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Verm. Sohn des Heinrich de Lapide.
Urkundlich genannt 1258 (Graf Ulrich v. Wirtemberg beurkundet, dass "Hainricus de Velbach, ministerialis noster", ihm "predium suum in Bruole" [Bruole = Brühlhof Gde. Rechtenstein, Kr. Ehingen] mit allen Zugehörden aufgegeben hat und übergibt dieses der Kirche zu Marchtal.)
1266 (02.Juli Herzog Ludwig v. Teck beurkundet zu Kirchheim, dass er, da "Heinricus et Bertoldus fratres milites de Lapide" "curiam in Hitungehai, quam a nobis dudum in feodo tenuerant", dem Kloster Marchtal verkauft haben, diesem nach erfolgter Auftragung, das Eigentum daran übertragen hat.)
1268 (10.März; "H. de Lapide" [H. oder C. ?], Zeuge für den Markgrafen Heinrich v. Burgau)