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 Bohrer

von Niederlothringen, Gozelo II.

männlich - 1046


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  • Name von Niederlothringen, Gozelo 
    Suffix II. 
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status 1044-1046  Niederlothringen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Herzog von Niederlothringen 
    Tod 1046  [1
    • vor 22.05.
    Personen-Kennung I155  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 7 Dez 2015 

    Vater von Lothringen, Gozelo I.,   geb. um 970   gest. 19 Apr 1044 (Alter 74 Jahre) 
    Familien-Kennung F66  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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  • Notizen 
    • Gozelo II.
      Herzog von Nieder-Lothringen (1044-1046)
      - 1046 vor 22.5.
      Sohn des Herzogs Gozelo I. von Lothringen

      Brandenburg Erich: Tafel 33 Seite 67, "Die Nachkommen Karls des Großen"

      X. 121. GOZELO II., Herzog von Nieder-Lothringen 1044-1046
      * ..., + 1046 vor 22. V

      Glocker Winfrid: Seite 331, "Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"

      VII, 87 GOZELO II., 1044 Herzog von Nieder-Lothringen
      + 1046 vor V 22

      oo NNw

      Die Belege für Herzog Gozelo II. sind bei Renn, Grafenhaus S. 41, zusammengestellt.
      Vgl. auch Brandenburg X, 121.

      Hermann von Reichenau: Seite 676,680, "Chronicon"

      1044
      Der Lothringerherzog Gozelo verfügte sterbend, daß seinem Sohn Gozelo, obgleich er träge war, das von König HEINRICH versprochene Herzogtum überlassen werde. Als aber sein anderer Sohn Gotfried, der schon lange Herzog war, das seinem Bruder zustehende vom König nicht gegen das Recht für sich erlangen konnte, da vermißt er sich, Eid und Treue nicht achtend, sich gegen den frommen König zu erheben [241 Gozelo I. (vgl. Anm. 227) hatte 1039 Gotfried II. (den Gebarteten) als Mitregent für Ober-Lothringen angenommen. Dieser forderte nach des Vaters Tod auch Nieder-Lothringen. Da HEINRICH III. es seinem unfähigen Bruder Gozelo II. übertrug, legten den Keim zu der verhängnisvollen Feindschaft Gottfrieds gegen den SALIER.].
      1046
      In der folgenden Zeit bereitet der König einen Zug nach Italien vor. Friedrich, der Bruder Herzog Heinrichs von Bayern, wird an Stelle des untätigen Gozelo, des Bruders Gotfrieds, als Herzog der Lothringer eingesetzt.

      Renn, Heinz: Seite 41, "Das erste Luxemburger Grafenhaus"

      Außer den beiden Söhnen Gozelos, den Herzögen Godfrid und Gozelo [60 Ann. Altah. 1044 = SS. XX, Seite 799.], kennen wir noch drei Kinder.
      Es konnte natürlich eine große Gefahr darin bestehen, die ganze Westmark des deutschen Reiches in der Hand eines Mannes zu vereinigen. Deshalb hält HEINRICH III. beim Tode Gozelos I. die Entscheidung des Vaters, die dieser in schicksalschwerer Stunde getroffen hat, nicht aufrecht. Dennoch läßte er beide Herzogtümer in dessen Familie. Sein Sohn Godfrid wird Herzog von Ober-Lothringen, während Gozelo Nieder-Lothringen erhält, aber bereits nach zwei Jahren stirbt. Er hinterläßt eine Tochter Mathilde, die als Gattin des Pfalzgrafen Heinrich aus dem Hause der EZZONIDEN ein furchtbares Ende findet.

      Giesebrecht Wilhelm von: Band 2 Seite 351,360, "Geschichte der deutschen Kaiserzeit"

      Als Herzog Gozelo am 19. April 1044 starb, führte sein ältester Sohn Gottfried, mit dem Beinamen "der Bärtige" bereits den herzoglichen Namen. Deshalb hatte er von jeher geglaubt, einen vollwichtigen Anspruch auf ganz Lothringen zu haben, wie es sein Vater besaß. Aber der alte Gozelo selbst soll solchem Anspruch nicht hold gewesen sein; es wird berichtet, er habe den König gebeten, nach seinem Tode mit Nieder-Lothringen seinen zweiten Sohn Gozelo zu belehnen.
      Gewiß ist, daß nach dem Tode des alten Gozelo der Entschluß des Königs feststand, die lothringischen Länder von neuem zu trennen. HEINRICH verweilte damals zur Feier des Osterfestes in Nymwegen. Er beabsichtigte, hier sogleich die lothringischen Verhältnisse nach seinen Absichten zu ordnen. Aber Gottfried widersetzte sich mit der äußersten Hartnäckigkeit der Belehnung seines Bruders und verlangte mit immer gesteigerter Dringlichkeit die ungeteilte Macht des Vaters. Es kam zu sehr heftigen Auftritten zwischen ihm, dem schon gereifterem Manne und dem jungen König, ohne daß er jedoch diesen von seinem Willen abzubringen vermochte. So unfähig Gozelo war, welchen das Volk "den Feigen" nannte, erhielt er dennoch die Fahne von Nieder-Lothringen, und Gottfried verließ in Unmut den Hof.
      Es war für die Zustände Lothringens nicht ohne Bedenken, daß Gozelo sich völlig unfähig für die herzogliche Stellung zeigte; überdies war seine Gesundheit erschüttert und sein Tod mit jedem Tage zu erwarten. Unter diesen Umständen entschloß sich der König, Gottfried der Haft auf Giebichenstein zu entlassen, nachdem dieser einen seiner Söhne als Geisel gestellt. Als er dann zu Pfingsten (18. Mai) in Aachen eine große Versammlung geistlicher und weltlicher Fürsten hielt, stellte Gottfried sich ein, warf sich HEINRICH zu Füßen und bat um Gnade. Der König verzieh ihm nicht allein, sondern gab ihm auch, die früheren Fehde vergessend, sein altes Herzogtum Ober-Lothringen zurück. Zur selben Zeit verlieh der König das untere Lothringen an Stelle Gozelos an Friedrich, einen jüngeren Bruder des Herzogs Heinrich von Bayern; das von Gottfrieds Vorfahren so lange verwaltete Herzogtum fiel damit den LÜTZELBURGERN zu, den alten Feinden seines Hauses. Als in diesen Tagen Gozelo stzarb, verlieh der König die von ihm bekleidete Grafschaft Drenthe dem Bischof von Utrecht.

      Mohr Walter Mohr: Band I Seite 82-88, "Geschichte des Herzogtums Lothringen"

      Lothringen ist also ungeteilt geblieben. In diesem Zustand der Regelung eines Mit-Herzogs ist zu einem unbekannten Zeitpunkt eine Änderung eingetreten, die wir erst aus den Berichten über den Tod Gozelos im April 1044 erkennen können. Irgendwie hatte HEINRICH III. seine Meinung über Gottfried geändert und begünstigte jetzt dessen Bruder Gozelo, obwohl dieser zur Übernahme des Amtes kaum befähigt war. Ungewiß ist nur, in welchem Maße dieser Gozelo II. bevorzugt wurde, nämlich ob er das ganze Herzogtum Lothringen erhielt [581 Gozzilo dux Lotharingorum moriens Gozziloni filio, quamvis ignavo, ducatum suum a rege Heinrico promissum relinquere disposuit. Hermann von Reichenau, Chronicon 1044. Da Hermann sonst von pars Lothringorum spricht (vgl. Anm. 580) muß man annehmen, daß es hier um das gesamte Herzogtum Lothringen ging. Darauf deuten auch seine weiteren Worte: Sed alter filius Gotefridus, iam dudum dux, cum ducatum fratri debitum contra fas a rege sibi obtinere nequivisset, iusiurandum fidemque postponens rebellare pio regi praesumit. Da nur von einem einzigen Herzogtum die Rede ist, kann damit nur das Herzogtum Lothringen gemeint sein, in dem Gottfried als Mit-Herzog seines Vaters bereits Herzog gewesen war.] oder lediglich einen Teil, in dem man Nieder-Lothringen erblicken wollte. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass HEINRICH III. ganz Lothringen an Gozelo II. übertragen wollte [583 In den Ann. Leod. 1044 findet sich die Bemerkung: Gotzelo dux obiit, Godifridus filius eius, privatus paterno iure, rebellet. Gozelo II. ist dabei nicht erwähnt. Ganz in ähnlichem Sinne schreibt Lampert von Hersfeld, Ann. 1044: Gozelo dux Lotheringorum obiiit; cuius filius Gotefridus, nobilissimae indolis iuvenis atque in re militari admodum exercitatus, quia ducatum patris non potuit obtinere, arma contra rem publicam corripuit. Allerdings verbindet er damit sofort die Ernennung Adalberts, was in dieser Form nicht stimmt.], was noch durch die nachfolgenden Ereignisse erhärtet wird.
      Wahrscheinlich faßte der König nach dem Tode Gozelos I. Ober- und Nieder-Lothringen wieder als die alte Einheit des lothringischen Herzogtums auf, über die er zu verfügen habe, während Gottfried seinerseits Anrecht aus seiner Stellung als Mit-Herzog seines Vaters im ganzen Herzogtum geltend machte. Anscheinend kam HEINRICH III. nämlich zum Entschluß eines Kompromisses in einer neuerlichen Teilung Lothringens zwischen Gottfried und Gozelo II.
      Wir müssen nach dem Hoftag von Aachen (September 1045) davon ausgehen, dass Gozelo II. Herzog von ganz Lothringen gewesen ist.
      Die lothringischen Verhältnisse gerieten schon bald in weiteren Fluß. Wir erfahren, dass im Jahre 1045 das Herzogtum Nieder-Lothringen an Friedrich von Luxemburg übertragen wurde. Man hat ehedem allgemein angenommen, das sei geschehen, weil Herzog Gozelo II. gestorben sei. Dabei berief man sich auf eine Urkunde HEINRICHS III. vom 22.5.1046, in der die Grafschaft Drenthe nach dem Tode des Herzogs Gozelo dem Bischof von Utrecht übertragen wurde [599 Comitatum qui post obiitum Gozelini ducis nostre dicioni in Thrente visus est subiacere. MG DD H III, Nr. 152. Vgl. Steindorff, Jbb I, 297 Anm. 2.]. Indes wird in diese Urkunde nicht gesagt, um welchen Gozelo es sich handelte, um Vater oder Sohn. Da Gozelo I. erst zwei Jahre zuvor gestorben war, müßte man eine nähere Charakterisierung in der Urkunde erwarten, falls es sich um den Sohn gehandelt hätte. Über dessen Tod besitzen wir im übrigen keine Angaben, dagegen gibt es immerhin unmißverständliche Berichte, dass er zu diesem Zeitpunkt noch am Leben war. So schreibt der Chronist Hermann von Reichenau zum Jahre 1046, damals sei Friedrich, der Bruder des Herzogs von Bayern, an Stelle des unfähigen Gozelo, des Bruders Gottfrieds zum Herzog eingesetzt worden [601 Hermann von Reichenau, Chronicon 1046.]. Die Annalen von Altaich sind noch etwas genauer: König HEINRICH habe auf einem Hoftage in Aachen im Jahre 1046 Gottfried wieder zu Gnaden angenommen und ihm das eine Herzogtum gegeben, das andere habe er jedoch weder ihm, noch seinen Bruder zugestanden, sondern Gozelo abgesetzt und sein Herzogtum an Friedrich, den Bruder des Bayern-Herzogs übertragen [602 Ann. Altah. 1046. Ähnlich auch Hermann von Reichenau, Chronicon 1046. Dem wohl folgend läßt Giesebrecht, Kaiserzeit II, 398 Friedrich noch zu Lebzeiten Gozelos Herzog von Nieder-Lothringen werden, datiert aber unmittelbar danach Gozelos Tod, worauf der Bischof von Utrecht die Grafschaft Drente erhalten habe. Steindorff, Jbb II, 293 Anm. 2 hat die chronikalischen Berichte abgelehnt gegenüber der nach ihm zuverlässigeren Urkunde. Dupreel, Godefroid 33 Anm. 3 fügt zu den Beweisen gegen Steindorff noch eine Eintragung im Martyrologium von St. Hubert, in der Gottfried den Herzogtitel trägt, Gozelo aber keinen Titel, doch dürfte das nicht ausschlaggebend sein. Franz, Rhein-Vierteljahresblätter 10, 259 Anm. 160 stützt im wesentlichen auf Dupreel, ohne ihn jedoch zu zitieren.].
      Der Verlauf der Ereignisse hat sich demnach anders vollzogen, als bisher angenommen wurde. Nicht als Folge des angeblichen Todes Gozelos II. hat HEINRICH III. auf einem Hoftage in Aachen am 18. Mai 1046 eine Neuordnung des lothringischen Gebietes vorgenommen, sondern weil ihn die Unfähigkeit Gozelos dazu zwang. Der unmittelbare Anlaß dazu kann auch noch darin gelegen haben, dass Graf Dietrich IV. von Holland sich in dieser Zeit Reichsgebiet aneignete. Der König mag es angesichts solcher Ereignisse für nötig erachtet haben, in Lothringen kräftigere Persönlichkeiten als Gegengewicht zu besitzen. So kam es, dass Gottfried aus der Haft entlassen wurde und das Herzogtum Ober-Lothringen übertragen erhielt [604 Deutlich charakterisiert in Ann. Altah. 1046: Gottefrido duci gratiam suae reconcilliationis dedit ac ducatum unum, cui patre vivente dominabatur. Die Aussage von Hermann von Reichenau, Chronicon 1046, Gottfried habe sein Herzogtum zurückerhalten, darf nicht zu sehr gepreßt werden, etwa als habe er zuvor bereits Ober-Lothringen besessen. Hermann schreibt ja auch anschließend, Friedrich sei an Stelle Gozelos zum Herzog der Lothringer eingesetzt worden, was, streng genommen, das gesamte Lothringen bedeuten würde.]. Nach einer späteren Überlieferung soll er genötigt gewesen sein, dafür seinen Sohn als Geisel zu stellen. In Nieder-Lothringen wurde Graf Friedrich von Luxemburg wohl auch im Sinne einer Gegenwirkung gegen Gottfried, zumal Friedrichs Oheim Dietrich Bischof von Metz war, als Herzog eingesetzt [606 Vgl. Steindorff, Jbb I, 295.].

      Werner, Matthias: Band I Seite 400,420, "Der Herzog von Lothringen in salischer Zeit" in: Die Salier und das Reich

      Die Rebellion Gottfrieds 1044 gegen die Übertragung Nieder-Lothringens an seinen Bruder Gozelo II. und sein Anspruch auf beide Dukate und damit auf den primatus in Lothringen stellten selbst diese durch das Eerbrecht eingeschränkte Verfügungsgewalt des Königs in Frage und mußten als ein zusätzlicher Angriff auf den Amtscharakter des Herzogtums gelten [192 In ihrem Bericht über die Vorgänge von 1044 scheinen die Annales Altahenses (wie Anm. 104), Seite 34, und ähnlich auch Seite 38, mit dem Begriff primatus eine beide Dukate zusammenfassende, übergreifende Stellung zu bezeichnen. Mit Boshof, Lothringen (wie Anm. 13), Seite 69f., ist davon auszugehen, daß Gottfrieds Ansprüche auf den niederlothringischen Dukat weniger rechtlich begründet waren als vielmehr den von Gottfried aufgegriffenen politischen Zielen seines Vaters entsprachen, vgl. dazu Anm. 190, und auf Gottfrieds faktischer Stellung in Gesamt-Lothringen bis 1044 und der Untauglichkeit seines Bruders beruhten. Von daher scheint es fraglich, ob 1044 "dem Erbanspruch des Lothringers ... die Auffassung vom Amtscharakter des Herzogtums" gegenüberstand, so Ders., Ottonen- und frühe Salierzeit (wie Anm. 1), Seite 44. bzw. ob man mit M. Minninger, Heinrich III. interne Friedensmaßnahmen und ihre etwaigen Gegner in Lothringen, in: Jb. f. westdeutsche Landesgeschichte 5, 1979, Seite 37, Anm. 26b, von einer "Auseinandersetzung von Amts- und Lehnrecht bei diesem lehnrechtlich fortschrittenen Reichsteil" oder mit Schneidmüller, Regnum (wie Anm. 6), Seite 108, von einer "partikulare(n) Anerkennung der berechtigten Ansprüche Gottfrieds des Bärtigen" durch HEINRICH III. sprechen kann.]. Diese Gefahr abzuwehren und die Zugeständnisse von 1039 rückgängig zu machen, vermochte HEINRICH III. erst, als es ihm gelang, 1046 Gozelo II. in Nieder-Lothringen durch den LUXEMBURGER Friedrich zu ersetzen und 1047 nach der zweiten Absetzung Gottfrieds das oberlothringische Herzogtum an Adalbert von Chatenois zu übertragen.
      Mit dem nächsten Herzogswechsel nach dem Tode Gozelos I. 1044 ging der reduzierte und nur mit Mühe behauptete Machtkomplex dem Herzog und der herzoglichen Familie verloren. Statt an Gozelos I. Sohn und Nachfolger in Nieder-Lothringen Gozelo II. wurde die Grafschaft Drenthe 1046 von HEINRICH III. endgültig an Utrecht übertragen. Die Mark Antwerpen, auf die Gottfried der Bärtige Erbansprüche erhob, überließ der König 1045 als Lehen Balduin VI.

      oo N.N.

      Kinder:

      - Mathilde - 10.7.1060 ermordet
      oo Heinrich der Rasende Pfalzgraf bei Rhein - 1061?

      Literatur:
      Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 102,103 - Boshoff, Egon: Lothringen, Frankreich und das Reich in der Regierungszeit Heinrichs III. in: Rheinische Vierteljahresblätter 42 (1978), Seite 63-127 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 33 Seite 67 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 258,400,402,420 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Mundus Verlag 2000 Band 2 Seite 351,360 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 331 - Hermann von Reichenau: Chronicon. in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Band XI Seite 676,680 - Mohr Walter: Geschichte des Herzogtums Lothringen. Geschichte des Herzogtums Groß-Lothringen (900-1048) Verlag "Die Mitte" Saarbrücken 1974 Band I Seite 82-88 - Renn, Heinz: Das erste Luxemburger Grafenhaus Seite 41 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 197 - Steindorff, Ernst: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich III. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 Band I Seite 48 N 6,201,216,293, 295,441 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 52 - Werner, Matthias: Der Herzog von Lothringen in salischer Zeit, in Die Salier und das Reich Band 1 Seite 367-475, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992 - [1]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .