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 Bohrer

von Pfullendorf, Rudolf

männlich um 1110 - 1181  (71 Jahre)


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  • Name von Pfullendorf, Rudolf 
    Geburt um 1100/1110  [1
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status Bregenz [6900],Vorarlberg,Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf von Bregenz 
    Titel/Amt/Status Lindau [88131],Lindau,Bayern,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf von Lindau 
    Titel/Amt/Status Pfullendorf [88630],Sigmaringen,Baden-Württemberg,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf von Pfullendorf 
    Titel/Amt/Status Heiligenberg [88633],Bodenseekreis,Baden-Württemberg,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf von Ramsberg 
    Tod 9 Jan 1181  Jerusalem [91000],Israel Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Beerdigung Jerusalem [91000],Israel Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Personen-Kennung I1288  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 6 Feb 2016 

    Familie von Pfullendorf, Elisabeth,   geb. 1130/1135   gest. 1164/1180 (Alter 45 Jahre) 
    Kinder 
     1. von Pfullendorf, Berthold,   geb. um 1150   gest. 19 Aug 1167 (Alter 17 Jahre)
    +2. von Pfullendorf, Ita,   geb. 1150/1152   gest. vor 1191 (Alter 38 Jahre)
    Familien-Kennung F516  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 5 Feb 2016 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Graf von Bregenz - - Bregenz [6900],Vorarlberg,Österreich Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Graf von Lindau - - Lindau [88131],Lindau,Bayern,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Graf von Pfullendorf - - Pfullendorf [88630],Sigmaringen,Baden-Württemberg,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel/Amt/Status - Graf von Ramsberg - - Heiligenberg [88633],Bodenseekreis,Baden-Württemberg,Deutschland Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 9 Jan 1181 - Jerusalem [91000],Israel Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeerdigung - - Jerusalem [91000],Israel Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Notizen 
    • Rudolf
      Graf von Pfullendorf
      Graf von Ramsperg
      Graf von Bregenz und Lindau
      um 1100/10-9.1.1181 Jerusalem Begraben: Jerusalem

      Sohn des Grafen Ulrich von Ramsperg und der Adelheid von Bregenz, Tochter von Graf Ulrich X.
      Rudolf war auch Vogt von St. Gallen und Vogt der Kirche von Chur.

      Arnim Wolf: Seite 51,55

      Welf VI. Letzter der schwäbischen Welfen?

      Im Jahre 1164 belagerte der junge Herzog Welf den Pfalzgrafen von Tübingen. Welf VII. wurde dabei von seinen amicis, cognatis et fidelibus unterstützt. Zu diesen Freunden, Verwandten und Getreuen gehörten nicht allein Herzog Berthold IV. von Zähringen, Markgraf Berthold II. von Vohburg, Markgraf Hermann II. von Baden, je zwei Brüder der Grafen Calw, Ronsberg und Berg, sondern auch Graf Rudolf von Pfullendorf sowie Graf Albrecht von Habsburg. Nach unserer Deutung war der PFULLENDORFER mit der Schwester des jungen Herzogs Welfs vermählt und der HABSBURGER mit deren Tochter Ita. Dies würde auch gut erklären, warum der PFULLENDORFER und der HABSBURGER auf Herzogs Welfs Seite standen.
      Im übrigen gab es einen Erbvertrag nicht nur zwischen dem Kaiser und Welf dem Älteren, sondern auch einen zwischen dem Kaiser und dem Grafen Rudolf von Pfullendorf, dem Gemahl (oder Witwer) der soror ducis Welph. Hier haben wir einen Parallelfall. Rudolf von Pfullendorf hatte ebenso wie Welf VI. keinen überlebenden Sohn und vermachte sein gesamtes Erbe um 1173 an FRIEDRICH BARBAROSSA, obwohl er doch eine Tochter (Ita) hatte. Im Gegenzug erhielt der Gemahl dieser Ita von Pfullendorf, Albrecht von Habsburg, vom Kaiser die Grafschaft Zürich, die Vogtei Säckingen und andere Güter.

      Karl Jordan: Seite 182, "Heinrich der Löwe"

      Bei der schweren Katastrophe vor Rom hatte im Jahr 1167 gerade eine Reihe schwäbischer Adelsfamilien ihren Erben verloren. FRIEDRICH I. verstand es, diese Todesfälle für seine Territorialpolitik auszunutzen. Er erwarb Besitzungen dieser Geschlechter durch Kauf oder sicherte sich durch Erbverträge ihren späteren Anfall. Dabei stieß er aus dem Inneren Schwabens nach Süden in den Bodenseeraum vor, in dem bisher die WELFEN eine beherrschende Stellung innehatten. So konnte er vor allem in den Jahren von 1167 bis 1180 durch Abmachungen mit Graf Rudolf von Pfullendorf, dessen einziger Sohn ebenfalls der Pestseuche in Italien zum Opfer gefallen war, den großen Herrschaftsbereich, den sich die PFULLENDORFER zwischen Bodensee und oberer Donau geschaffen hatten, schrittweise in seine Hand bringen.

      Karl Schmid: Seite 36,201, "Graf Rudolf von Pfullendorf"

      Von den 30-er Jahren des 12. Jahrhunderts an begegnet als Vertreter der Pfullendorfer Grafenfamilie häufiger und fast ausschließlich Graf Rudolf, der sich zunächst meistens Graf von Ramsberg, zuweilen aber auch schon Graf von Pfullendorf zu nennen pflegte.
      Graf Rudolf von Ramsberg (Pfullendorf), der in den 60-er Jahren des 12. Jahrhunderts auf der Burg Rheineck residierte, erwarb am Einfluß des Alpenrheins in den Bodensee von Abt Konrad von Petershausen ein Gut "Rinisgemunde" auf Lebenszeit gegen Zahlung von 10 Talenten. Aus der Beurkundung diese Rechtshandlung, die auf einem Pergament doppelt mit zum Teil abweichendem Text als nicht vollzogene Ausfertigung von 1163 unter den Namen Graf Rudolf von Pfullendorf und als vollzogene Ausfertigung von 1164 unter dem Namen Graf Rudolf von Ramsberg überliefert ist, geht die Identität "Ramsberg-Pfullendorf" klar hervor.
      Merkwürdigerweise ging die Pfullendorfer Grafengeschichte in einem für die Reichsgeschichte bedeutsamen Zeitpunkt zu Ende. Während Graf Rudolf von Pfullendorf noch im Jahre 1179 mehrere Male am kaiserlichen Hof geweilt hat, bricht im Jahre 1180 die lange Reihe der vom PFULLENDORFER bezeugten FRIEDRICH-Urkunden plötzlich ab.
      Doch auch der letzte urkundliche Nachweis des Grafen Rudolf vom 2. Februar 1180 im Salzburger Erzbistum weist den PFULLENDORFER als eine über die Grenzen seines Stammlandes hinaus bekannte Persönlichkeit aus. Der Salzburger Kirchenstreit über die Zuständigkeit der Wahl des Bischofs von Gurk wurde kirchlicherseits durch vom Papst bestimmte Schiedsrichter zu Gunsten des Erzbischofs geschlichtet. Neben päpstlichen Abgesandten waren auch solche des Kaisers zugegen, so der kaiserliche Hofkaplan Egilolf. Was aber hatte der schwäbische Graf Rudolf von Pfullendorf beim Salzburger Kirchenstreit zu tun? Es kann wohl kaum eine andere Erklärung dafür geben, als dass der PFULLENDORFER gleichfalls als kaiserlicher Abgesandter dem Salzburg-Gurker Kirchenprozeß beigewohnt hat, zumal er auch in Augsburg im September 1179, als der Kaiser in eben dieser Angelegenheit dem Erzbischof Konrad III. von Salzburg eine Privileg ausstellt, als Zeuge auftrat.
      Im Jahre 1180, so berichtet eine zeitgenössische St. Galler Nachricht, sei Graf Rudolf von Pfullendorf nach Jerusalem aufgebrochen, "Anno auri ... 1180 ... comes Roudolfus de Phulndorf, collecta maxima copia auri er argenti Ierosoliman petiit, et sew perpetualiter sancti sepulchri servitio dicavit" Er habe auf Bitten des Abtes von St. Gallen für das Kloster, dessen Vogt er war, wertvolle Reliquien aus der Gegend von Damaskus besorgt und dieselben in einer mit seinem eigenen Siegel versehenen kostbaren Kapsel dem Kloster übersandt. Da die urkundlichen Nachrichten über den PFULLENDORFER in dem von der St. Gallener Quelle als Zeitpunkt seines Weggangs in das Heilige Land übermittelten Jahr aufhören, darf der st. gallischen Überlieferung Glauben geschenkt werden.
      Der PFULLENDORFER habe sich dem Dienst des Heiligen Grabes geweiht, so motivierte die St. Galler Quelle seinen Weggang. Wohl einem religiösen Impulse folgend, wollte der Graf sein Leben im Kampf für die Sicherung der Heilgen Stätten beschließen. Wie lange der PFULLENDORFER im Nahen Osten noch gelebt hat, ist nicht bekannt. Eine späte Chroniknachricht überliefert, er sei zu Jerusalem gestorben und dort mit Schild und Helm begraben worden. Dem St. Galler Nekrolog zufolge starb der Graf an einem 9. Januar.
      Die Tatsache jedoch, dass Rudolf von Pfullendorf ausgerechnet im Jahre 1180 sein Stammland Schwaben verließ, ist sehr auffallend. Denn gerade damals (1179) war der STAUFER durch die Überantwortung des schwäbischen WELFEN-Gutes der mächtigste Territorialherr Schwabens geworden, damals blieb der Kaiser im Machtkampf mit seinem großen Gegenspieler Heinrich dem Löwen Sieger.
      Trotz der bereits früher erfolgten Veräußerung seines Besitztums hielt sich der PFULLENDORFER noch solange in seinem Stammlande auf, bis die staufische Position in Südschwaben fest gegründet war. Dies scheint kein Zufall gewesen zu sein. Graf Rudolf harrte an der Seite des Kaisers, seines Herrn aus, solange er ihm wertvolle Dienste leisten konnte. Erst als die staufische Hausmacht in Schwaben durch die großen Erfolge FRIEDRICHS unanfechtbar und gesichert erschien, sah der PFULLENDORFER seine Aufgabe erfüllt. Man könnte sagen, seine Mission war zu Ende.
      Bis 1180 blieb Graf Rudolf der Gefolgsmann des Kaisers, nun, auf sein Seelenheil bedacht, tat er das Wertvollste, was nach der Ansicht der damaligen Zeit an dessen Erlangung getan werden konnte, er entschloß sich, ein Diener des Heiligen Grabes zu werden.

      Zusammenfassung: Seite 204

      Graf Rudolf von Pfullendorf führte sein Haus empor. Er gehört zu den wenigen Grafengestalten des Hochmittelalters, die in den Quellen so starke Konturen hinterließen, dass man sich in Umrissen wenigstens ein Bild von seiner Persönlichkeit machen kann. Acerbus Morena schildert den Bodenseegrafen als eindrucksvolle Erscheinung, als einen sehr stattlichen, weisen und kriegerischen Mann. Was diesen Grafen jedoch vor allem auszeichnete, war seine unbedingte Treue und Ergebenheit seinem Herrn, dem Kaiser, gegenüber. Unermüdlich begleitete er den staufischen Herrscher in alle Gegenden des Reiches. Was Graf Rudolf im Dienste für Kaiser und Reich leistete, wird in der Feststellung deutlich, dass er - zusammengerechnet - fast ein Jahrzehnt in der kaiserlichen Umgebung geweilt hat. Sein Einfluß am Hofe muß groß gewesen sein, denn er nahm an vielen reichsgeschichtlich bedeutsamen Anlässen teil und taucht an hervorragender Stelle in Zeugenreihen der Königs- und Kaiserurkunden auf.
      In seiner Heimat am Bodensee baute der PFULLENDORFER zielbewußt eine beachtliche Machtstellung auf. Er wußte großen Gewinn aus dem Erbfall des Bregenzer Grafengutes zu ziehen. Mehr und mehr umfaßte der Pfullendorfer Besitz- und Einflußbereich den Bodensee von allen Seiten, im Nordosten, Nordwesten und im Süden, ja, er reichte sogar bis ins Bündner Paßland hinein. Die Burgen und zahlreichen Dienstmannen, die wichtigen Plätze und Rechte, insbesonders Vogteien, die er innehatte oder in seine Hand brachte, die Münzprägungen mit dem Eberkennzeichen, die 5 verschiedenen Prädikate, die er abwechselnd führte, zeugen von seiner aufstrebenden Macht im Bodenseeraum.
      Als FRIEDRICH BARBAROSSA Herzog von Schwaben war, nahm sein persönlich nahes Vertrauensverhältnis zu Rudolf von Pfullendorf seinen Anfang. Der Aufstieg des STAUFERS zum Königtum brachte auch den Aufstieg des PFULLENDORFERS mit sich. Bald stand Rudolf mit wenig anderen rangmäßig an der Spitze des schwäbischen Grafen. Unter den Grafen des Reiches nahm er einen hervorragenden Platz ein.
      Doch in Graf Rudolf gipfelte nicht nur die Pfullendorfer Grafengeschichte, sie endete zugleich mit ihm. Nach dem Katastrophenjahr 1167 war das pfullendorfische Haus ohne männlichen Erben, und bald darauf, noch zu Lebzeiten des Bodenseegrafen, traten die STAUFER schrittweise die Nachfolge an. Die einschneidende Bedeutung der pfullendorfischen Erbschaftsregelung ist nicht zu verkennen, mündete doch die gräflich pfullendorfische Geschichte nicht zwangsläufig in die staufische ein. Erst der Verlust des pfullendorfischen Stammhalters eröffnete diese Möglichkeit. Und auch dieses Ereignis bedingte nicht zuletzt die königliche Erbnachfolge, denn Graf Rudolf hinterließ eine eigene Erbtochter. Umso überraschender ist die Handlungsweise des PFUILLENDORFERS Rudolf. Wohl wurde sein Schwiegersohn Graf Albrecht III. von Habsburg mit wertvollen Besitzungen im Hochrheingebiet durch den Kaiser entschädigt, allein diese Maßnahme, die dem HABSBURGER offenbar einen zufriedenstellenden Ersatz für das entgangene Erbe brachte, war die Folge des pfullenmdorfisch-staufischen Erbvertrages. Wer in der Erbschaftsregelung des PFULLENDORFERS nur einen vorteilhaften Besitztausch zu Gunsten des HABSBURGERS sehen wollte, würde der viel weiterreichenden Bedeutung des Erbfalles des Pfullendorfer Besitztums nicht gerecht werden. Dies dürfte eindeutig aus der Sache hervorgehen, dass der steile Aufstieg Rudolfs von Pfullendorf, da heißt die Aufrichtung seiner vorherrschenden Position im Bodenseeraum mit seinen engen Beziehungen zum Königshof zusammenfällt.
      Da der PFULLENDORFER auf sich selbst gestellt wohl niemmals eine solche Machtfülle hätte gewinnen können und da umgekehrt der STAUFER wohl keineswegs einen für ihn ungünstigen Besitztausch vorgenommen hätte, ist die pfullendorfische Erbschaftsübergabe an den Kaiser das gewichtigste Argument und zugleich die folgenreichste Konsequenz der pro-staufischen Haltung des Bodenseegrafen. Rudolf von Pfullendorf war gleichsam ein Vorkämpfer der staufischen Interessen und Belange im Bodenseegebiet. Somit ist der Höhepunkt und das Ende der pfullendorfischen Grafengeschichte nicht aus sich selbst verständlich. Die PFULLENDORFER Grafengeschichte ist vielmehr unter Graf Rudolf zugleich staufische Geschichte.
      Durch intensive Teilnahme am Reichsdienst zeichneten sich verschiedene Grafen besonders aus, und die Annahme, der STAUFER habe diese Grafen bewußt in seine Nähe gezogen, kann nicht von der Hand gewiesen werden. Es springt geradezu ins Auge, wie einige dem STAUFER besonders vertraute Grafen, die über Besitz- und Rechtstitel im Bereich der Zugangsstraßen nach Italien verfügten, plötzlich großes politisches Gewicht erlangten. Sie übernahmen augenscheinlich Sicherungsaufgaben an Königs Statt und stellten somit einen Schutz der Königspolitik in Landschaften dar, in denen die STAUFER sich bislang nicht festsetzen konnten. Zu diesen Grafen gehörte in erster Linie Rudolf von Pfullendorf. Sein Machtbereich erstreckte sich von der Donau in fast lückenloser Besitzkette bis ins Bündnerland. Die Königsstraße durch Südschwaben und die Italienstraße über die Zentralpässe führten durch den von ihm beherrschten Landstrich.
      FRIEDRICH BARBAROSSA konnte sich im Bodenseeraum ohne bewaffneten Konflikt festsetzen und behaupten, und hierin ist der Grund zu suchen, weshalb die Chronisten den Verdiensten Rudolfs von Pfullendorf für die staufische Sache keine klingenden Worte widmeten.



      oo Elisabeth, Tochter des Markgrafen Welf VI. 1130/35-11.10.1164/80

      Kinder:

      - Berthold um 1150-19.8.1167
      - Ita 1150/52- vor 1191
      1164 oo Albrecht III. der Reiche Graf von Habsburg - 11.2.1199


      Literatur:
      Jehl, Rainer: Welf VI., Wissenschaftliches Kolloquium zum 800. Todesjahr vom 5. bis 8. Oktober 1991 im Schwäbischen Bildungszentrum Irse, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 46-49,51,55,78 - Schmid, Karl: Graf Rudolf von Pfullendorf und Kaiser Friedrich I., Freiburg im Breisgau 1954 - [1]
    • Biographische Rückschau und Quellenarbeit über Rudolf von Pfullendorf:

      Dr. Werner Robl,Berching: Rudolf von Pfullendorf
      Ein Ritterleben

      [2]

  • Quellen 
    1. [S3] Karl-Heinz Schreiber, Genealogie-Mittelalter.de, .

    2. [S49] Dr. Werner Robl,Berching, Rudolf von Pfullendorf - Biographische Rückschau und Quellenarbeit.