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 Bohrer

von Aquitanien, Wilhelm I.

männlich - 812


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  • Name von Aquitanien, Wilhelm 
    • auch Wilhelm von Gellone, Wilhelm der Heilige, Guillaume de Gellone, Guillaume au Court Nez, Wilhelm Kurznase, Guilhem
    Suffix I. 
    Spitzname Kurznase 
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status Toulouse [31000],Haute-Garonne,Midi-Pyrénées,Frankreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf von Toulouse 
    Tod 28 Mai 812  Saint-Guilhem-le-Désert [34150],Hérault,Languedoc-Roussillon,Frankreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 2
    Personen-Kennung I594  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 24 Jan 2016 

    Vater von Autun, Theoderich   gest. 793 
    Mutter Aldana 
    Familien-Kennung F238  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Kunegunde   gest. vor 795  [3
    Notizen 
    • Zuordnung der Kinder zu den Müttern nach Genealogie-Mittelalter.de
    Kinder 
     1. von Aquitanien, Gerberga   gest. 834
    Familien-Kennung F501  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 24 Jan 2016 

    Familie 2 Witberga   gest. vor 802  [3
    Kinder 
     1. von Barcelona, Bernhard I.,   geb. vor 802   gest. 14 Feb 844 (Alter 42 Jahre)
     2. von Roussillon, Gauzhelm,   geb. um 805   gest. 834, Chalon-sur-Saône [71100],Saône-et-Loire,Burgund,Frankreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 29 Jahre)
     3. von Vivarais, Heribert
     4. von Gellone, Helimbruch
     5. Rothlindis   gest. 814
     6. Berà,   geb. 770   gest. 844, Rouen [76000],Seine-Maritime,Haute-Normandie,Frankreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 74 Jahre)
     7. von Autun, Theoderich   gest. um 827
    Familien-Kennung F502  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 24 Jan 2016 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Graf von Toulouse - - Toulouse [31000],Haute-Garonne,Midi-Pyrénées,Frankreich Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Notizen 
    • Wilhelm I. Kurznase
      Graf von Toulouse
      - um 813
      Sohn des Grafen Theoderich I. von Autun und der Aldana, Tochter von Karl Martell

      Lexikon des Mittelalters: Band IX Spalte 151

      Wilhelm I. der Heilige, Graf von Toulouse
      + 28. Mai 812

      Aus hochadliger Familie der „Reichsaristokratie“, Sohn des Grafen Theuderich von Autun und der Aldana; das bestehende Verwandtschaftsverhältnis zu den KAROLINGERN ist unklar (Hlawitschka, Werner)

      1. oo Kunigunde

      2. oo Witburgis

      Als Nachfolger des abgesetzten Grafen Chors 790 von KARL DEM GROSSEN zum Grafen von Toulouse ernannt, unterband er 791 Aufstände der Basken, unterlag 793 einem sarazenischen Beutezug am Zusammenfluß von Aude und Orbieu (Orbiel?). Wilhelm I. nahm teil an der Belagerung von Barcelona (801) und übte kurzzeitig Herrschaftsrechte in Katalonien aus. Sein dux-Titel ist aus seiner Stellung als Heerführer abzuleiten. Offenbar war Wilhelm einflußreich am Hofe, jedoch nicht im selben Ausmaß wie sein Sohn aus zweiter Ehe, Graf Bernhard von Barcelona. Wilhelm I. der Heilige gründete das Kloster Gellone (seit dem 12. Jh. St-Guilhelm-du-Desert), das er von Aniane aus besiedeln ließ und unter Einfluß LUDWIGS DES FROMMEN dotierte. Wilhelm trat am 29. Juni 806 in Gellone ein, gehörte dem Konvent bis zu seinem Tode an, lebte jedoch auch als Einsiedler. Bald nach seinem Tode vom Volk als Heiliger verehrt, wurde Wilhelm der Heilige 1066 kanonisert. Sein Leben diente als Vorbild der Figur des Guillaume d'Orange/de courbe nez in den Chansons de geste des Wilhelmszyklus (Verbindung mit dem Rolandslied).

      Quellen:
      AASS 28. Mai (V) - Dhuioda, Manuel pour mon fils, ed. P. Riche, 1975 -

      Literatur:
      DHGE XXII, 910f. - Auzias, L'Aquitaine carolingienne (777-987), 1937 - W. Wollasch, Eine adlige Familie im frühen MA, AK 39, 1957, 150-188 - E. Hlawitschka, Die Vorfahren Karls d. Gr. (Braunfels, KdG I), 76f. A. 26,82A 61 - Ph. Wolff, L'Aquitaine et ses marges (Braunfels, KdG, I) - M. Werner, Adel im Umkreis der frühen Karolinger, VuF Sonderband 28, 1982 - E. Boshoff, Ludwig d. Fr. 1996 -

      Eduard Hlawitschka: Seite 76, "Die Vorfahren Karls des Großen

      61 Wilhelm von Gellone
      Willelmus de praeclara Francorum progenie, ex patro videlicet nobili magnoque consule Theoderico nomine; cuius mater aeque generosa et nobilissima comitissa dicta est Aldana.
      So heißt es in der nicht vor dem 11. Jahrhundert entstandenen Vita Wilhelms von Gellone; AA. SS. Mai 6, Seite 801, wohl in Ausschmückung älterer Aufzeichnungen. In einem offenbar älteren Nekrolog (J. Mabillon; AA. SS. ord. s. Ben. 4,1, Seite 68) wird nur gesagt: Pater eius (sc. Wilhelmi) fuit Theodericus, mater Aldana. Die beiden Gründungsurkunden von Gellone (804), in denen Wilhelm nicht nur seine Eltern, sondern auch Brüder, Schwestern und Kinder erwähnt, sind im 11. Jh. anscheinend verfälscht worden. Zur immer wieder unterstellten Glaubwürdigkeit der Verwandtenangaben in jenen Dokumenten und zum Versuch, die Totenliste des Manuale der Dhuoda (Gemahlin von Wilhelms Sohn Bernhard von Septimanien) für offene genealogische Fragen auszuwerten, vgl. neuerdings J. Wollasch, Eine edlige Familie des frühen Mittellalters (Archiv für Kulturgeschichte 39, 1957), Seite 181ff., wo auch die ältere Literatur zu diesem Fragenkreis verzeichnet ist.
      Durch seine Mutter war Wilhelm ein Cousin KARLS DES GROSSEN. Er war ein Mitglied der großen Sippe der THEODERICI/HERIBERTI, die wohl mit den MEROWINGERN verwandt war. Der mächtige Graf Wilhelm war jahrelang Minister des kaiserlichen Cousins und zog mit ihm mehrmals nach Spanien und besiegte die Mauren in S-Frankreich: Er eroberte Oranien zurück, 803 eroberte er Barcelona und wurde Graf von Toulouse, Markgraf von Septimanien/Aquitanien und Gascogne und gründete 804 die Abtei St.-Wilhelm-le-Desert (Gellone), dankte 806 ab und zog sich als Mönch dorthin zurück.
      Er wurde 1066 heiliggesprochen.

      Riche Pierre: Seite 167,173, "Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."

      In Aquitanien wurde KARLS Vetter Wilhelm Graf von Toulouse, der das Reich gleichzeitig gegen Araber und Gascogner zu verteidigen hatte.
      Auch die WILHELMINER waren mit den KAROLINGERN verwandt. Theoderich II. war Graf in Ripuarien und in Autun, sein Bruder Wilhelm war Graf von Toulouse, und dessen Tochter Rotlind heiratete KARLS Vetter Wala.





      1. oo Kunegunde - vor 795

      2. oo Witberga - vor 802

      Kinder:

      1. Ehe
      - Gerberga (Gerbich) Nonne - 834

      2. Ehe
      - Bernhard Herzog von Septimanien vor 802- 844
      - Gauzhelm Graf von Roussillon - 834
      - Heribert Graf von Vivarais
      - Helimbruch Abt von Gellones
      - Rothlindis
      oo Wala Abt von Corbie
      - Bera Graf von Razes - vor 814
      - Theoderich Graf von Autun - um 827


      Literatur:
      Boshof Egon: Ludwig der Fromme. Primus Verlag Darmstadt 1996 Seite 43,44,45,56,64,65,66,67,71,75,76,87,169,173,182 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I Seite 53 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite 148,167,173,185 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992 Seite 87,124 - Störmer Wilhelm: Früher Adel. Studien zur politischen Führungsschicht im fränkisch-deutschen Reich vom 8. bis 11. Jahrhundert. Anton Hiersemann Stuttgatrt 1973 Teil II Seite 466 - Wies Ernst W.: Karl der Große. Kaiser und Heiliger. Bechtle Verlag Esslingen 1986 Seite 160 - [3]
    • Wikipedia - Wilhelm von Aquitanien

      Wilhelm von Aquitanien (auch Wilhelm von Gellone, Wilhelm der Heilige, Guillaume de Gellone, Guillaume au Court Nez, Wilhelm Kurznase, Guilhem u.a.; † wohl 28. Mai 812 [1] in Gellone, heute Saint-Guilhem-le-Désert bei Montpellier in Frankreich) aus dem nach ihm benannten Hause der Wilhelmiden war von 790 bis zum Jahr 806, als er sich in ein Kloster zurückzog, Graf von Toulouse. Sein Nachfolger in Toulouse wurde Beggo I., dem 811 dann die Grafschaft Paris anvertraut wurde.

      Wilhelm war Sohn des Grafen Theodorich von Autun und dessen Frau Aldana, die vielleicht eine Tochter des fränkischen Hausmeiers Karl Martell war (was aber umstritten ist), womit er ein Cousin von Kaiser Karl dem Großen gewesen wäre.
      Karl der Große ernannte Wilhelm 789/90 als Nachfolger des abgesetzten Grafen Chorso zum Grafen von Toulouse. In seiner Funktion als militärischer Befehlshaber führte er wohl den Titel eines dux, wenngleich sich dies nicht explizit in den Quellen nachweisen lässt.[2] Eventuell war er für die Rückeroberung der Stadt Nimes verantwortlich, doch musste er 793 bei der Schlacht am Fluss Aude gegen ein größeres arabisches Heer eine Niederlage hinnehmen. In den Quellen wird jedoch immer wieder der Mut des Grafen betont, so auch bei den folgenden Auseinandersetzungen mit den Arabern. 801 eroberte er gemeinsam mit Ludwig dem Frommen die Stadt Barcelona,[3] übte danach für kurze Zeit die Herrschaft in Katalonien aus. Die „Vita Hludowici imperatoris“ Thegans berichtet zudem, dass ein Wilhelm im Jahr 801 bei Córdoba kämpfte, doch ist hier die Zuordnung zum Grafen von Toulouse unsicher.[4]
      Wilhelm wurde ein besonders enger Vertrauter des späteren Kaisers Ludwig während dessen Herrschaftszeit in Aquitanien. In der Forschung wird teils angenommen, dass Karl der Große den jungen Grafen gezielt in eine Vertrauensposition gesteuert hatte, um so auch Einfluss auf seinen Sohn auszuüben.[5]
      Im Dezember 804[6] gründete Wilhelm die Abtei Gellone, die er mit Mönchen aus dem nahegelegenen Aniane besiedelte. Am 29. Juni 806 (so zumindest die Angabe in einer Heiligenvita) trat er selbst in das Kloster ein, jedoch nicht in führender Stellung, sondern blieb bis zu seinem Tod Einsiedler. Das Kloster trug anfangs den Namen St. Crucis nach einer Kreuzreliquie, die Karl der Große Wilhelm anlässlich seines Eintritts ins Kloster schenkte.

      Nachleben
      Wilhelm starb in Gellone und wurde hier auch bestattet. Sein Grab wurde zum Wallfahrtsort und Saint-Guilhem-le-Désert ist eine der Stationen auf der Via Tolosana, dem südlichsten der vier Jakobswege in Frankreich. Im Jahr 1066 wurde Wilhelm heiliggesprochen (er gilt als Schutzheiliger der Waffenschmiede), das Kloster wurde ab dem 12. Jahrhundert nach ihm Saint-Guilhem-le-Désert genannt. 1139 wurden die Reliquien Wilhelms transferiert, 1793, also während der Französischen Revolution zerstreut; die Überreste dieser Reliquien befinden sich heute in der Basilika St-Sernin de Toulouse.
      Die Besiedlung Gellones durch Mönche aus Aniane führte im 11. Jahrhundert zum Streit zwischen den beiden Klöster um die Frage, ob Gellone selbständig sei oder Aniane unterstehe. Der Streit wurde um 1092 durch Rom zugunsten Gellones entschieden, allerdings wurde der Urteilsspruch in Aniane wohl nicht akzeptiert.
      In dem Chanson de Guillaume, einem der großen Epen der Altfranzösischen Epik, wird der Held Guillaume d'Orange (oder Guillaume de courbe nez) verherrlicht, der auf Wilhelm von Aquitanien zurückgeht. Dieser Stoff wurde ca. 1210/1220 von Wolfram von Eschenbach in seinem „Willehalm“ ins Deutsche übertragen.

      Familie
      Wilhelms Eltern sind aus mehreren Quellen bekannt. Über seine Geschwister und Kinder wird hingegen in den Urkunden Auskunft gegeben, die sich mit der Gründung der Abtei Gellone befassen. Diese Urkunden existieren in zwei Ausführungen, sind zum 14. bzw. 15. Dezember 804 datiert, stammen aber tatsächlich aus dem 11. Jahrhundert und haben den Streit zwischen den Klöstern Gellone und Aniane zum Hintergrund; die Dokumente gehen wohl auf die (verlorene) Originalurkunde zurück, sind jedoch anscheinend so verfälscht, dass der ursprüngliche Inhalt kaum mehr feststellbar ist.
      Nach diesen Urkunden waren seine Brüder Theudoinus, Graf von Autun, Theodoricus und Adalhelm. Seine Schwestern hießen Albana und Bertana. Seine Ehefrauen waren Kunigunde und Guitburge oder Witburg und Kunigunde, so dass die Reihenfolge der Ehen hier nicht mehr feststellbar ist. Als seine Kinder werden nur Bernhard, Witcher, Gaucelm und Helinbruch angegeben.

      Von der Forschung werden ihm aber elf Kinder zugeordnet.[7] Vermutlich von Kunigunde stammen:
      - Berà Graf von Rasès; † vor 814; ∞ Romilla
      - Witcher, 804 bezeugt; † wohl vor 824
      - Hildehelm, 804 bezeugt; † wohl vor 824
      - Helinbruch, 804 bezeugt; † wohl vor 824
      - Herbert, 803 mit dem Vater vor Barcelona, 803/43 bezeugt
      - Bernhard, 804/44 bezeugt, bis 830 Graf von Autun, bis 831 Markgraf von Septimanien, 834 in Burgund, 844 enteignet; ∞ 24. Juni 824 in Aachen Dhuoda; † nach 2. Februar 843, Schwester von Aribert
      - Gerberga (Gariberga), vermutlich identisch mit der Nonne aus Châlon, die 834 in Chalon-sur-Saône wegen Zauberei mit ihrem Bruder ertränkt wurde

      Aus der zweiten Ehe stammen wohl:
      - Gaucelm, 804 bezeugt, vermutlich identisch mit dem Graf von Roussillon, der 834 in Chalon-sur-Saône wegen Zauberei mit seiner Schwester geköpft wurde.
      - Teddericus (Dietrich) III.; † kurz nach 826, Graf von Autun
      - Werner (Guarnierius)
      - Rothlindis; ∞ Wala (Karolinger)

      Literatur
      Yanick Strauch: Wilhelm von Toulouse. In: Germanische Altertumskunde Online (nur bei De Gruyter Online verfügbarer Artikel mit umfassenden Quellen- und Literaturangaben).
      Rudolf Schieffer: Die Karolinger. Stuttgart 1992.
      Wilhelm von Aquitanien. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 9, LexMA-Verlag, München 1998, ISBN 3-89659-909-7, Sp. 151.
      Wilhelm Kohl: Wilhelm von Aquitanien. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 13, Bautz, Herzberg 1998, ISBN 3-88309-072-7, Sp. 1231–1232.

      Anmerkungen
      1] Die Angabe basiert jedoch nur auf einer Heiligenvita, vgl. Yanick Strauch: Wilhelm von Toulouse § 4. In: Germanische Altertumskunde Online (abgerufen über De Gruyter Online).
      2] Yanick Strauch: Wilhelm von Toulouse. In: Germanische Altertumskunde Online (abgerufen über De Gruyter Online).
      3] Schieffer, S. 88
      4] Vita Hludowici Imperatoris 13, S. 612
      5] Yanick Strauch: Wilhelm von Toulouse § 3. In: Germanische Altertumskunde Online (abgerufen über De Gruyter Online).
      6] Yanick Strauch: Wilhelm von Toulouse § 4. In: Germanische Altertumskunde Online (abgerufen über De Gruyter Online).
      7] So zumindest bei Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln Band III.4 (1989), Tafel 731 [2]


  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, Lexikon des Mittelalters, .

    2. [S7] Wikipedia, abgerufen am 22 Jan 2016, Wilhelm von Aquitanien.

    3. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .