Genealogische Datenbank
 Bohrer

von Oeren, Irmina

von Oeren, Irmina

weiblich - 710

Angaben zur Person    |    Medien    |    Notizen    |    Quellen    |    Ereignis-Karte    |    Alles    |    PDF

  • Name von Oeren, Irmina 
    Geschlecht weiblich 
    Titel/Amt/Status Trier [54290],Trier,Rheinland-Pfalz,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [2
    Äbtissin von Oeren 
    • Zweite Äbtissin des Frauenklosters Oeren (ursprünglich St. Marien, später umbenannt in St. Irminen) in Trier. [1]
    Tod 704/710  [2
    • 25.12.
    Personen-Kennung I577  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 6 Jan 2016 

    Familie Hugobert   gest. 697 
    Kinder 
     1. Crodelind
     2. Regentrud,   geb. um 660/665   gest. 730/740 (Alter 75 Jahre)
     3. Plektrudis,   geb. um 650   gest. 725 (Alter 75 Jahre)
    +4. von Pfalzel, Adela,   geb. um 660   gest. 735 (Alter 75 Jahre)
     5. Bertrada,   geb. um 670   gest. nach 721 (Alter > 52 Jahre)
    Familien-Kennung F233  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Dez 2007 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Äbtissin von Oeren - - Trier [54290],Trier,Rheinland-Pfalz,Deutschland Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Fotos
    Irmina von Oeren
    Irmina von Oeren
    (Irmina von Trier)

  • Notizen 
    • Irmina Äbtissin von Oeren
      † 25.12.704/10

      Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 662

      Irmina, 2. Äbtissin des um 650 gegr. Trierer Klosters St. Marien-St. Irminen/Oeren

      Vor ihrem Klostereintritt, wohl verheiratet mit dem Seneschall und Pfalzgrafen Chugoberctus (Hugobert). Unter ihren Töchtern waren Plektrud (oo Pippin der Mittlere), Adela von Pfalzel und Bertrada die Ältere. Irmina gehörte zur obersten austrasischen Adelsschicht und war mit der aufsteigenden Hausmeierfamilie der Früh-KAROLINGER eng verbunden. In Zusammenwirken mit dem Trierer Bischof Basin (und seinem Neffen Liutwin) schuf sie 697/698 die ersten Grundlagen des Klosters Echternach. Dieses, wohl auch zunächst noch irofränkischer Prägung, übertrug sie Willibrord. Ab 704 verschwindet sie und die Trierer Kirche aus dem Bezugsfeld von Echternach. Ein nachwirkender Zweig der späteren Trierer Tradition hat Irminas Bild ausgeschmückt und Irmina auch zur Gründerin des Klosters Oeren gemacht.

      H.H. Anton

      Irmina war die Äbtissin des Klosters Oeren (bei Trier) und gründete nach dem Tode ihres Gatten die Abtei Echternach.
      Fünf Urkunden aus den Jahren 697/98 bis 704 zeigen sie als Gründerin und Wohltäterin des Klosters Echternach, das sie bei der Gründung an den iroschottischen Missionar Willibrord übertrug. Sie selbst bezeichnete sich in ihnen als Deo sacrata und als abbatissa, wobei völlig unbestritten ist, dass sie Vorsteherin des damals schon etwa vier Jahrzehnte bestehenden Frauenklosters Oeren bei Trier und möglicherweise auch dessen zweite Äbtissin war. Wie Irmina in der ersten der fünf Urkunden angab, habe sie auf Rat der Trierer Bischöfe Basin und Liutwin und mit Zustimmung ihrer (Oerener) Mitschwestern in villa mea propria que vocatur Epternacus sita super fluvio Sura (= Sauer) eine Kirche und dazu ein monasteriolum errichtet; und sie habe das Gotteshaus dem Bischof Willibrord ad gubernandum vel dominandum geschenkt. Auch habe sie ihren Besitzanteil an eben dieser villa Echternach, der ihr es successione paterna vel materna zugekommen sei, und den dazugehörenden Besitz in Baidalingo (= Badelingen, jenseits der Sauer gegenüber Echternach), Mathulfovillare (= unbekannt, bei Echternach) und Oxibvillare (= Osweiler, 3 km südlich von Echternach) sowie einen Weinberg samt Winzer in monte Viennense (Feiener Köpfchen bei Badelingen?) an ihre Gründung gegeben. Mit den vier anderen Urkunden wird die Erstschenkung bestätigt beziehungsweise werden der Neugründung die für die Meßfeiern notwendigen liturgischen Geräte und Gewänder samt der villa Berg im Zülpichgau zugewiesen und werden schließlich auch die villa Steinheim an der Sauer (= Staneheim) sowie ein Weinberg innerhalb der Trierer Stadtmauern an Echternach geschenkt. An präzisen Verwandtschaftsangaben enthalten diese Urkunden nur den Vermerk, dass Irmina eine consobrina (Cousine) Ermintrude, filia Pantini, hatte, von der sie die villa Berg im Zülpichgau käuflich erworben hatte. Ihre Eltern nennt Irmina nicht - es wird nur Irminas Echternacher Besitzanteil als ex successione paterna vel materna bezeichnet. Fest steht weiter, dass Irmina zwischen 704 und 710 verstorben ist. Dass sie gegen Jahresende 705 (oder im Frühjahr 706) verstarb, dafür könnte die am 13. Mai 706 von Willibrord vorgenommene Unterstellung Echternachs unter die dominatio vel defensioPippins des Mittleren und Plektruds sowie ihrer Erben sprechen.
      Für Irminas Familie läßt sich eine weiträumige Besitzstreuung vom Trierer Bereich und den östlich anschließenden Mittelrheingebieten über die Eifel nach Norden bis in den Zülpichgau feststellen.

      Hlawitschka Eduard: Seite 75, "Die Vorfahren Karls des Großen."

      12 Irmina von Oeren

      Die seit dem 11. Jahrhundert nachweisbare Trierer Tradition, dass Irmina die Tochter des MEROWINGER-Königs Dagoberts gewesen sei, hat C. Wampach, Echternach 1, 1, Seite 113ff., in Anlehnung an ältere Untersuchungen A. Halbedels zerstört. An Hand der Echternacher Urkunden wurde sie dort vielmehr als Mutter Plektruds, der Gemahlin Pippins des Mittleren, Adelas von Pfalzel, Regenlinds und Chrodelinds sowie als Gemahlin Hugoberts ermittelt. In strenger besitzgeschichtlicher Untersuchung läßt sich auch noch Bertrada, die Gründerin des Klosters Prüm, als ihre und Hugoberts Tochter erweisen; vgl. E. Hlawitschka, Zur landschaftlichen Herkunft (wie in Nr. 4) Seite 3-14. - Irmina war 710 bereits verstorben, da ihr damals in Oeren bereits Anastasia als Äbtissin nachgefolgt war; vgl. C. Wampach, Echternach 1, 2, Nr. 19, Seite 50. Sie soll am 24. Dezember 708 in Weißenburg i. E. bestattet worden sein; MG. SS. 23, Seite 50 Anm. 64, Vies des Saints 12, Paris 1956, Seite 638f. Im 15. Jahrhundert hat man übrigens in Weißenburg in einem Anhang zum Traditionsbuch unter den reliquien aufgezählt: corpus integrum sce. Yrmene virginis, filie Dagoberti regis; C. Zeuss, Traditiones (wie inn Nr. 4), Seite 337. Damit sollte freilich auch die Weißenburger Dagobert-Tradition bestärkt werden. Zu Irminas Tätigkeit in Oeren vgl. neuerdings Th. Zimmer, Das Kloster St. Irminen-Oeren in Trier (Trierer Zeitschrift 23, 1954/55), Seite 28ff.





      oo Hugobert


      Kinder:
      - Plektrud um 650 † 725
      670/75 oo Pippin II. der Mittlere 635 oder 640/50 †-16.12.714
      - Adela Äbtissin von Pfalzel um 660 † nach 732
      - Crodelind
      - Regentrud
      - Bertrada die Ältere † nach 721



      Literatur:
      Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 56-57 - Hlawitschka Eduard: Die Vorfahren Karls des Großen. In: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf Band I Seite 75 - Werner, Matthias: Adelsfamilien im Umkreis der frühen Karolinger. Die Verwandtschaft Irminas von Oeren und Adelas von Pfalzel. Personengeschichtliche Untersuchungen zur frühmittelalterlichen Führungsschicht im Maas-Mosel-Gebiet, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1982 Seite 15,25-34,35-87,90-100,104-108,
      110-113,116-134,138,143-148,152-156,160,165-167,169-175,176,181-183,185,187,197,201,207-209,
      213,216,222,226,237,239,242,245,251,255-258,264,266,276,293,296,317,324-328 - [2]
    • Allgemeine Deutsche Biographie - Irmina

      Irmina, die heilige, soll nach älteren Annahmen eine Tochter König Dagoberts I. (622—638) und Stifterin des Klosters Oeren (ad horreum, weil hier königliche Scheunen, Vorraths- oder Kornkammern lagen) zu Trier gewesen sein. Man hat sich dafür namentlich auf eine Schenkungsurkunde Dagoberts I. von 633 berufen, welche durch die ihr von Henschen und Papebroch, wie von den Benedictinern gewidmete Paläographische Untersuchung eine gewisse Berühmtheit erlangt hat, deren Unechtheit aber jetzt längst erwiesen ist (s. Görz, Mittelrhein. Regesten Nr. 73, S. 31). Historisch ist nur festzustellen, daß zu Ende des 7. und zu Anfang des 8. Jahrhunderts eine Aebtissin J. oder Ermina in dem Kloster lebte, von welcher Schenkungsbriefe aus den Jahren 698 (Görz, a. a. O., Nr. 110 u. 111), 699 (ebend. Nr. 113) und 704 (ebend. 114 u. 115) zu Gunsten des von ihr für Bischof Willibrord in Echternach an der Saur (Epternacus) gestifteten Klosters vorliegen. Die im Echternacher goldnen Buch von 1191 (jetzt in Gotha) enthaltene Vita (f. 23) nennt sie gloriosa virgo Irmina primi et inclyti regis Dagoberti fuit de Nanthilde filia, documentirt sich also sofort als ein Elaborat auf Grund der falschen Totationsurkunde von 633. Das von mir herausgegebene Fragment Trierischer Geschichtschreibung aus dem 11. Jahrhundert (Bonn. Jahrb. XLII. 133) läßt sie als Tochter des Königs Dagobert und der Nantild und als Schwester der Regentrudis und Adela, der Aebtissin von Pfalzel, erscheinen. Daß J. das Kloster in Oeren nicht gestiftet, steht urkundlich fest; es bestand schon längere Zeit vor ihr und führte später nur ihren Namen, St. Irmina, weil es ihr ohne Zweifel seinen Hauptbesitz verdankte. Was sonst Trithemius von Irmina's Verlobung, dem Tode ihres Bräutigams u. s. f. zu berichten weiß und ihm Brower (Metropol. eccl. Trev. Irmina 557) nachschreibt, dürfte müßige Erfindung sein. Endlich ist der Nachricht zu gedenken, welche J. in Weissenburg im Unterelsaß sterben läßt und sie als Stifterin auch dieser Abtei bezeichnet. Die Tradd. Wizenburg. ed. Zeuss p. 337 enthalten in dem Reliquienverzeichniß die Angabe: corpus integrum sancte yrmine virgins filie Dagoberti regis, ohne weitere Mittheilungen über das Grab. Solche finden sich dann bei Coccius, Dagobert. c. 18 mit der Grabschrift: Hic reconditum est integrum | corpus b. Irminae virginis filiae | Dagoberti regis Francorum funda | toris huius monasterii. Das Haupt der Heiligen|soll nach Sponheim gekommen sein, was Trithemius Veranlassung gab, von ihr zu sprechen. Die Weissenburger Inschrift, welche auch von Henschen (De Dagoberto libr. II. c. 10—13), Brower (Ann. Trev. Irmina 608) u. s. f. aufgeführt wird, war schon zu Zeiten Laguille's (Hist. d'Alsace Irmina 71) verschwunden. Das Trierische Brevier feiert den Todestag der hl. J. auf den 18. December, doch geben ihn ältere Kalendarien, wie dasjenige des ältesten gedruckten Breviarium Trevirense (Basel 1502) auf den 24. desselben Monats. — Eine handschriftliche Vita s. Irmine auetore Dietr. Hoffmann (17. Jahrh.) bewahrt das Prov. Archiv zu Koblenz.

      Literatur
      Vgl. außer dem oben angeführten Material noch Rettberg, KG. Deutschlands. I. 477. Clouet, Hist. eccl, de la prov. de Trèves, II. 78. 80. Marx, II. 1. S. 461. Liehs, Leb. Trierischer Heiligen, I. 150.

      [3]
    • Jennifer Striewski, Irmina von Trier, im Portal Rheinische Geschichte

      Irmina von Trier (gestorben zwischen 706 und 709), Äbtissin und Heilige

      Irmina von Trier, auch bekannt als Irmina von Oeren, war die zweite Äbtissin des Trierer Klosters Oeren, Stifterin des Klosters Echternach und Gönnerin des Missionars Willibrord (658-739). Ihr Gedenktag ist der 3. Januar (im Bistum Trier und in Luxemburg) beziehungsweise der 24. Dezember.
      Irmina entstammte einem führenden austrasischen Adelsgeschlecht und hatte verwandtschaftliche Beziehungen zu den Arnulfingern und Pippiniden. Ihre Eltern sind nicht bekannt. Vor ihrem Klostereintritt war sie mit dem fränkischen Seneschall und Pfalzgrafen Hugobert (gestorben um 697) verheiratet. Aus der Ehe gingen möglicherweise die Töchter Plektrud, Adela von Pfalzel, Bertrada die Ältere, Regentrud (um 660/665-730/740) und Chrodelinde hervor, jedoch ist diese Familienkonstruktion in der Forschung nicht unwiedersprochen geblieben.
      Seit 697/698 ist Irmina als zweite Äbtissin des um 650 von dem Trierer Bischof Numerian gegründeten Benediktinerinnenklosters Oeren nachgewiesen. Das in unmittelbarer Nachbarschaft großer römischer Getreidespeicher (horrea) im antiken Trierer Hafen erbaute und der Gottesmutter Maria geweihte Frauenkloster war ausschließlich Angehörigen des fränkischen Adels vorbehalten. Unter Irminas Leitung wurde es zu einem kirchlich-kulturellen Zentrum der Stadt; für lange Zeit galt Oeren als das bedeutendste Trierer Nonnenkloster. Irmina war die Nachfolgerin Modestas, der Gründungsäbtissin von Oeren. Sie unterhielt enge Kontakte zu dem angelsächsischen Missionar Willibrord, der zeitweilig den Oerener Nonnen seelsorgerische Betreuung und monastische Unterweisung zukommen ließ. Ihre enge Verbundenheit mit Oeren fand Ausdruck in Irminas reichen Schenkungen an das Kloster.
      Nach dem Tod ihres Mannes stiftete Irmina im Zusammenwirken mit dem Trierer Erzbischof Basin, seinem Neffen Liutwin und mit der Zustimmung ihres Oerener Nonnenkonvents 697/698 ein Benediktinerkloster auf ihrem Eigengut in Echternach, das sie Willibrord, zu dessen wichtigsten Förderern sie zählte, übertrug. Durch Irminas Unterstützung wurde Echternach zu einem festen Standort für die Missionsarbeit und entwickelte sich zu einem seelsorgerischen Zentrum. Außerdem betätigten sich die Mönche in der Armenpflege und Armenfürsorge. 699 schenkte sie dem Kloster Echternach liturgische Gewänder und für den Gottesdienst notwendige Gegenstände, 704 stattete sie es mit weiterem Landbesitz aus. Während Irmina vor allem für die materielle Ausstattung des Klosters sorgte, kam Willibrord wohl die Rolle des geistlichen Gründers zu.nach obenDas genaue Todesdatum Irminas ist ebenso wie ihre letzte Ruhestätte unbekannt, als Todestag gilt der 24. Dezember. Ab 710 erscheint ihre Nachfolgerin Anastasia in den Quellen des Klosters Oeren als Äbtissin, sodass man davon ausgehen muss, dass Irmina vor oder um 710 verstarb. Einer Legende nach wurde sie in der 1284 geweihten Marienkapelle des elsässischen Klosters Weißenburg (Wissembourg) in einem Hochgrab beigesetzt, nachdem ihre Reliquien vorher im Hochaltar der dortigen Kirche aufbewahrt worden waren. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie in Oeren starb und dort ihre letzte Ruhestätte fand. Die Gesta Treverorum berichten, dass Irmina im 12.Jahrhundert im Kloster Oeren beerdigt war und ihr Grab verehrt wurde. Von hier aus gelangten einige ihrer Reliquien nach Sponheim und Weißenburg, wo noch im 15. Jahrhundert eine Verehrung Irminas nachzuweisen ist.
      Seit dem 11.Jahrhundert wurde Irmina als Tochter Dagoberts I. (Regierungszeit 629–639) sowie Gründerin und Lokalpatronin des Trierer Nonnenklosters Oeren verehrt. Ihr zu Ehren wurde das Kloster in St. Irminen umbenannt. Großen Anteil hieran dürfte die vor 1081 durch den Echternacher Mönch und späteren Abt Thiofrid (Amtszeit 1081/1083-1110) verfasste Vita der heiligen Irmina gehabt haben. Die Vita stellt Irmina als Tochter Dagoberts I. dar, die sich nach dem Tod ihres Verlobten Christus versprochen habe. Unterstützt durch ihren Vater gründete sie der Legende nach das Kloster Oeren und wurde dessen erste Äbtissin. Eine offizielle Kanonisation Irminas ist nicht bezeugt.

      Quellen
      Chronicon Epternacense auctore Theoderico monacho. Vita sanctae Irminae (MGH SS XXIII, S. 48-50), bearb. von Ludwig Weiland, Hannover 1874.
      Gesta Treverorum (MGH SS VIII, S. 111-260), bearb. von Georg Waitz, Hannover 1858.
      Poncelet, Albert (Bearb.), De fontibus Vitae sanctae Irminae, in: Analecta Bollandia 8 (1889), S. 285-286.
      Wampach, Camille (Bearb.), Geschichte der Grundherrschaft Echternach im Frühmittelalter. Untersuchungen über die Person des Gründers, über die Kloster- und Wirtschaftsgeschichte aufgrund des liber aureus epternacensis (698-1222), 2 Bände, Luxemburg 1929-1930.

      Literatur
      Knichel, Martina, Irmina von Oeren. Stationen eines Kultes, in: Crusius, Irene (Hg), Studien zum Kanonissenstift, Göttingen 2001, S. 185-201.
      Schmidt-Sommer, Irmgard Gertrud, Dunkle Zeiten-helle Wege. Frauen des frühen Mittelalters gestalten Kirche und Welt, Trier 1998, S. 113-125.
      Werner, Matthias, Adelsfamilien im Umkreis der Karolinger: die Verwandtschaft Irminas von Oeren und Adelas von Pfalzel. Personengeschichtliche Untersuchungen zur frühmittelalterlichen Führungsschicht im Maas-Mosel-Gebiet, Sigmaringen 1982.
      Werner, Matthias, Zu den Anfängen des Klosters St. Irminen-Oeren in Trier, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 42 (1978), S. 1-51.
      Wesseling, Klaus-Gunther, Artikel „Irmina von Trier", in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 2 (1990), Sp. 1336.

      Online
      Die digitalen Monumenta Germaniae Historica (dmgh) [Für eine Recherche innerhalb der dmgh siehe die jeweiligen Angaben unter der Rubrik Quellen].

      Jennifer Striewski (Bonn), 30.09.2010

      [4]

  • Quellen 
    1. [S7] Wikipedia, Irmina von Oeren.

    2. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .

    3. [S24] Allgemeine Deutsche Biographie, Kraus, Franz Xaver, "Irmina" in: Allgemeine Deutsche Biographie 14 (1881), S. 584-585 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118555782.html?anchor=adb.

    4. [S43] Portal Rheinische Geschichte, Jennifer Striewski, Irmina von Trier, abgerufen am 5.1.2016.