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Aus der Ehe, die wohl 1706 abgeschlossen wurde, sind in der Zeit von 1707 - 1726 neben 2 schon früh verstorbenen, weitere 8 Söhne hervorgegangen. Der Großostheimer Jäger wurde so der Stammvater einer zahlreichen Nachkommenschaft, die größtenteils dem Berufe des Ahnen treu geblieben sind. Sehr viele hochangesehene, verdiente Forstleute, sowohl in Mainzer wie in bayerischen Diensten, sind aus der Familie hervorgegangen. Auch Oswald Mantel, der bis 1898 Forstmeister in Großostheim war, stammte aus dieser Familie
{Chronik Großostheim , S.72}
Die Nachkommen des Carl Mantel wären als Nachkommen des Hans Fleischbein zu Babenhausen eigentlich in den Genuß des Fleischbeinischen Familienstipendiums gekommen. Die Kinder hatten den Willen des Stifters Caspar Fleischbein aber einmal angefochten, was ein Ausschließungsgrund ist.
{Chronik der Familie Mantel, S.17}
: Adresse
: Ortsteil
: Ort
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: (Bundes-)Staat/-Land
: Land
: Nicht festgelegt
Notizen
Im Jahre 1705 wurde Johann Karl Mantel - Schreibweise auch Mantell, Mandel, Mandell, Mentel, Mendell, Mantell - als kurfürstlich Mainzischer Jäger, auch Hasenheger genannt, nach Großostheim berufen. Wie die Familienüberlieferung annimmt, ist er im Jahre 1663 in Rück im Spessart geboren
{Chronik Großostheim, S 72}