Genealogische Datenbank
 Bohrer

von Calw, Adalbert VI.

männlich - um 1219


Angaben zur Person    |    Notizen    |    Quellen    |    Ereignis-Karte    |    Alles    |    PDF

  • Name von Calw, Adalbert 
    Suffix VI. 
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Vogt von Hirsau 
    Titel/Amt/Status 1188-1219  Calw [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 2
    Graf von Calw 
    Tod um 1219  [1
    Personen-Kennung I652  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 6 Feb 2016 

    Vater von Löwenstein, Adalbert V.   gest. nach 1188 
    Familien-Kennung F266  Familienblatt  |  Familientafel

    Kinder 
     1. von Calw, Gottfried   gest. vor 1263
    Familien-Kennung F129  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 16 Jul 2015 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Vogt von Hirsau - - Hirsau [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Graf von Calw - 1188-1219 - Calw [75365],Calw,Baden-Württemberg,Deutschland Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Notizen 
    • Adalbert VI.
      Graf von Calw 1194/1215
      Vogt von Hirsau
      + 1219
      Sohn des Grafen Adalbert V. von Calw-Löwenstein

      Wilhelm Kurze: Seite 419, "Der Todestag Adalberts II. von Calw" in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte"

      Der Zuordnung einer anderen Urkunde durch ältere Literatur zufolge hat aber auch Adalbert VI. (gestorben zwischen 1215 und 1219) in engerer Beziehung zu Denkendorf gestanden. Die Urkunde berichtet: "Adalbert dei gratia comes de Calwe, Hierosolimis profectus", habe Geld (talentum), "quod singulis annis de quibusdam bonis in Waleheim recepit", an das Chorherrenstift geschenkt. Die Datierung erfolgte auf Grund von Bestätigungen dieser Schenkung, die Denkendorf sich um 1225 von mehreren Seiten erbat. Man nahm an, dass die Schenkung den Bestätigungen nicht lange vorausgegangen sein könne und kam so auf Adalbert VI. als Schenker. Dieser Graf erscheint zum letzten Male in einer Urkunde FRIEDRICHS II. von 1215 als Zeuge, in der der Kaiser ein Haus zu Brindisi an den Deutschorden vergabte. Man könnte natürlich hieraus auf eine gewisse Bereitschaft und ein Interesse Adalberts schließen, und die Chorherren zum Heiligen Grabe in Denkendorf zu unterstützen. Aber eine nähere Beziehung zu Denkendorf ist von ihm sonst nicht bekannt. [1]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .

    2. [S2] Gerhard Fritz, Kloster Murrhardt im Früh- und Hochmittelalter. Eine Abtei und der Adel an Murr und Kocher, (Thorbecke Verlag Siegmaringen;1982), 145.