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 Bohrer

von Dörnberg zu Hausen, Freiherr Friedrich Wilhelm Kurt Heinrich Ferdinand

von Dörnberg zu Hausen, Freiherr Friedrich Wilhelm Kurt Heinrich Ferdinand

männlich 1781 - 1877  (95 Jahre)

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  • Name von Dörnberg zu Hausen, Friedrich Wilhelm Kurt Heinrich Ferdinand 
    • von Dörnberg zu Hausen und Dittershausen [1]
    Titel Freiherr 
    Geburt 5 Jul 1781  Mansbach [36284],Hersfeld-Rotenburg,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2, 3
    Geschlecht männlich 
    Wohnort 1807/1844  Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
    Die Familie wohnte im kurfürstlichen Haus auf dem Klostergelände. 
    Titel/Amt/Status 1844  [8
    erster Ehrenbürger von Lorsch
    Dörnberg kam 1807 als Forstmeister nach Lorsch. Er modernisierte den Holzbau nachhaltig und gab der notleidenden Bevölkerung die Erlaubnis, in den von ihm bewirtschafteten Wäldern ihren Bedarf an Nahrungsmitteln und Brennholz zu decken. Bei seiner Versetzung in die Oberforstdirektion Darmstadt wurde ihm zum Dank für die Errungenschaften seiner Arbeit die Ehrenbürgerschaft verliehen. 
    Wohnort 1844/1877  Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [8, 11
    1877 Frankfurter Straße 14 
    Beruf Förster, Oberforstmeister, Oberstjägermeister, Erbküchenmeister, Abgeordneter  [3, 6, 11, 12
    Beruf Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 2, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 13, 14
    großherzoglicher Forstmeister, Oberforstmeister 
    • Im 19. Jahrhundert unterstanden dem Oberforstmeister in Lorsch die Oberförstereien von Alzey, Gernsheim, Heppenheim, Jägersburg, Jugenheim, Lampertheim, Lorsch und Viernheim. [9]
    Religion evangelisch  [12
    Titel/Amt/Status Commandeur des Ludwigs-Ordens  [7
    Titel/Amt/Status Ritter des Großherzoglich Hessischen Verdienstordens  [4, 5, 6, 14
    Tod 21 Jan 1877  Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2, 12
    • morgens 10 Uhr
    • angezeigt von Dr. Lucas von Heyden kgl. Hauptmann z.D., wohnhaft zu Bockenheim, Schloßstraße 54, Enkel des Verstorbenen
    Personen-Kennung I68691  global | LorschKlh
    Zuletzt bearbeitet am 11 Apr 2022 

    Vater von Dörnberg zu Hausen und Dittershausen, Freiherr Ferdinand Wilhelm Ernst,   geb. 1752   gest. 1788 (Alter 36 Jahre) 
    Mutter von und zu Mansbach, Wilhelmine Friederike Luise,   geb. 1753   gest. 1790 (Alter 37 Jahre) 
    Familien-Kennung F20030  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Malapert gen. Neufville, Marie,   geb. 28 Dez 1785   gest. 12 Okt 1871, Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 85 Jahre) 
    Eheschließung 5 Apr 1808  Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 3
    • evangelisch
    Kinder 
     1. von Dörnberg zu Hausen, Elisabetha Marianna Mathilde,   geb. 30 Mai 1809, Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 5 Nov 1827, Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 18 Jahre)
     2. von Dörnberg zu Hausen, Margaretha Wilhelmina Karolina Emilie,   geb. 20 Jul 1810, Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 26 Mrz 1892, Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 81 Jahre)
     3. von Dörnberg zu Hausen, Carolina Louise Johanna Adelheid,   geb. 30 Apr 1812, Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
     4. von Dörnberg, Hermann Friedrich Wilhelm Karl Ferdinand,   geb. 17 Dez 1813, Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 1846 (Alter 32 Jahre)
    +5. von Dörnberg, Julia Amöna Maria,   geb. 26 Okt 1815, Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 7 Okt 1844, Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 28 Jahre)
     6. von Dörnberg, Freiherr Philipp Friedrich Ernst,   geb. 12 Aug 1818, Lampertheim [68623],Bergstraße,Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 13 Feb 1858, Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 39 Jahre)
    Fotos
    Kurfürstliches Haus Lorsch
    Kurfürstliches Haus Lorsch
    Das Kurfürstliche Haus auf dem Klostergelände in Lorsch diente als Unterkunft der Oberforstmeister (und nicht als Jagdschlösschen des Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn (1655 bis 1729) und seiner Nachfolger).
    Es war ausgestattet mit kurfürstlichem Zimmer und kurfürstlichem Speisesaal, mit Ritter- und Lakaienstuben. Die im 18. Jahrhundert dort lebenden adeligen Oberforstmeister hatten mit Besuchen der Kurfürsten zu rechnen und deshalb sollte diese standesgemäße Unterkunft auch für einen Aufenthalt des Kurfürsten geeignet sein.
    Erstmals unter diesem Namen erwähnt wurde es in Planzeichnung von 1744. Es entstanden auch Wirtschaftsgebäude, etwa eine Küche, und ein Anbau, der als Zuckerbäckerei und Wohnung des Silber-Dieners genutzt wurde
    Im 18. Jahrhundert residierten im Kurfürstlichen Haus adelige Hausherrn wie Wolf Georg Freiherr von Späth zu Zwiefalten (bis 1735), Lothar Franz Speth von Zwyfalten (1735-1753) und Carl Franz Wolfgang Joseph Freiherr von Hausen und Gleichendorff (1753-1786). Dessen Frau Sophie ließ 1775/76 das Palais von Hausen errichten. Von 1786 bis 1802 war Carl Friedrich Anselm Joseph Wilhelm Friedmann Freiherr von Hausen Oberforstmeister. Er erwarb 1797 das ganze Klostergelände. In diese Zeit fällt auch der Verkauf der Königshalle an die Gemeinde Einhausen.
    Ein profilierter Bewohner des Kurfürstlichen Hauses war auch Wilhelm Carl Heinrich Reichsfreiherr von Dörnberg (1781-1877), dem 1852 mit der Beförderung zum Oberstjägermeister beim großherzoglichen Hofjagdamt höchste Ehren zuteil wurden. Von Dörnberg ist auch Lorschs erster Ehrenbürger.
    Im 19. Jahrhundert unterstanden dem Oberforstmeister in Lorsch die Oberförstereien von Alzey, Gernsheim, Heppenheim, Jägersburg, Jugenheim, Lampertheim, Lorsch und Viernheim. 1965 wurde das Forstamt Lorsch aufgelöst. Seit 1967 wird das Kurfürstliche Haus als Außenstelle der Staatlichen Verwaltung Schlösser und Gärten genutzt. Seit 2003 ist dort das Fachgebiet Welterbe Kloster Lorsch untergebracht. Aktuell [2017] laufen Planungen für eine Sanierung des Hauses.
    Hans-Jürgen Brunnengräber, Einst Adelsdomizil, nun Sanierungsfall, echo-online 23.05.2017
    Dokumente
    von Doernberg Friedrich Wilhelm H1808-04-05 KB Frankfurt ev S597 Bild 477
    von Doernberg Friedrich Wilhelm H1808-04-05 KB Frankfurt ev S597 Bild 477
    Familien-Kennung F19920  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 14 Apr 2022 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - 5 Jul 1781 - Mansbach [36284],Hersfeld-Rotenburg,Hessen,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsEheschließung - 5 Apr 1808 - Frankfurt am Main [60311],Hessen,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsWohnort - Die Familie wohnte im kurfürstlichen Haus auf dem Klostergelände. - 1807/1844 - Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsWohnort - 1877 Frankfurter Straße 14 - 1844/1877 - Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeruf - großherzoglicher Forstmeister, Oberforstmeister - - Lorsch [64653],Bergstraße,Hessen,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 21 Jan 1877 - Darmstadt [64283],Darmstadt,Hessen,Deutschland Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Fotos
    Doernberg zu Hausen Friedrich Wilhelm 1781-1877
    Doernberg zu Hausen Friedrich Wilhelm 1781-1877
    Friedrich Wilhelm Kurt Heinrich Ferdinand Freiherr von Dörnberg zu Hausen
    (1781–1877)

    Dokumente
    von Doernberg Friedrich T1877-01-21 Stamt Darmstadt Sterbenebenregister 1877 Nr 53
    von Doernberg Friedrich T1877-01-21 Stamt Darmstadt Sterbenebenregister 1877 Nr 53

  • Notizen 
    • Werdegang:
      Gymnasium Weilburg, Lehrling bei Oberförster Rauch und dem Nassau-Weilburg. Oberstjägermeister Freiherr Löw von Steinfurt
      1801 Hessischer Jagdjunker und Schüler des H. Cotta’schen Privatforstinstituts in Zillbach
      1803 Oberforstamtsassessor in Darmstadt
      1807 Forstmeister in Lorsch
      6.6.1814 Oberforstmeister in Lorsch
      1.4.1824 Oberforstmeister in Heppenheim
      6.9.1826-1830 und 2.9.1840-1847 (als Nachfolger von Anton Camesasca) Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen für den Wahlbezirk Starkenburg 6 Lorsch
      1834 Mitglied der hessischen landwirtschaftlichen Vereine
      1844 zur Oberforstbehörde nach Darmstadt versetzt
      26.12.1847 Landjägermeister
      9.6.1850 Verleihung des Komturkreuzes I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
      1.3.1851 Exzellenz
      25.8.1852 Großherzoglich-Hessischer Oberstjägermeister
      26.12.1852 Verleihung des russischen St. Stanislausordens
      14.6.1853 Verleihung des Kommandeurkreuzes I. Klasse des Ludewigsordens
      1855 Vizepräsident des landwirtschaftlichen Vereins der Provinz Starkenburg
      26.12.1858 Verleihung des Großkreuzes des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
      25.8.1862 Verleihung des Großkreuzes des Ludewigsordens
      28.9.1864 Ruhestand
      22.10.1864 Verleihung des russischen St. Annenordens I. Klasse mit Brillanten
      1870 Ehren-Vizepräsident des landwirtschaftlichen Vereins der Provinz Starkenburg
      Begründer des Waldfeldbaubetriebs in Hessen-Darmstadt
      Erbküchenmeister in Hessen
      Fideikommißbesitzer [3]
    • Funktion:
      Hessen, Großherzogtum, 03. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1826-1827
      Hessen, Großherzogtum, 04. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1829-1830
      Hessen, Großherzogtum, 08. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1840-1841
      Hessen, Großherzogtum, 09. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1841-1842
      Hessen, Großherzogtum, 10. Landtag, 2. Kammer, Mitglied (Kons), 1844-1847 [3]
    • Biographische Darstellung
      Dörnberg: Friedrich Wilhelm Ferdinand Freiherr v. D. (zu Hausen), Forstwirth, geb. 5. Juli 1781 zu Mannsbach (Kurhessen), † 21. Jan. 1877 zu Darmstadt. Er besuchte 1796 das Gymnasium zu Weilburg und erhielt dann den ersten forst-praktischen Unterricht beim Oberförster Rauch daselbst, unter der oberen Leitung des nassau-weilburgischen Oberstjägermeisters Freiherrn v. Löw. Zur Vollendung seiner forstlichen Ausbildung bezog er 1801 (vom Landgraf Ludwig X. von Hessen zum Jagdjunker ernannt) das berühmte H. Cotta’sche Privatforstinstitut zu Zillbach (IV. Bd., S. 522), wo er bis zum Jahre 1802 blieb. Schon im Jahr nach seiner Zurückkunft (1803) wurde er zum Oberforstamtsassessor in Darmstadt mit Gehalt ernannt; 1807 rückte er zum Forstmeister des Oberforstes Lorsch empor; 1814 wurde ihm der — seiner amtlichen Stellung entsprechende — Titel Oberforstmeister verliehen. Nachdem durch die neue Organisation des hessischen Forstwesens im Jahre 1823 die Oberforste in Wegfall gekommen waren, behielt er den Forst Lorsch (durch Decret von 1824) unter seiner speciellen Leitung. 1844 wurde er zur Oberforstbehörde nach Darmstadt berufen und ihm 1847 der Charakter als Landjägermeister ertheilt, welchem 1851 das Prädicat: Excellenz folgte. 1852 avancirte er zum Oberstjägermeister. Als Mitglied der Oberforstbehörde schied er 1864 auf sein Nachsuchen aus, behielt aber seine jagdlichen Functionen fort. Im Jahre 1868|war es ihm vergönnt, das seltene Fest der diamantenen Hochzeit mit seiner Gemahlin, einer Freiin v. Malapert, zu begehen. D. entfaltete als Forstwirth in den Waldungen seines Dienstbezirkes eine höchst ersprießliche Wirksamkeit. Namentlich ist sein Name mit der geschichtlichen Entwicklung des neueren Waldfeldbaubetriebs, einer für das Großherzogthum Hessen charakteristischen, besonders im Lorscher Wald entwickelten Betriebsform, verknüpft. Hier fand er — bei Uebernahme seiner Forstmeisterstelle — ausgedehnte, überhaubare Eichen- und Kiefernbestände (Reste früherer Femelwirthschaft) von mangelhaftem Schluß, auf tiefliegendem, nassem, durch Weidegang verhärtetem, verangertem Boden vor, welcher jeder Holzcultur ohne vorherige gründliche Bodenbearbeitung geradezn spottete. D. erkannte als richtiges Mittel zur erfolgreichen Wiederaufforstung dieser Flächen den Waldfeldbau und betrieb diesen seit 1810 mit dem lebhaftesten Eifer und in wirksamster Weise, in Gemeinschaft mit dem verdienstvollen Revierförster Rüti (bis 1836), dann (von 1837 ab) mit dem Revierförster Reiß (jetzt Forstmeister in Darmstadt). Er darf also geradezu als Begründer dieser Wirthschaftsform (im Lorscher Wald) bezeichnet werden, welche anfangs — unter seiner Leitung — als landwirthschaftlicher Vorbau betrieben wurde (bis 1842), dann (bis heute) als landwirtschaftlicher Zwischenbau weiterer Ausbildung (besonders durch Reiß) sich erfreut hat (vergl. den Artikel Billhardt's in der Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung 1869, S. 445—456: Der Waldfeldbaubetrieb in Verbindung mit der Holzcultur in der großherzoglich hessischen Oberförsterei Viernheim). Auch um die Landwirthschaft seines engeren Vaterlandes machte er sich verdient. 1834 ernannten ihn dieserhalb die drei hessischen landwirtschaftlichen Vereine zu ihrem Ehrenmitglied; 1855 erwählte ihn der landwirtschaftliche Verein der Provinz Starkenburg zum Vereinsvicepräsidenten und, als er 1870 dieses Amt niederlegte, zum Ehrenvicepräsidenten. Endlich ist auch seiner eifrigen Wirksamkeit in den landständischen Versammlungen zu gedenken; seine Wahlmänner erkannten dieselbe durch ein werthvolles Ehrengeschenk an. Die höchsten Orden seines speciellen Landesherrn und auch namentlich des Kaisers von Rußland wurden ihm zu Theil. Persönliches Wohlwollen und große Leutseligkeit erwarben ihm allerwärts Sympathieen. Er vollendete — bis zu seinem Tode ein reges Interesse für Alles bewahrend — nahezu das 96. Lebensjahr.

      Literatur
      v. Wedekind, Neue Jahrb. der Forstkunde, XXI. Heft. Beilage F ad S. 81. Zeitschr. für die landwirthschaftl. Vereine des Großherzogth. Hessen, Nr. 4 vom 27. Januar 1877. Privatmittheilung. [15]

  • Quellen 
    1. [S940] KB Frankfurt ev. (Ancestry), 1808, S.597 Bild 477.

    2. [S932] Allgemeine Deutsche Biographie, (Duncker & Humblot 1875–1912), Band 5 (1877), S. 514–515.

    3. [S609] Hessische Biografie - Lagis.
      „Dörnberg zu Hausen, Friedrich Wilhelm Kurt Heinrich Ferdinand Freiherr von“, in: Hessische Biografie < https://www.lagis-hessen.de/pnd/11764661X > (Stand: 25.10.2021)

    4. [S7] KB Lorsch kath., 1810, 104.

    5. [S7] KB Lorsch kath., 1809, 60.

    6. [S7] KB Lorsch kath., 1827, 50.

    7. [S940] KB Frankfurt ev. (Ancestry), 1837, S.207 Bild 213.

    8. [S463] Wikipedia, abgerufen am 8 Apr 2022, Liste der Ehrenbürger von Lorsch.

    9. [S840] Echo Online, 23 Mai 2017, Einst Adelsdomizil, nun Sanierungsfall.
      Hans-Jürgen Brunnengräber

    10. [S944] KB Hanau Johanneskirche ev, 1843, S.188 Bild 2400.

    11. [S940] KB Frankfurt ev. (Ancestry), 1858, S.90 Bild 48.

    12. [S832] Standesamt Darmstadt Sterbenebenregister (Ancestry), 1877, Nr. 53.

    13. [S506] KB Lorsch kath Duplikat (HfV), 1828, 5.

    14. [S943] KB Lampertheim evangelisch Duplikat (Familysearch), 1812, S.14 Bild 131.

    15. [S939] Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Deutsche Biographie.
      Heß, Richard, "Dörnberg, Friedrich Freiherr von" in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 514-515 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11764661X.html#adbcontent