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Notizen
Die bei Kothe S.162 als "Willinck" genannte ist zu lesen als "Margaretha, weillundt Dr. M. Sch. sel. verlassene Witwe" (s. Roth, Univ. Tübingen, S.167 und Haller, Anfänge, Univ. Tübingen und Kothe; s. auch AT Hegel und AT Schelling und AT Pfeilsticker-Stockmayer 3738; Hermelink 78/71, S.238) [1]
Sie erhält als Witwe mit zehn lebenden Kindern lebenslang Gnadengeld Georgii 1567. Sie wird noch genannt 17.Mai 1571 und die Lorchische Behausung, die sie bisher bewohnte. [3]