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Genealogische Datenbank
Bohrer
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- 1622
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Name |
Brosamer, Ambrosius |
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
1582/1611 |
Seligental [74706],Neckar-Odenwald-Kreis,Baden-Württemberg,Deutschland |
kurmainz. Hofmeister und Schaffner Kloster Seligental |
- dominus, praedii magister in Selgenthal [1]
- Am 22.05.1582 zum Hofmeister und Schaffner des Klosters Seligental ernannt, "antisignarius" [2]
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Gestorben |
1620/1622 [3] |
Personen-Kennung |
I43119 |
global |
Zuletzt bearbeitet am |
14 Sep 2014 |
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Notizen |
- Ehefrau Brigitta ? (Wappen: Müllerbeil) [2]
- Brosamer muss 1620 noch genannt, vor 1622 schon verstorben sein, besaß später Mühlen in Bürgstadt und Weilbach. [1, 3, 4]
- Er kaufte 1585 die Weilbacher Mühle, bzw. baute sie auf;
1593 kaufte er das "ehedem Hardheim" sche Haus am Schnatterloch in Miltenberg. Die Weilbacher Mühle heißt später immer noch Tilmezisches Erbhofgut.
Besitzt Güter in Bürgstadt, Weilbach und Miltenberg. [2]
- In der Verkaufsurkunde für die Weilbacher Mühle treten die Tilmetz nicht mehr auf, dafür aber andere Brosamer'sche Erben:
Johann Agricola kf Worm'scher Rat u. Sekretarius, seine Frau wohl Maria Agnes geb. Möckin.
ferner:
Heinrich Christian Dieter (Dietes?) kurf. Zollschreiber zu Mainz (1685), seine Frau Maria Ursula geb. Möck.
Johann Reinhard Möck und dessen Bruder Joh. Wendel Möck, kurf. Speyer'scher Stadtschultheiß
Jost Dolmar, ebenfalls kurmz. Beamter und die Witwe Klara Dolmar, außerdem noch Casimir Möck. [2]
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Quellen |
- [S310] Aschaffenburg im Spiegel seiner Stiftsmatrikel, Heinz F. Friederichs, (Schöningh, Würzburg 1962), 71 Nr.214.
- [S72] Nachlass Schnarrenberger, Gottfried Schnarrenberger (1885-1963), Bd.2 S.21.
- [S419] Geschichte des ehem. Klosters Seligenthal, G. Rommel, (Buchen 1922), 22.
- [S219] Ahnen Carl Zuckmayer, Heinzelmann, (Bd. 37/38;Verlag Degener;1998), 236 Nr. Z177-90.
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