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Notizen
Er wird am 9.4.1641 mit Akt des Notars Pirro Salici von seinem Vetter Andrea Piazzolo, Sohn seines Onkels Giovanni Battista, beauftragt mit der Eintreibung von Guthaben in Basel und anderswo, weswegen anzunehmen ist, dass die beiden Vettern schon um 1635 Handel in Basel und vielleicht in Süddeutschland treiben.
Er hinterlässt seiner Frau ein einstöckiges, steinplattengedecktes Haus in Molgisio mit drei Räumen, ein Bett mit Bettzeug, eine Truhe, einen Kochkessel ("vascello", davon das Wort "Fass", und auch Vase), einen Eimer ("sedella", Seidel), eine Feuerkette für den Kamin usw. [1]