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 Bohrer

von Calw, Uta

weiblich um 1120 - 1199  (79 Jahre)


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  • Name von Calw, Uta 
    Geburt um 1115/1120  [1
    Geschlecht weiblich 
    Titel/Amt/Status Oberkirch [77704],Ortenaukreis,Baden-Württemberg,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Herzogin von Schauenburg 
    Titel/Amt/Status Tuszien,Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Markgräfin von Tuszien 
    Titel/Amt/Status Stifterin des Prämonstratenser-Klosters Allerheiligen  [1
    Tod 1196/1199  [1
    • 26.08.
    Personen-Kennung I460  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 5 Feb 2016 

    Vater von Calw, Gottfried   gest. um 1132 
    Mutter von Zähringen, Liutgard,   geb. um 1090   gest. vor 1131 (Alter 40 Jahre) 
    Familien-Kennung F35  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie von Spoleto, Welf VI.,   geb. 1115   gest. 15 Dez 1191, Memmingen [87700],Memmingen,Bayern,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 76 Jahre) 
    Eheschließung 1126/1127  [1
    Kinder 
     1. von Altdorf, Welf VII.,   geb. um 1130/1140   gest. 12 Sep 1167, Siena [53100],Siena,Toskana,Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 27 Jahre)
    +2. von Pfullendorf, Elisabeth,   geb. 1130/1135   gest. 1164/1180 (Alter 45 Jahre)
    Familien-Kennung F184  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Feb 2016 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Herzogin von Schauenburg - - Oberkirch [77704],Ortenaukreis,Baden-Württemberg,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Markgräfin von Tuszien - - Tuszien,Italien Link zu Google Earth
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  • Notizen 
    • Uta von Calw
      Herzogin von Schauenburg
      Markgräfin von Tuszien
      Stifterin des Prämonstratenser-Klosters Allerheiligen
      um 1115/20 † 26.8.1196/99

      Jüngere Tochter des Pfalzgrafen Gottfried bei Rhein († 6.2.1131/33) aus dem Hause CALW und der Liutgard von Zähringen, Tochter von Herzog Berthold II.(† 12.4.1111) und der Agnes von Rheinfelden
      Schwester von Liutgard von Calw († nach 1131), Gottfried von Calw († vor 1131/33)
      Nichte von Herzog Berthold III. von Zähringen (⚔ 3.12.1122), Graf Rudolf II. von Rheinfelden († Herbst 1111), Herzog Konrad I. von Zähringen († 8.1.1152), Gräfin Agnes von Burgund-Besancon, Gräfin Petrissa von Pfirt († vor 1116), Gräfin Judith von Gammertingen († 5.4./5.8. um 1150)
      Cousine von Herzog Berthold IV. von Zähringen († 8.9.1186), Bischof Rudolf von Lüttich († 8.8.1191), Herzogin Clementia von Sachsen († um 1173), Herzog Adalbert von Teck († nach 1195), Herzog Hugo von Ulmburg
      Enkelin von Graf Adalbert II. von Calw († 22.9.1099) und der Wiltrud von Lothringen
      Ur-Enkelin von Gegen-König RUDOLF VON RHEINFELDEN (⚔ 15.10.1080), Gegen-Königin Adelheid von Turin († 1079), Herzog Gottfried III. dem Bärtigen von Nieder-Lothringen († 21.12.1069), Herzog Berthold I. dem Bärtigen von Zähringen († 5.11.1078)
      Verwandte vom Römischen Kaiser HEINRICH V. († 23.5.1125), König Balduin I. von Jerusalem († 2.4.1118)

      Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 1404

      Calw, Grafen von
      1037 erstmals genannte Hochadels-Familie (11.-14. Jahrhundert), deren Besitzschwerpunkt im fränkisch-schwäbischem Grenzraum, im Würm-, Glems-, Enz-, Zaber-, Murr- und Schotzachgau mit Zentren in Ingersheim, Löwenstein und Sindelfingen lag.
      Die Heirat Herzog Welfs VI. mit Uta, Erb-Tochter Gottfrieds II., zerstörte das welfisch-staufische Gleichgewicht in Schwaben. Die Auseinandersetzungen um das Calwer Erbe nach 1131 zwischen Welf VI., Gottfrieds Neffen Adalbert IV. von Calw-Löwenstein und Konrad II. von Zähringen endeten mit einem Kompromiß, leiteten aber den Niedergang der Grafen von Calw ein.
      F. Quarthal

      Brandenburg Erich: Tafel 38 Seite 77, "Die Nachkommen Karls des Großen"

      XIII. 573. UTA
      Gemahl:
      WELF VI. HERZOG von SPOLETO (siehe XI. 123.) † 1191 25. XII.

      Schwennicke, Detlef: Tafel 30, "Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben"

      UTA † 1196
      HERZOGIN VON SCHAUENBURG
      oo WELF VI. 1152 HERZOG von SPOLETO (WELFEN) † 15.12.1191

      Schwennicke Detlev: Tafel 18, "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

      WELF VI.
      * 16.XII. 1114/15.XII.1116, † Memmingen 15.XII.1191 Begraben: Steingaden

      1152 von RAVENSBURG
      1152/72 HERZOG VON SPOLETO und MARKGRAF VON TUSCIEN
      nimmt 1147 das Kreuz, gründet 1147 KLOSTER STEINGADEN
      1152 VOGT von ZWIEFALTEN

      vor I.1133 oo UTA HERZOGIN VON SCHAUENBURG † 1196
      gründet 1192 KLOSTER ALLERHEILIGEN
      Tochter von Gottfried I. Graf von Calw, 1113/26 Pfalzgraf am Rhein

      Thiele, Andreas: Tafel 25, "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

      UTA VON CALW
      Erbin bedeutender Güter unter anderem Calw, Stifterin von Kloster "Allerheiligen"
      oo WELF VI. HERZOG von SPOLETO † 1191

      Heine Alexander (Hg.): Seite 56,85, "Geschichte der Welfen"

      20. Kapitel Geschichte der Welfen

      Weil wir aber Welf erwähnt haben, scheint es nicht unpassend, wenn wir in dieser Erzählung einiges von dem einschalten, was er um dieselbe Zeit jenseits der Alb getan hat. Welf nahm in seiner Jugend unter Vermittlung seines Bruders Herzog Heinrich Uta, die Tochter des reichen Pfalzgrafen Gottfried von Calw zur Gemahlin. Daher erlangte er auch alles, was ihr gehörte, sowohl Lehen als freies Erbgut.

      Steingadener Fortsetzung

      Auch seine Gemahlin Uta, die hochedle und ganz unbescholtene Frau, rief er von jenseits der Alb zu sich und versöhnte sich mit ihr. Und so verfiel er endlich zu Memmingen, wo er sich häufig aufhielt, in eine schwere Krankheit und beschloß seine Tage im sechsundsiebzigsten Jahre seines Alters mit einer vollkommenen Reue.

      Schneidmüller Bernd: Seite 165,184,210,203, "Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung."

      Wie sein älterer Bruder Heinrich der Stolze hatte Welf VI. damals das Glück, mit Uta von Calw ebenfalls ein Einzelkind zu heiraten. Sie trug ihm das reichste Erbe zu, das im Südwesten damals zur Disposition stand. Utas Vater Pfalzgraf Gottfried stammte über seine Mutter vom lothringischen Herzogs-Haus ab und unterhielt Kontakte zum lothringischen Reformkreis. Um 1130/31 starb Gottfried. Das Schicksal seiner jugendlichen Tochter, die ihren Gemahl Welf VI. überlebte und 1196 zur Stifterin des Prämonstratenser-Klosters Allerheiligen wurde, könnte bereits in der welfischen Hausordnung von 1126/27 geregelt worden sein. Heinrich der Stolze bahnte damals für seinen jüngeren Bruder Welf VI. die Ehe mit Uta an, die wohl 1130 geschlossen wurde.
      An Weihnachten 1146, zwei Tage vor seinem König, nahm Welf VI. in Peiting das Kreuz. Dabei beschenkte er mit seinem minderjährigen Sohn Welf VII. - auf Anraten seiner Gemahlin Uta - das Kloster Hirsau.
      Die entscheidenden Fährten legte die Steingadener Fortsetzung der Historia Welforum:
      Einen Sohn konnten Welf VI. und Uta in ihrem Alter kaum noch erwarten. Die Liebe Welfs zur Gemahlin war erkaltet. Vielmehr suchte er fremde Umarmungen, widmete sein Leben dem Feiern und Verschwenden.
      Auch seine Gattin Uta, die besonders edle und züchtige Frau, rief er von jenseits der Alb zu sich und versöhnte sich mit ihr.

      Stälin Paul Friedrich: Seite 263, "Geschichte Württembergs"

      Die Ehe war jedoch keine glückliche. Uta lebte meist getrennt von ihrem Manne und wohnte wohl viel auf dem Schlosse Schauenburg (bei Oberkirch im Badischen), nach welchen sie sich Herzogin von Schauenburg nannte.

      Bergmann Hans-Walter: Seite 107, "Der Löwe von Calw - Pfalzgraf Gottfried, des Kaisers Stellvertreter. Geschichtliches aus der Glanzzeit der Calwer Grafen und ihres Stifterklosters Hirsau"

      Die Stelle des rheinischen Pfalzgrafen wurde 1126 Wilhelm von Ballenstedt übertragen, während Gottfried als Mitamtsträger Titel unnd Würde behielt, abe rnur noch selten Amtshandlungen vornahm und Verträge beurkundete. Dies war die Phase in Gottfrieds Leben, in der die bis dahin für ihn geordnete Welt durch einen harten Schicksalsschlag für ihn zusammenbrach. Sein einziger Sohn und Erbe Gottfried starb, ohne einen männlichen Erben hinterlassen zu habne. Gottfried ließ seinen Sohn nicht im Kloster Hirsau beisetzen, wo seine Eltern Adalbert II. und Wildrut ruhten, sondern in der nach Einweihung der Martinskirche in Sindelfingen fertig gewordenen Krypta. Sie war im Jahre 1100 vom zähringischen Bischof Gebhard von Konstanz, dem Onkel seiner Gemahlin, geweiht worden. Aus Pfalzgraf Gottfrieds Ehe mit Luitgard aus dem Hause ZÄHRINGEN waren außer Gottfried noch die Töchter Uta und Luitgard hervorgegangen, von denen die Letztere nicht standesgemäß mit einem miles, einem Ritter, verheiratet war.

      Weller Tobias: Seite 255-256,259,313, "Die Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert"

      Welf V., das jüngste, 1115/16 geborene Kind Heinrichs des Schwarzen, heiratet Anfang der 1130-er Jahre Uta, die Tochter Graf Gottfrieds von Calw und der Liutgard von Zähringen. Utas Vater war ein zuverlässiger Gefolgsmann und enger Vertrauter Kaiser HEINRICHS V. gewesen.
      Man wird annehmen dürfen, daß die Eheabsprache noch zu Lebzeiten Pfalzgraf Gottfrieds erfolgte, denn schon im Frühjahr 1130 taucht Welf VI. mit dem CALWER bei Rechtsgeschäften des Klosters Hirsau auf. Zweifellos wurde die Heirat im Hinblick auf die Hinterlassenschaft Gottfrieds, den die 'Historia' als ditissimus bezeichnet, vereinbart, denn der Pfalzgraf hatte außer Uta keine weiteren erbfähigen Nachkommen [151 Ein Sohn Gottfried war schon vor dem Vater gestorben; vgl. STÄLIN, Württembergische Geschichte 2, 370. Nach dem im ausgehenden 13. Jahrhundert kompilierten Sindelfinger Annalen soll Uta, die Gemahlin Herzog Welfs von Spoleto, noch eine Schwester Liutgard gehabt haben, die per vim iuncta fuit cuidem militi transalpino, nomine Verli. Der Sohn dieses Paares, Philipp, sei später Propst in Sindelfingen geworden (vgl. Ann. Sindelfing., MGH SS 17, 300f.). In der Forschung wird häufig gemutmaßt, diese Liutgard sei vom Eintritt in das Calwer Erbe ausgeschlossen worden, da ihre Ehe mit dem obskuren transalpinen - das heißt von jenseits der Schwäbischen Alb gebürtigen - Ritter unstandesgemäß gewesen sei (so LERCHE, Bedeutung 75f.; zuletzt SCHARZMAIER, Uta von Schauenburg 33). Inwieweit diese Deutung des Quellenbefundes zutrifft, steht dahin. Gerade in der hier interessierenden Passage der Sindelfinger Annalen sind die genealogischen Angaben derart fehlerhaft, daß unklar bleiben muß, was es mit der nur hier überlieferten angeblichen Schwester Utas auf sich hat.], verfügte aber neben der Vogtei über das Calwer Hauskloster Hirsau über beträchtlichen Besitz im nördlichen Schwaben und in Franken.
      Erst als erblindeter Greis mäßigte Welf VI. seinen Lebenswandel, nahm seine Gemahlin Uta, die zuvor getrennt von ihm auf den von ihr in die Ehe gebrachten Calwer Gütern (in Sindelfingen oder auf der Schauenburg) gelebt hatte, wieder zu sich und söhnte sich mit ihr aus. Wenig später starb er am 15. Dezember 1191 in Memmingen. Uta starb wenige Jahre später, nachdem sie vor Mitte 1196 noch als ducissa de Scawenburc anläßlich der Gründung des Prämonstratenserstifts Allerheiligen eine Urkunde ausgestellt hatte. In dem Bestätigungs-Diplom, das PHILIPP VON SCHWABEN im März 1200 für das gleiche Stift ausfertigte, wird sie bereits als verstorben erwähnt [169 SCHOEPFLIN, Alsatia dipl. 1, No. 367, 308: [...], quam felicis memoria UTA ducisssa de Scawenburg in honore omnium sanctorum [...] plantavit, [...].]. Als ihren Todestag nennt das Nekrolog desselben Stiftes den 28. August [170 Vgl. SCHWARZMAIER, Uta von Schauenburg 42 mit Anm. 72. Das Steingardener Nekrolog verzeichnet Welf VI. in einem Sammeleintrag gemeinsam mit seiner Gemahlin und seinem Sohn zum 14. November; vgl. Necr. Steingad., MGH Necr. 1, 37.].
      Bemerkenswerterweise heirateten sowohl Heinrich der Schwarze als auch seine beiden Söhne Heinrich der Stolze und Welf VI. Erb-Töchter:
      Weder Wulfhild Billung noch Gertrud von Süpplingenburg, noch Uta von Calw hatten Brüder, die in die Hinterlassenschaft ihrer Väter eintreten konnten; Gertrud und Uta hatten überhaupt keine weiteren Geschwister [440 Vgl. SCHNEIDMÜLLER, Welfen 165. Von der Existenz einer nicht standesgemäß verheirateten Schwester Utas namens Liutgard, die lediglich in den Sindelfinger Annalen erwähnt wird, kann aus den oben genannten Gründen nicht ohne weiteres ausgegangen werden (siehe oben Anm. 151); sollte es sie wirklich gegeben haben, spielte sie jedenfalls keine Rolle beim Calwer Erbe.].



      1126/27 oo Welf VI. Markgraf von Tuszien 1115 † 15.12.1191

      Kinder:
      - Elisabeth 1130/35 † 11.10.1164/80
      - Welf VII. Graf von Altdorf um 1130 † 12.9.1167


      Literatur:
      Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/Jahn Joachim: Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft. Universitätsverlag Konstanz GmbH 1998 Seite 92,123,136 - Barz Paul: Heinrich der Löwe. Ein Welfe bewegt die Geschichte. Keol Verlag Bonn 1978 Seite 267 - Bergmann Hans-Walter: Der Löwe von Calw - Pfalzgraf Gottfried, des Kaisers Stellvertreter. Geschichtliches aus der Glanzzeit der Calwer Grafen und ihres Stifterklosters Hirsau Seite 107 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 38 Seite 76 - Heine Alexander (Hg.): Geschichte der Welfen. Phaidon Verlag GmbH Essen Seite 56,85 - Jehl, Rainer: Welf VI., Wissenschaftliches Kolloquium zum 800. Todesjahr vom 5. bis 8. Oktober 1991 im Schwäbischen Bildungszentrum Irse, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 26,29,30,32-34,37,38,40-42,49,55,56,120 - Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 30,165,184,210,203 - Schwarzmaier, Hansmartin: Dominus totius domus comitisse Mathildis. Die Welfen und Italien im 12. Jahrhundert. in: Karl Rudolf Schnith, Roland Pauler (Hg.), Festschrift für Eduard Hlawitschka zum 65. Geburtstag, Kallmünz 1993 Seite 283-307 - Schwarzmaier, Hansmartin: Uta von Schauenburg, die Gemahlin Welfs VI., in: Welf VI. Wissenschaftliches Kolloquium zum 800. Todestages Welfs VI. im Schwäbischen Bildungszentrum Irsee, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991 Seite 29-43 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 18 - Schwennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben, Verlag von J.A. Stargardt Marburg 1984 Tafel 30 - Stälin, Paul Friedrich: Geschichte Württembergs, Gotha 1882 Seite 263 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 25 - Weller Tobias: Die Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2004 Seite 255-256,259,261,313-314,412,423,805-806,828 - www.wikipedia.de - [1]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .