbücher der Deutschen Geschichte Konrad III., Verlag von Duncker & Humbolt Leipzig 1883 Seite 39,144,262,380,541,758,760 - Bernhardi, Wilhelm: Jahrbücher der Deutschen Geschichte Lothar von Supplinburg, Verlag von Duncker & Humbolt Leipzig 1879 - Bühler, Heinz: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze. Anton H. Konrad Verlag 1997 Seite 67,69 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977 Seite 205 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Mundus Verlag 2000 Band 4 Seite 26, 117,326,339 - Meyer von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V., Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 Band VI Seite 84,129,144,169n.66, 295, 337/Band VII Seite 168,211,217 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser II, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 495 - [1]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .