Genealogische Datenbank
 Bohrer

von Altdorf, Eberhard I.

männlich um 0975 - 1040  (65 Jahre)


Angaben zur Person    |    Notizen    |    Quellen    |    Ereignis-Karte    |    Alles    |    PDF

  • Name von Altdorf, Eberhard 
    Suffix I. 
    Geburt um 0975  [1
    Geschlecht männlich 
    Beruf 1007-1040  Bamberg [96047],Bamberg,Bayern,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Bischof von Bamberg 
    Tod 13 Aug 1040  [1
    Beerdigung Bamberg [96047],Bamberg,Bayern,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    • Dom
    Personen-Kennung I331  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 12 Sep 2015 

    Vater von Altdorf, Rudolf II.   gest. um 0990 
    Mutter von Öhningen, Ita   gest. nach 1000 
    Familien-Kennung F43  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBeruf - Bischof von Bamberg - 1007-1040 - Bamberg [96047],Bamberg,Bayern,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeerdigung - - Bamberg [96047],Bamberg,Bayern,Deutschland Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Notizen 
    • Eltern wahrscheinlich [2]
    • Eberhard I. Bischof von Bamberg (1007-1040)
      um 975-13.8.1040 Begraben: Bamberg, Dom
      Jüngerer Sohn des Grafen Rudolf II. von Altdorf aus dem Hause der WELFEN und der Ita von Schwaben, Tochter von Herzog Konrad I.

      Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 1519

      Eberhard I., 1. Bischof von Bamberg seit 1007
      + 13. August 1040 Begraben: Bamberg, Dom

      Wahrscheinlich entstammte er dem fränkischen Geschlecht der Grafen von Abenberg und er war möglicherweise verwandt mit Kaiser HEINRICH II. Dieser ernannte ihn zu seinem Kanzler für Deutschland und Italien (seit Mai bis August 1006 nachweisbar) und am 1. November 1007, dem Tag der Gründung des Bistums Bamberg, zu dessen 1. Bischof. Als solcher blieb er zunächst Kanzler HEINRICHS II., in dessen Umgebung er häufig, auch als Intervenient begegnet, und wird 1013-1024 Erzkanzler für Italien. Unter KONRAD II., der ihn in diesem Amt durch Erzbischof Aribo von Mainz ablöste, ging sein Einfluß zurück, und er widmete sich, nachdem er in Bamberg bereits das Kanonikerstift St. Stephan (1007/09) und das Kloster Michelsberg (1015) gegründet hatte, der Organisation des jüngeren Bistums. In den durch die Hammersteiner Eheangelegenheit ausgelösten kirchenpolitischen Streitigkeiten zwischen der Kurie und Erzbischof Aribo von Mainz gehörte er zu den entschiedenen Anhängern des letzteren, während er im Gandersheimer Kirchenstreit auf seiten Bischof Godehards von Hildesheim stand.

      Quellen:
      E. Frhr. v. Guttenberg, Die Reg. der Bf.e und des Domkapitels v. Bamberg, 1963, 12-98, Nr. 21-217.

      Literatur:
      DHGE XIV, 1285-1287 - NDB IV, 226 - E. Frhr. v. Guttenberg, Das Bm. Bamberg I (GS II, I, 1, 1937 [Neudr. 1963] - Ders.-A. Wendnehorst, Das Bm. Bamberg 2 (GS II, I, 2, 1966).

      GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE, Wegener Dr. Wilhelm: Seite 206

      1. EBERHARD, 1. Bischof von Bamberg (1007-1040), F. siehe 2 zu 1017;
      ferner 1009 29/10 Straßburg König HEINRICH II. schenkt St. Stephan in Bamberg den Ort Ering und bestimmt, dass sein Verwandter (nepos noster) Eberhard, Bischof von Bamberg, darüber frei verfügen könne DD 3, 244 n 208; von Guttenberg, Bamb. Reg. 91; + 3/8 1040 von Guttenberg n 216.

      Vorbemerkung:
      a.)
      Ausgangspunkt für die Ergänzungen ist eine Bemerkung der Notae sancti Emmerami zum Tode des Bischofs Konrad IV. von Regensburg (+ 9/4 1226) der aus dem Hause LECHSGEMÜND (siehe dort n 22) stammte: hic de antiqua prosapia Cwelforum natus (SS 177, 575). Die älteren WELFEN sind bekanntlich mit Welf III. (+ 13/11.1055 als Herzog von Kärnten, unvermählt) erloschen; durch sein Schwester Kuniza, die mit Azzo von Este verheiratet war, kam das welfische Erbe samt dem Geschlechtsnamen an beider Sohn Welf IV. (I.), der Herzog von Bayern und Stammvater der jüngeren WELFEN wurde.
      Welf III. war Sohn Welfs II. (+ 1030), von dem als Geschwister überliefert sind der in ganz jungen Jahren c 1000 verstorbene Heinrich, der keine Nachkommen hatte, und die mit Adalbero II. von Ebersberg vermählte Richlind, die 1045 wenige Monate nach dem Tode des Gatten kinderlos starb. Heinrich, Welf II. und Richlind waren die Kinder des Grafen Rudolf II. von Altdorf. Wenn die Nachricht von der Herkunft des Bischofs Konrad IV. richtig sein soll - es handelt sich dabei offenbar um eine alte, echte Familienüberlieferung - dann müßten sich die LECHSGEMÜNDER noch vor 1055 von den älteren WELFEN abgezweigt haben. Aber der eben dargestellte Stammbaumabriß läßt keine derartige Abzweigung erkennen. Andererseits geht der Stammbaum d der LECHSGEMÜNDER in seinen Anfängen auf die LIUTPOLDINGER zurück; ihr Stammvater, der Pegnitzgraf Heinrich I. (Liutpoldinger n 31), der gemeinsame Ahnherr der LECHSGEMÜNDER und WITTELSBACHER, war ein Sohn Heinrichs von Schweinfurt (+ 1017). Die St. Emmeraner Nachricht steht also im Widerspruch zur geschichtlichen Wirklichkeit. Aber nur scheinbar. Denn wenn sie auch auf dem Mannesstamm der LECHSGEMÜNDER nicht zutrifft, so läßt sich die Herkunft dieses Geschlechts mütterlicherseits von den älteren WELFEN einleuchtend ableiten.
      b.)
      Kuno von Lechsgemünd, der nähere Stammvater dieser Familie (siehe Liutpoldinger n 31), trug einen in ihr neuen Namen; er muß von seiner Mutter, der unbekannten Gattin des Pegnitzgrafen Heinrich I., hergekommen sein; ihr Vater hat allem Anschein nach Kuno geheißen. Nun spielt der Name Kuno auch bei den älteren WELFEN eine wichtige Rolle. In der Historia Welforum (cap. 6, ed E. König 12), die freilich erst in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts aufgezeichnet wurde, aber für diese ganz bedeutsame Nachricht Glaubwürdigkeit beanspruchen kann, heißt es von dem Grafen Rudolf II. von Altdorf: Roudolfus accepit uxorem de Oningen (Öhningen beim Bodensee), Itham nomine, cuius pater Chuono nobilissimus comes, mater vero eius filia Ottonis Magni imperatoris fuit Richlint nomine. Also Abkunft aus königlichem Geblüt ist der Inhalt der Nachricht. Wie Rudolfs Schwiegermutter Richlint ihren Namen an eine Tochter von ihm weitergegeben hat, so könnte Rudolf auch den seines Schwiegervaters Kuno einem jüngeren Sohn beigelegt haben, nur dass die Historia Welforum von ihm nichts weiß. Doch wenn die alte Lechsgemünder Überlieferung von der Herkunft des Geschlechtes aus dem älteren WELFEN-Stamm nicht inhaltlos gewesen sein soll, muß er gelebt haben.
      c.)
      Und er hat tatsächlich gelebt. Im Jahre 1020 schließt Kaiser HEINRICH II. zu Bamberg mit dem eben anwesenden Papst Benedikt VIII. einen Vertrag über Fulda und Bamberg. In der Reihe der Zeugen folgen auf die Herzoge Gottfried, Bernhard und Dietrich die Grafen Welf und Kuno unmittelbar hintereinander (siehe 2).
      Der hier genannte Welf ist Welf II. (+ 1030) der hinter ihm stehende Graf Kuno kann sehr leicht sein Bruder gewesen sein. Einige Jahre vorher, 1017; schließt ein Kuno mit seinem Bruder Eberhard, dem 1. Bischof von Bamberg, einen Gütertausch ab (siehe 2).
      Eberhard war sehr vornehmer Abkunft, er war ein Verwandter HEINRICHS II. (siehe 1). War er der Bruder des Grafen Kuno (des Älteren), so wird die Verwandtschaft sofort durchschaubar; denn der Kaiser war der Urenkel König HEINRICHS I., der WELFE Kuno dessen Urenkel. Soviel ist auf jeden Fall klar: es sprechen ganz gewichtige Gründe dafür, dass hier der Ausgangspunkt der mütterlichen Ahnen Kunos von Lechsgemünd ist. Unsicher bleibt, ob ein im Jahre 1000 urkundlich in O-Franken vorkommender Graf Kuno (siehe 2) hierher zu beziehen ist. - Dieser WELFE Kuno (der Ältere) war vielleicht schon Graf im Sualafeld. Wenn ja, müßte er nach dem Grafen Werinhar, der für 1007 beglaubigt ist (DD 3, 158 n 131), die Grafschaft übernommen haben. Der jüngere Kuno ist erst für 1044 und 1053 als Graf in diesem Sprengel bezeugt. Soviel kann mit Sicherheit gesagt werden: wenn man Anfang des 13. Jahrhunderts im Hause LECHSGEMÜND der Meinung war, man stamme von den alten WELFEN ab, so war dafür der Umstand maßgebend, dass die große Hausgrafschaft im Sualafeld nicht wie die inzwischen verlorenen Grafschaften an der Pegnitz und an der unteren Naab auf die SCHWEINFURTER, sondern auf die älteren WELFEN zurückging. [1]
    • Neue Deutsche Biographie

      Eberhard I.
      Bischof von Bamberg (seit 1007), † 13.8.1040, Dom zu Bamberg.
      Leben
      E., vielleicht Neffe Kaiser Heinrichs II., aus der Familie der Grafen von Abenberg, wurde am 1.11.1007 zum Bischof des am gleichen Tage von Heinrich II. gegründeten Bistums Bamberg ernannt und geweiht. Er war mindestens seit 1006 Kanzler des Königs, übernahm 1008/09 die Leitung der italienischen Abteilung der Reichskanzlei und im Februar 1013 das Erzkanzleramt für Italien, das er bis zum Tod des Kaisers bekleidete und demzufolge er auch als Bischof häufiger in der Umgebung des Kaisers und als Intervenient in den Urkunden Heinrichs II. auftritt. Aribo von Mainz unterstützte er in dem Streit um die Gräfin Irmgard von Hammerstein, stand jedoch in der Gandersheimer Frage auf der Seite des Bischofs von Hildesheim. Den Besitz des Bistums und der bambergischen Klöster suchte er zu mehren, aber auch die Rekompensationsansprüche des durch die Gründung Bambergs in seinen Rechten geschmälerten Bischofs von Würzburg zu befriedigen. E. begann, das kirchlich noch nicht erfaßte Regnitzland in seinen Sprengel einzubeziehen, gründete 1007/09 das Stift Sankt Stephan und 1015 das Kloster Michelsberg. Seine Kanzlerstellung mußte er unter Konrad II., obwohl er wahrscheinlich dessen Wahl unterstützt hatte, an Aribo von Mainz abtreten, vielleicht um eine drohende Beschneidung des Bamberger Besitzes durch Konrad II. abzuwenden. Doch wurde das Verhältnis zu diesem Herrscher kaum ernsthaft getrübt, verschiedene Interventionen, Aufenthalte am Hof und kaiserliche Schenkungen an Bamberg legen das nahe. [3]
    • ADB:Eberhard I. (Bischof von Bamberg)

      Eberhard I., Bischof von Bamberg (1007–1040). Ueber seine Herkunft und anfänglichen Lebensschicksale besitzen wir keine Nachrichten; nur soviel steht urkundlich fest, daß er ein naher Verwandter Kaiser Heinrichs II. war, an dessen Hofe er dann auch eine der beliebtesten und einflußreichsten Personen gewesen ist. Als ein Zeichen dieses Vertrauens erscheint schon seine Stellung als Kanzler in der deutschen und gleichzeitig in der italienischen Kanzlei, in ersterer vom 28. Mai 1006 bis 1. Juli 1008, in der letzteren vom 31. Aug. 1006 bis 14. Mai 1012; vor allem aber seine Erhebung zum ersten Leiter jener berühmten Schöpfung Heinrichs II., zum ersten Bischof von Bamberg. Am 1. Novbr. 1007, als der König vor einer großen Synode zu Frankfurt a/M. durch 28 Schenkungsacte seiner Gründung eine so treffliche territoriale Unterlage in allen Gauen Deutschlands gab, erfolgte zugleich die Ernennung Eberhards, der noch am nämlichen Tage durch den Erzbischof Willigis von Mainz die Weihe empfing. Sind uns auch nur wenige Nachrichten über seine Amtswaltung erhalten, so steht doch fest, daß er den Bamberger Stuhl, dessen fernerem Bestand anfangs von so mancher Seite her Gefahr drohte, nicht nur vollkommen befestigt, sondern auch in mehrfacher Hinsicht weiter bereichert seinem Nachfolger hinterließ; und zwar ist dieses günstige Ergebniß gewiß zu einem guten Theil das Verdienst Eberhards, dessen Charakter und geistige Begabung Wipo, der Biograph Konrads II., rühmend hervorhebt. So lange Heinrich II. lebte, nahm, schon dank der Fortdauer der innigen Beziehungen zwischen ihm und E., alles den günstigsten Verlauf. Häufig erscheint E. am kaiserlichen Hofe; und seine Erhebung zum italienischen Erzkanzler (vom Febr. 1013 an) ist der sprechende Beweis für das Ansehen, das er genoß. In Folge dessen wurden vor allem die [535] durch die Rechtsansprüche der benachbarten Bisthümer Würzburg und Eichstädt noch obwaltenden Schwierigkeiten zu einem für die neue Stellung[1] günstigen Abschluß gebracht. In weitgehender Weise bekundete der Kaiser auch ferner seine Freigebigkeit; und mit Befriedigung konnte E. wahrnehmen, wie durch mehrere glänzende Festversammlungen in Bambergs Mauern der Bestand seiner Kirche gewissermaßen die feierliche Sanction erhielt; so am 6. Mai 1012 bei der Einweihung der Kathedrale; besonders aber im April 1020, als Papst Benedict VIII. im Beisein des Kaisers unter Entfaltung der höchsten Pracht die St. Stephanskirche weihte, worauf dann im folgenden Jahre dieser Papst durch eine Bulle das Bisthum wiederholt in seinen besonderen Schutz nahm; endlich auch bei Gelegenheit der Einweihung des St. Michaelsklosters am 2. Novbr. 1021. Und trotz der eigenthümlichen Lage, in die Bamberg durch seine unmittelbare Stellung unter den römischen Stuhl zu dem Mainzer Metropoliten gerieth, dessen Rechte indeß keineswegs ganz befestigt waren, behauptete E. doch auch nach dieser Richtung hin ein gutes Einvernehmen; ja wir finden ihn sogar anwesend auf jenen zwei Provinzialsynoden zu Seligenstadt 1023 und zu Höchst 1024, wo unter dem Vorsitze Aribo’s von Mainz auf eine Einschränkung der päpstlichen Gewalt hinzielende Beschlüsse gefaßt wurden. – Der Tod Kaiser Heinrichs II. scheint dann allerdings Gefahren für Bamberg herbeigeführt zu haben. Wol suchte E. durch eifrige Unterstützung der Wahl Konrads II. die königliche Gunst auch fernerhin seinem Bisthum zu erhalten. Allein Bischof Bruno von Augsburg, der Bruder Heinrichs II. (s. d. A.), soll aus Mißgunst über die glückliche Schöpfung des Bruders und im Einverständniß mit Konrads Gemahlin, Gisela, die Zerstörung des Bisthums geplant haben und zuletzt nur durch die eindringlichen Ermahnungen Eberhards, sowie durch ein Traumgesicht davon abgehalten worden sein. Verdient auch diese in einigen Quellen sich findende Erzählung kaum Glauben, so scheint eben doch der Fortbestand des Bisthums einen Augenblick bedroht gewesen zu sein; den gerade damals, 1024, erfolgenden Uebergang des italienischen Erzkanzleramtes auf Aribo von Mainz darf man wol als ein von E. dargebrachtes Opfer ansehen. Indessen auch diese Gefahr ward glücklich überwunden; und als am 21. April 1034 Konrad II. dem Besitzstande Bambergs die weitestgehende Bestätigung zu Theil werden ließ, konnte das Bisthum für vollkommen gesichert gelten. Erwähnung verdient endlich noch die Anwesenheit Eberhards auf dem großen Nationalconcil zu Frankfurt a/M. im September 1027, wo unter dem Vorsitz des Kaisers in dem Gandersheimer Streite Beschluß gefaßt wurde; und was die innere Regierungsthätigkeit Eberhards anlangt, die durch ihn vollführte Gründung eines Hospitals für Arme und Pilgrime zu Bamberg. Endlich wurde ihm am Abend seines Lebens noch die Genugthuung zu Theil, daß auch Heinrich III. am 10. Juli 1039 die Immunität für die Besitzungen der Bamberger Kirche bestätigte und zwar diesmal mit unbedingtem Ausschluß der gräflichen Gerichtsbarkeit. Ein Jahr später, am 13. August 1040, beschloß E. seine Tage nach einer 33jährigen für Bamberg segens- und folgenreichen, weil grundlegenden Regierung. In seiner Kathedrale an der Seite seines kaiserlichen Wohlthäters fand er die letzte Ruhestätte. [4]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .

    2. [S14] Anmerkung P.Bohrer.

    3. [S21] Neue Deutsche Biographie Onlinefassung, Schmale, Franz-Josef, "Eberhard I." in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 226 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/ppn123430062.html.

    4. [S24] Allgemeine Deutsche Biographie, Artikel „Eberhard I., Bischof von Bamberg“ von Theodor Henner in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 534–535, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Eberhard_I._(Bischof_von_Bamberg)&oldid=2285776 (Version vom 11. September 2015, 19:20 Uhr UTC).