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 Bohrer

von Löwenstein, Gottfried II.

männlich - 1237


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  • Name von Löwenstein, Gottfried 
    Suffix II. 
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status 1231,1237  Löwenstein [74245],Heilbronn (Land),Baden-Württemberg,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf von Löwenstein 
    Tod 1237  [2
    Personen-Kennung I633  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 6 Feb 2016 

    Vater von Löwenstein, Gottfried I.   gest. 1194 
    Familien-Kennung F263  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie von Beilstein, Regenwip,   geb. um 1205   gest. nach um 1235 (Alter 30 Jahre) 
    Eheschließung um 1230  [2
    Kinder 
     1. von Löwenstein, Berthold   gest. 1257
     2. von Löwenstein, Albrecht   gest. um 1297
     3. von Löwenstein, Kunegunde
     4. von Löwenstein, Irmgard
     5. von Löwenstein, Mechthild
     6. von Löwenstein, Gottfried III.,   geb. um 1230   gest. nach 1278 (Alter > 49 Jahre)
    Familien-Kennung F257  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 6 Feb 2016 

  • Ereignis-Karte
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  • Notizen 
    • Gottfried II. Graf von Löwenstein (1194-1237)
      † 1237

      Einziger Sohn des Grafen Gottfried I. von Löwenstein († nach 1194) und der N.N.
      Neffe von Graf Adalbert VII. von Calw-Löwenstein († 1225)
      Enkel von Graf Berthold von Löwenstein († nach 1175) und der N.N.

      Schwennicke Detlev: Tafel 30, "Europäische Stammtafeln. Neue Folge Band XII"

      GOTTFRIED II.
      GRAF von LÖWENSTEIN 1231/37
      oo RUTHIN (RUCHINA) VON BEILSTEIN-WOLFSÖLDEN
      Geliebte von Kaiser FRIEDRICH II.
      Tochter von (Berthold Graf von Beilstein)

      Schwennicke, Detlef: Tafel 26, "Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben"

      RUTHINA/RUCHINA/REGENWIP VON WOLFSÖLDEN
      oo GOTTFRIED II. GRAF von LÖWENSTEIN 1231/37





      um 1230 oo Ruthin (Ruchina) von Beilstein-Wolfsölden, Tochter des Grafen Berthold, um 1205 † nach etwa 1235

      Kinder:

      - Gottfried III. Graf von Löwenstein † 1275
      - Berthold Graf von Löwenstein † nach 1257
      - Albrecht OFM zu Schwäbisch Hall
      - Albrecht Archidiakon zu Würzburg † 12.3.1297/98
      - Kunigunde Nonne zu Liechtenstern
      - Tochter
      oo N.N. von Ebersberg



      Literatur:
      Schwennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben Tafel 26,30 - [2]
    • Gerhard Fritz, Die Grafen von Löwenstein des 12. und 13. Jahrhunderts

      Sich nach der Burg Löwenstein nennende Grafen Calwer Geschlechts sind seit dem um 1150 gestorbenen Adalbert IV. bekannt 71). Obgleich dieser nach 1131 in den Besitz der Burg Calw kam, begegnet er in den Urkunden doch fast immer als Graf von Löwewenstein 72). Auch seine Söhne Adalbert V. und Bertold bezeichnen sich noch abwechselnd als Grafen von Calw oder von Löwenstein, wobei allerdings nach 1155 nur noch von Calw die Rede ist 73). Die beiden weiteren Söhne Adalberts IV., Gottfried und Konrad, sind dagegen nur als Grafen von Calw bekannt 74). Bei der ständigen Weitervererbung gleicher Namen bereitet es Schwierigkeiten, festzustellen, wann - was gegen 1200 geschehen sein muß - an die Stelle der älteren Adalbert, Konrad und Gottfried jüngere Personen dieser Namen getreten sind 75). Zu beachten ist jedenfalls, daß nach 1155 Löwenstein für Jahrzehnte nicht mehr genannt wird.
      Man kann annehmen, daß sich etwa seit den 1190er Jahren eine eigene Linie der Löwensteiner Grafen von den Calwern allmählich loszulösen begann, auch wenn selbstverständlich noch für geraume Zeit ein Zusammengehörigkeitsgefühl vorhanden gewesen sein mag. Diese These der Aufspaltung der Calwer Grafen in verschiedene Linien wird besonders in einer Urkunde von 1194 deutlich, in der ausdrücklich zwischen den Grafen von Calw, von Vaihingen und von Löwenstein getrennt wird 76). Die genaue genealogische Einordnung des 1194 genannten Grafen Gottfried (I.) von Löwenstein bleibt allerdings unsicher. Aus Altersgründen dürfte Gottfried I. jedoch kaum mit dem 1231-1235 genannten Gottfried (II) von Löwenstein identisch sein 77). Wohin der Adalbert (VII.) von Löwenstein von 1213 gehört 78), ist völlig offen. Er wurde vermutungsweise als Bruder Gottfrieds I. in die Übersichtstafel eingereiht.
      Die Frau Gottfrieds II war jene bereits mehrfach erwähnte Ruchina/Ruthina/Regenwip von Beilstein-Wolfsölden, die den Löwensteinern Wolfsölden und die Vogtei über Murrhardt einbrachte. Regenwip muß gemäß der chronologischen Anordnung der Traditioones Murrhardtenses, in denen sie genannt ist, nach 1191 gelebt haben, aber vor einem Grafen Bertold von Löwenstein. Da nach 1191 nur noch 1257 ein Bertold von Löwenstein vorkommt, muß sie zwischen 1191 und 1257 gelebt haben, wobei freilich nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden kann, ob sie nicht die Frau Gottfrieds I. war 79).
      Urkundlich gesicherte Verwandtschaftsverhältnisse liegen erst seit der Generation Gottfrieds III. vor, also jenes Grafen, der 1277 seinen Besitz einschließlich der Vogtei über Murrhardt verkaufte. Man kann sogar Gottfrieds III. Geburtsdatum ungefähr erschließen, wenn man in Betracht zieht, daß er sich im Jahr 1253 oder nicht viel vorher erstmals vermählt hat 80). Er dürfte also bald nach 1230 geboren sein. Von seiner ersten Frau Kunegunde von Hohenlohe stammt sicher seine Tochter Richenza 81), die den Namen ihrer Großmutter mütterlicherseits, Richza von Hohenlohe 82), trägt. Ebenso entstammt Gottfrieds zweite Tochter Agnes 83) wahrscheinlich dieser Ehe, da auch der Name Agnes bei den Hohenlohern belegt ist 84). Gottfrieds zweite Ehe mit einer Sophia scheint dagegen 1277 schon geraume Zeit kinderlos gewesen zu sein, da er in der Verkaufsurkunde zwar noch pro forma die Einschränkung macht, der Verkauf seines Besitzes sei hinfällig, wenn ihm noch ein Erbe geboren werde, in der Gottfried aber ganz offensichtlich nicht mehr mit einem Erben rechnet 85).
      Der nach 1257 zusammen mit Gottfried genannte Bertold von Löwenstein ist nach aller Wahrscheinlichkeit dessen Bruder 86). Bertold, der, da er nach 1257 nicht mehr genannt wird, früh gestorben sein muß, ist sicher mit jenem Bertold von Löwensteiin identisch, der Murrhardt Güter in Willsbach schenkte 87). Als zweiter Bruder Gottfrieds ist der Würzburger Domscholaster und Archidiakon Albrecht sicher belegt, der auch Propst in Mosbach war 88). Übersehen wurde lange Zeit, daß Alb recht 1297 in seinem Testament ausdrücklich seine Schwester Kunegunde, Nonne in Lichtenstern, bedenkt 89). Dieselbe ist 1282-1287 auch als Äbtissin von Lichtenstern genannt. Weitere Geschwister Gottfrieds III. waren eine Irmgard und eine Mechthild 90). Irmgard war mit dem Ebersberger Albert verheiratet, Mechthild mit dem Sohn der Gründerin von Lichtenstern. Nach dessen Tod wurde Mechthild Nonne in Gnadental. Als Bruder Gottfrieds hat man auch Boppo von Löwenstein gedeutet, der Ende des 13. Jahrhunderts als Mitglied der Deutschordenskommende Heilbronn begegnet 91).

      Anmerkungen:

      70 Nicht behandelt werden in diesem Abschnitt die nach Löwenstein sich nennenden Habsburger seit den 1280er Jahren und das dritte Löwensteiner Grafengeschlecht, das noch heute lebt. An älterer Literatur zu den calwischen Löwensteinern: KREMER 1766, S. 332-345, STALIN 1847, S. 366-388, BAUER 1869, S. 237ff.
      71 Vgl. zu Adalbert IV. Kap. IV, 2a.
      72 Vgl. die Regesten hierzu bei STALIN 1847, S. 381 f.
      73 Vgl. dieselben Regesten. Bertold ist zwar sicher personengleich mit dem 1167 als Vogt von Reichenbach genannten Calwer, als Graf von Löwenstein wird er aber nur 1152 genannt. DECKER-HAUFF 1966, S. 115 sieht in ihm den Ahn der folgenden Löwensteiner Grafen. - Die Nennung Adalberts V. als Graf von Löwenstein 1155 ist neuerdings auch publiziert in MGH DD F I 125.
      74 Vgl. STALIN 1847, S. 381 f.
      75 Dieses Problem müßte sich bei eingehender Auswertung der Quellen weiter auflösen lassen, doch fällt dies nicht in den Bereich meiner Arbeit, die sich mit genealogischen Fragen nur näher befaßt, soweit sie mit Murrhardt zumindest mittelbar zusammenhängen.
      76 STALIN 1847, S. 384; neuerdings auch bei BÖHMER/BAAKEN 1972, Nr. 331: Albertus comes de Calewe, Godefridus comes de Veingen, Godefridus comes de Lewenstein.
      77 Zu Gottfried IL: STALIN 1847, S. 386.
      78 Ebd., S. 385. Auch: WUB III, Nr. 558, S. 6f. und BÖHMER 1881/1882, Nr. 714.
      79 Zusätzlich ist noch 1246 eine A. comitissa de Lewensten genannt. In ihr könnte man 1. eine Verschreibung für R(uchina) von Löwenstein-Beilstein, die Frau Gottfrieds IL, sehen, oder 2. eine zweite Frau desselben (Agnes? Adelheid?). Ruchina wäre dann bereits vor 1246 gestorben; auf jeden Fall scheint Gottfried IL selbst bereits 1246 tot gewesen zu sein, denn andernfalls wäre er und nicht die Gräfin von Löwenstein Ansprechpartner des Papstes gewesen. Die Kinder Gottfrieds IL dürften 1246 dagegen noch nicht mündig gewesen sein. 3. könnte man in der Gräfin A. die Mutter Gottfrieds II sehen, die dann aber 1246 bereits recht alt gewesen sein müßte. - Am plausibelsten erschiene die erste Lösung, doch ist eine Entscheidung unmöglich. (Vgl. zur Nennung der Gräfin A.: MGH Epist. Pont. 2, Nr. 260).
      80 HUB I, Nr. 255, S. 169f. Gottfried III. scheint nach seinem Besitzverkauf Mönch im elsässischen Kloster Weißenburg geworden zu sein, wo er noch 1286 nachzuweisen ist (vgl. WVjh NF 5, 1896, Nr. 58, S. 416).
      81 Richenza wird genannt: WUB VIII, Nr. 2910, S. 187 (Esslingen 1279) als Gattin Bertolds von Neuffen und ebenso WUB IX, Nr. 3373, S. 473 (Esslingen 1284) und WUB IX, Nr. 3743, S. 207 (ohne Ortsangabe 1288). 1291 wird sie erneut erwähnt, doch scscheint ihr Mann damals bereits tot gewesen zu sein. 1292 (WUB X, Nr. 4282, S. 67ff.) wird er ausdrücklich als verstorben genannt. Richenza versucht 1294 zusammen mit ihrem zweiten Mann, dem Grafen Eberhard von Landau, vergeblich den mittlerweile von Albrecht von Schenkenberg-Löwenstein übernommenen väterlichen Besitz zurückzuerhalten (WUB X, Nr. 4546, S. 258).
      82 Vgl. WELLER 1903/1908, die I. Stammtafel.
      83 Vgl. WUB VII, Nr. 2380, S. 271. In dieser Urkunde von 1274 ist Agnes offenbar noch unverheiratet. WUB VIII, Nr. 2678, S. 29 (1277) wird sie als Frau Engelberts von Weinsberg genannt.
      84 Wie Anm. Exk. IV, 82.
      85 WUB VII, Nr. 2720, S. 57f. (Burg Marienberg in Würzburg 1277): Gwinnen aber wirfurbaz erben mit unserm libe, so get diz dinge (also der Verkauf an Würzburg, vgl. auch Kap. IV, 3 f.) abe und diz gelubede. Allein schon die Tatsache, daß Gottfried seinen Besitz verkaufte, zeigt an, daß er nicht mehr ernsthaft an einen Erben glaubte.
      86 Vgl. STALIN 1847, S. 387. Auch: WUB V, Nr. 1453, S. 219f.
      87 Vgl. Traditiones Murrhardtenses Nr. 10.
      88 STALIN 1847, S. 367 hat aufgrund der in Anm. Exk. III, 85 genannten Urkunde angenommen, Gottfried III. habe zwei Brüder namens Albrecht gehabt, nämlich den Würzburger Domherrn Albrecht und den Minoriten Albrecht. Auch BAUER 1869, S. 238, 241 hat diese Ansicht vertreten, die indessen auf einer oberflächlichen Lektüre der Urkunde von 1277 beruht. Dort heißt es, Gottfried III. habe den Verkauf seines Besitzes abgeschlossen... vor herrn Albreht, dem tümdechant (= A1) und vor Albreht u unsrm brüder (= A 2), die da tumherren sint z'Wirzburc und vor bruder Albreht, der da heizt von Lewenstein (= A 3). Es handelt sich also von vornherein um drei Albrechte, deren erster zweifelsfrei als der 1275-1282 bezeugte Domdekan Albrecht von Talheim angesprochen werden kann. Dieser hat verwandtschaftlich mit den Löwensteinern nichts zu tun. Vgl. zu ihm MB 60, S. 106 und als ein Beispiel von vielen MB 37, Nr. 460, S. 547f. Auch das Siegel von 1277 erweist ihn als nicht den Löwensteinern zugehörig. Aber auch A 2 und A 3 lassen sich identifizieren. Der weitere Quellentext von 1277 sagt wiederholt, daß nur A 2 ein Bruder Gottfrieds ist. (. ..Albrehtes unsers brüders, der da canonic ist, und bruder Albrehtes des minnernbruderer... unser brüder der tumherre und bruder Albreht...) Auch fehlt A 3 bei den Sieglern. A 2 ist der Domherr Albrecht von Löwenstein, der Bruder Gottfrieds III., der 1257-1297 am Würzburger Dom genannt wird (vgl. MB 60, S. 280), dort seit 1289 als Scholaster bekannt ist (MB 38, Nr. 6, S. 7f.) und außerdem Propst von Mosbach war (WUB XI, Nr. 4955, S. 9 f.). A 3, der Minnerbruder, der da heizt von Lewenstein, dürfte identisch sein mit dem 1297 genannten Gehilfen von A 2 (vgl. dessen Testament, WUB XI, Nr. 4975, S. 26, Albertus dictus de Lewenstein famulus meus). Er wird demnach einer Ministerialenfamilie von Löwenstein
      angenoren.
      89 WUB XI, Nr. 4975, S. 26. Albrecht bezeichnet Kunegunde als germana mea dilecta. Vgl. auch MACK
      1975, S. 126.
      90 Zu Irmgard und Mechthild ebd., S. 126.
      91 WOJTECKI 1976, S. 81. [3]
    • Gerhard Fritz, Der Erwerb der Grafschaft Wolfsölden und der Murrhardter Klostervogtei durch die Grafen von Löwenstein

      Eine spezielle Lücke Rasters können wir freilich nicht übergehen. Die Person des in den Jahren nach 1230 erwähnten Grafen Gottfried II. von Löwenstein ist nämlich wesentlich präziser zu fassen, als die Autorin es tut. Gottfried II, heiratete Ruchina (Richenza, Regenwip), die Tochter des Grafen Bertold von Beilstein und Wolfsölden. Ruchina hatte 1226 in Italien ein Verhältnis zu Kaiser Friedrich IL gehabt. Aus dem Verhältnis war eine Tochter hervorgegangen 15). Nach ihrer Rückkehr heiratete sie den Löwensteiner und brachte diesem die Grafschaft Wolfsölden und die damit verbundene Vogtei über das Benediktinerkloster Murrhardt ein.
      Damit werden auch die Streitigkeiten um den löwensteinischen Besitz in Kirchen-kirnberg 16) bei Murrhardt verständlich, die sich 1234 abspielten und die von Raster ohne nähere Kenntnis der Umstände nur beiläufig erwähnt werden. Kirchenkirn-berg war 1182 vom Kloster Murrhardt an das Kloster Adelberg geschenkt worden. Der Schenkungsvertrag nannte jedoch die Vogteirechte nicht. Während die Grafen von Wolfsölden, die Rechts Vorgänger Gottfrieds II von Löwenstein als Murrhardter Klostervögte, die Vogteirechte in Kirchenkirnberg offenbar nicht beanspruchten, versuchte Gottfried II. den rechtsfreien Raum zu seinen Gunsten auszubauen und machte seit seiner Heirat mit Ruchina um 1230 Ansprüche auf Kirchenkirnberg geltend. König Heinrich (VII.) wies diese Forderungen in einem Urteil 1234 zurück. Die Rechtsnachfolger der Löwenstein-Calwer, die Löwenstein-Habsburger, griffen das Problem jedoch in den Jahren nach 1280 wieder auf und errangen, im Gegensatz zu Gottfried II, in Kirchenkirnberg wenigstens einen Teilerfolg

      Anmerkungen:
      15 Hansmartin Decker-Hauff: Das staufische Haus. - In: Die Zeit der Staufer. Bd. 3, S. 339-374, hier 360.
      16 Gerhard Fritz: Kirchenkirnberger Geschichte im 12. und 13. Jahrhundert. - In: WFr 66, 1982, S. 127-139. [4]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, Schwennicke, .

    2. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .

    3. [S2] Gerhard Fritz, Kloster Murrhardt im Früh- und Hochmittelalter. Eine Abtei und der Adel an Murr und Kocher, (Thorbecke Verlag Siegmaringen;1982), S.139-141.

    4. [S16] Gerhard Fritz, Zur Geschichte der Grafen von Löwenstein-Calw, S. 52,53.